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Das Unternehmen vertreibt über seine Onlineplattform Waren. Diese werden unter Vortäuschung falscher Tatsachen als Bestandsware angepriesen.

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Mir als Verbaucher wurde beim Kauf der Kaufbetrag online dem Bankkonto belastet und auch abgebucht.

Der online in Aussicht gestellte Liefertermin wurde überschritten und nun nachträglich vom Verkäufer als nicht verbindlich dargestellt. Trotz mehrfacher schriftlicher Aufforderung wird kein Liefertermin genannt.

Vielmehr behauptet der Verkäufer nun, es wäre kein Kaufvertrag zustande gekommen.
Verkäufer behauptet ich hätte lediglich ein Angebot abgegeben, dass für Ihn nicht bindend sei.

Fakt zum heutigen Stand ist, dass der Verkäufer Ware und Geld hat!
Er weigert sich einen Liefertermin zu nennen!
Den Kaufpreis will er bis zum Zeitpunkt der Lieferung einbehalten!

Zum heutigen Stand habe ich den Kaufpreis entrichtet, keinen verbindlichen Liefertermin und einen Verkäufer, der den Kaufvertrag abstreitet.

Unabhängig von der individuellen Situation sollte bitte über Aufsichtsorgane die gängige Praxis des Verkäufers geprüft werden.

Aus meiner Sicht kann es nicht sein, dass der Käufer (aus meiner Sicht) getäuscht wird, um einen Kauf abzuschliessen. Angebebene Lieferfristen müssen im Sinne eines Kaufvertrages verbindlich sein.

Ist der Kaufpreis entrichtet, kann es nicht sein; dass kein Kaufvertag zustande gekommen ist.
Der Verkäufer muss sein Onlineangebot so klar stellen, dass Grauzonen und Halbheiten ausgeschlossen sind.

Bei ähnlichen Fällen bitte hier zur Sammelbeschwerde beitragen:

www.frc.ch/articles/unlautere-geschaftspraktiken-elektronische-beschwerde-aufgeben/