DEURAG (Wiesbaden)
Deurag zockt mich ab
Bestell-/Kundennummer: 002480483
Vor ca. 3 Monaten habe ich eine Rechtschutzversicherung abgeschlossen (online). Diese Versicherung sollte folgendes beinhalten:
Privat, Verkehr, Miete und Gewerbe
Abgeschlossen habe ich diese Versicherung dann nur, weil mich der Preis hier für überzeugte.
Ca. 250 Euro kostete es vierteljährlich. Nach Abschluss der Versicherung bekam ich eine Email, die ich bestägigen sollte (dass ich dieses Versicherungsangebot abschliessen möchte). Nach der Bestätigung, wurde einige Tage später der erste Betrag von ca. 250 von meinem Konto abgebucht (per Lastschriftverfahren).
Und erst dann (!) Erhielt ich die Versicherungsunterlagen per Post. Alles genau so, wie im Angebot davor, beschrieben. Nur, wurde auf den Unterlagen zusätzlich was neues rein geschrieben. Und zwar dass ich gar keinen Anspruch auf einen Rechtsanwalt habe. Sondern lediglich um eine " Telefonische Beratung". Falls also etwas passieren sollte, habe ich keinen Anwalt, kann mich aber dafür telefonisch beraten lassen.
Auf dieses Schreiben hatte ich sofort reagiert. Dass ich damit nicht einverstanden bin und so etwas nicht abgeschlossen hatte.
Auf meine Reaktion kam kurze Zeit später eine Antwort (per Email). Es kann problemlos geändert werden. Und wenn ich es bestätigen würde, dass ich dieselbe Versicherung nur mit Anspruch auf Rechtsanwalt haben möchte, wird es geändert.
Diese Email habe ich dann auch bestätigt.
Und einige Zeit später wird versucht, von meinem Konto noch weitere ca. 60 Euro abzubuchen. Es kommt ein Schreiben per Post. Das der Betrag sich um weitere ca 60 Euro erhöht da Leistungen im Vertrag geändert worden sind.
Darauf hin, habe ich sofort eine Sonderkündigung per Einschreiben geschickt.
-Es ging ausschließlich um den genannten Betrag, bei Versicherungsabschluss
-Es war nie die Rede davon (beim Versicherungsabschluss), dass man keinen Anspruch auf Rechtsanwalt hat, sondern lediglich auf eine " telefonische Beratung". Somit wäre ich auch bei Prozessen unvertedigt bleiben.
- Es wurde absichtlich damit gezögert, sofort noch in dem ersten Brief/Mailverkehr zu erwähnen, dass man nicht wie gewünscht versichert ist. Damit die 14-tägige Widerrufsfrist nicht mehr gilt.
Und tatsächlich! Heute erhielt ich eine Rückantwort per Post (20 Tage später)
" Für den Antragswiderruf gilt eine Frist von 14 Tagen nach Erhalt des Versichrungsscheins. Diese Frist haben Sie nicht eingehalten. Deshalb müssen wir Ihnen Widerruf zurückweisen.
Beschwerde ist noch nicht gelöst