Mit Schreiben vom 20.02.2023 (1. Vertragskündigung) hat mein bisheriger Stromlieferant eprimo den bisher bestehenden Stromliefervertrag ordnungsgemäß zum 28.02.2023 gekündigt, da ab 01.03.2023 ein neuer Stromlieferant (MONTANA Energieversorgung GmbH) beauftragt wurde. Da allerdings der 01.04.2024, anstatt der 01.03.2023, als Vertragsbeginn seitens MONTANA gemeldet wurde, kündigte eprimo mit Schreiben vom 27.04.2023 (2. Vertragskündigung) abermals, diesmal zum 09.05.2023.
Das bringt mich nun in die prekäre Situation, dass ich ab 10.05.2023 beim Grundversorger VATTENFALL ohne mein Zutun landete und die finanziellen Nachteile (höhere Abschlagszahlungen) zu leisten habe.
Bisher haben weder MONTANA Energieversorgung GmbH, noch eprimo den von MONTANA verursachten Fehler korrigiert bzw. rückabgewickelt.
Ich bitte um schnellstmögliche Überprüfung und Korrektur der fehlerhaften Meldungen zum Stromliefervertrag im Rahmen einer bilateralen Rückabwicklung. Der Hinweis hinsichtlich dieser Verfahrensweise erfolgte auf Nachfrage durch die Stromnetz Berlin GmbH.
Meine Forderung an MONTANA Energie-Handel GmbH & Co. KG:
Bilaterale Rückabwicklung zwischen MONTANA und eprimo zum korrekten Vertragsbeginn 03/2023.
ofortantwort
19.05.2023 | 10:41
Firmen-Antwort von:
MONTANA Energie-Handel GmbH & Co. KG
Abteilung: Marketing & Kommunikation
Sehr geehrter Kunde,
vielen Dank für Ihr Feedback. Zunächst bedauern wir, dass Ihr Wechsel nicht ganz so reibungsfrei vonstatten ging, wie das eigentlich der Fall sein sollte. Unser Kundenservice hat den Fall soeben geprüft und bemüht sich beim Netzbetreiber darum, den Lieferbeginn vorzuziehen und ihn rückwirkend auf den 10.5. zu terminieren - so dass ein direkter Übergang ohne zwischenzeitliche Grundversorgung stattfinden kann. Das sollte funktionieren. Eine Information dazu haben wir soeben an Sie verschickt.
Wir hoffen, dass wir die Angelegenheit damit in Ihrem Sinn lösen, und bitte für die Verzögerung um Entschuldigung.
Mit voller Energie
Ihr MONTANA Team
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112 Views | 19.05.2023 | 10:41 Uhr
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