Beschwerde lesen

• Den unten stehenden Umstand habe ich DHL am 30. Mai nach einem telefonischen Versuch per Mail mitgeteilt.
• Am 10. Juni habe ich eine "dauert leider länger"-Benachrichtigung erhalten.
• Am 29. Juli habe ich nochmals nachgefragt.

=> Bisher keine Reaktion!

Die o. g. Sendung wurde mir am 30 Mai nicht zu gestellt, da ich angeblich nicht zu Hause war.
Ich war zu Hause und ich saß zur fraglichen Uhrzeit zwei Meter von den Klingeln entfernt außen (!) vor der Haustüre: der Zusteller war nicht bei mir: es wurde definitiv keine Zustellung versucht. Ich hatte auch erst am Montag eine Benachrichtigungskarte im Briefkasten.

Effekt für mich: Am Samstag bin ich ca. drei Stunden unnötig daheim geblieben, da ich davon ausging, dass das Paket zugestellt wird.
Am Montag hatte ca. eine Stunde unnötigen Zeitaufwand (Umweg und Warten), um das Paket selbst abzuholen.

Nun möchte ich bitte das von mir gezahlte Porto (vollständig!) erstattet bekommen.
Die Hotline hat mir erklärt, dass dies nur der Absender einfordern kann.

Dazu folgendes: Ein Versandhändler, der (wahrscheinlich automatisiert) jeden Tag hunderte Pakete versendet, wird sich wohl kaum die Zeit nehmen, eine Rückerstattung des Portos zu versuchen, insbesondere, da es für ihn auch keinen Vorteil bringt, oder?

Mir ist es auch schlicht zu aufwendig, das jetzt mit dem Händler zu erläutern, der auch nicht in Deutschland sitzt.

DHL kann die Kommunikation mit dem Händler gerne für mich übernehmen.

Für mich ist der Stand der Dinge: Ich hatte den Schaden und DHL ist der Verursacher.
Ich denke DHL ist in der Lage in diesem Fall eine Ausnahme von der lt. Hotline existierenden "Regel" zu machen.