Fahrrad.de (Esslingen)
Rückerstattung seit 11 Wochen ausstehend
Bestell-/Kundennummer: OTO23310
Ich habe Anfang Februar 2011 eine Northface-Regenjacke bei fahrrad.de (Internetstores AG in Esslingen) bestellt (Rechnung OTO23310). Die Rechnung wurde über den Dienstleister Paymorrow am 6.2.2011 bezahlt (Buchung am 7.2.).
Da die Jacke mir leider nicht passte, habe ich sie am 7.2. zurückgesandt mit der Bitte um Umtausch in ein Exemplar einer anderen Größe. Diese war jedoch nicht mehr lieferbar, daher einigte ich mich telefonisch mit fahrrad.de auf Rückerstattung des Kaufpreises von EUR 104,90.
Trotz zahlreicher telefonischer Erinnerungen fand die Rücküberweisung des Betrags nie statt, eine Ursache war eventuell, dass es zwischen fahrrad.de und Paymorrow unklar schien, wer den Betrag zurück überweisen sollte.
Am 26.3.2011 teilte Herr Herbert Luik von der Internetstores AG nämlich der Firma Paymorrow mit, dass diese den Betrag aufgrund der von fahrrad.de erstellten Gutschrift OTO23804 zurück überweisen solle. Daraufhin schrieb mir Paymorrow am 12.4., dass dies nicht möglich sei, weil der Vorgang bei ihnen abgeschlossen war und daher fahrrad.de die Rückzahlung machen würde.
Ebenfalls am 12.4.2011 schrieb paymorrowfahrrad.de mir dann: "Das mit der Rückzahlung ist nun endlich geklärt, das Geld sollte in 1-2 Tagen endlich auf Ihrem Konto sein."
Seitdem sind jedoch weitere 14 Tage vergangen (mit einer weiteren Erinnerungsmail von mir) und die Rückzahlung hat immer noch nicht stattgefunden, mittlerweile warte ich also seit elf Wochen auf mein Geld.
27.04.2011 | 11:05
Abteilung: Customer Care
In der Tat kam es bei der Erstattung des Betrages zu einem Missverständnis zwischen uns und unserem Zahlungsdienstleister, der paymorrow GmbH. Wir bedauern diesen Umstand sehr.
Die Rückbuchung des Betrages in voller Höhe 104,90 auf das uns am 11.04.2011 mitgeteilte
Konto wurde in unserem System am 12.04.2011 hinterlegt.
Wir haben dem Kunden einen Screenshot aus unserem System zukommen lassen, dass der Vorgang von uns tatsächlich systemseitig ausgelöst wurde. Die nochmalige Überprüfung des Sachverhalt durch unserer Buchhaltung hat ergeben, dass tatsächlich der Betrag nicht überwiesen wurde. Die Ursache, dass die Überweisung nicht vorgenommen wurde, ist für uns leider auch nicht erklärbar. Man kann sich vorstellen, dass täglich mehrere 100 derartige Vorgänge systemisch bei uns abgewickelt werden, ohne Probleme! Der Betrag wurde nun sofort angewiesen.
Wir bedauern die Vorkommnisse zutiefst und haben uns auch mittlerweile erkenntlich gezeigt!
Internetstores AG
Herbert Luik
Bereichsleitung Verkauf / Service
Somit ist die Beschwerde zufriedensstellend gelöst.
Fahrrad.de hat meine aus vier kleinen Teilen bestehende Bestellung auf zwei Pakete aufgeteilt, dabei aber auf jedes Paket einen Inkasso-Beleg (Nachnahmebestellung) über die volle Bestellsumme geklebt. Heißt: halbe Lieferung zum vollen Preis.
EINES der Pakete habe ich unter Zeugen, mit Vermerk auf die fehlende Ware, in der hiesigen Hermes Station angenommen und den vollen Betrag geleistet. Das andere Paket ging über Hermes an Fahrrad.de zurück.
Ich habe mich dann direkt mit Fahrrad.de in Verbindung gesetzt, um die Sache zu klären, und mir wurde versichert, dass die ausstehende Ware umgehend und kostenfrei an mich verschickt wird. Darauf warte ich nunmehr seit knapp zwei Wochen.
Mehrfache, telefonische Nachfragen trugen nur noch mehr zur Verwirrung bei. Einmal war die Ware bereits versandt, einmal kommissioniert und bereit zum Versand und ein andermal hat eine nette Mitarbeiterin (ernst gemeint) meinen Fall erst in Ihrem System erfassen müssen. Laut meinem letzten Telefonat sollte die Ware gestern endlich verschickt werden, aber auch hier warte ich wie beim ersten, vermeintlichen Versand noch immer auf die Paketnummer.
Meine Geduld ist langsam aber sicher am Ende.
Ich werde nie wieder bestellen, wenn die Bezahlung über Paymorrow läuft.
und ich kann sehen wie ich an mein Geld bzw Fahrrad bekomme.
Fahrrad.de werd ich definitiv jeden abraten und nie wieder dort bestellen
So ein Saftladen.