WOOLWORTH GmbH (Wolfsburg)
Hausverbot wegen umgekippten Windblumenständer
Auf diesem Wege möchte ich mich über eine Ihrer Mitarbeiterin beschweren. Ich war heute mit meiner fünfjährigen Tochter in einer Woolworth Filiale in Wolfsburg.
Gleich beim Reingehen, hat meine Tochter versehentlich einen Windblumenständer umgekippt. Ich wurde sofort von einer wütenden Mitarbeiterin, die Ihren Namen leider nicht verraten wollte, darauf angesprochen, dass ich es wieder herrichten müsste. Da ich von dem Ton etwas schockiert war, musste ich im ersten Moment nach einer Antwort überlegen.
Ohne meine Antwort abzuwarten, stellte die Dame fest, dass ich der deutschen Sprache wohl nicht mächtig bin und wandte sich an meine Tochter.
Als ich sie darauf hingewiesen hatte, dass ich sie sehr wohl verstehen kann und dass sie bitte meine Tochter in Ruhe lassen sollte, teilte die Dame mir mit, dass ich in diesem Laden nicht bedient werde und dass ich mich gar nicht weiter umschauen sollte.
Danach ran sie zur Kasse, um die Kassiererin zu warnen, damit sie uns ja nicht bedient.
Als ich den Laden wieder verlassen wollte, hat sie mir einen Hausverbot erteilt.
Ich habe selbst täglich Kundenkontakt und weiss, wie stressig es manchmal sein kann, jedoch habe ich mir so einen Umgang mit den Kunden nie erlaubt.
22.09.2015 | 08:48
Abteilung: Unternehmenskommunikation
Sehr geehrter ReclaBoxler-8179316,
vielen Dank für die Schilderung der Vorgänge. Dies entspricht natürlich in keinster Weise unseren Vorstellungen von Kundenservice! Wir möchten uns daher in aller Form für die Vorkommnisse entschuldigen. Da wir der Sache sehr gerne nachgehen würden, möchten wir Sie bitten sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen. Bitte entweder per Mail an infowoolworth.de oder telefonisch unter 023035938 100.
Vielen Dank und mit freundlichen Grüßen
Ihr Woolworth-Team
das ist ja witzig, dass ich diese Beschwerde hier finde. Ich war nämlich zur selben Zeit mit meiner Freundin dort und habe einen Teil mitbekommen.
Meine Freundin probierte in der Umkleide Bekleidung an und ich wartete davor und beobachtete wie eine Verkäuferin irgendwas vom Boden aufwischte, während eine Frau und ein Kind daneben.
Die Frau sagte laut: ". Sie müssen das machen. Sie sind hier Putzfrau. Ich mache hier gar nichts. "
Die Verkäuferin war hochrot im gesicht und verschwand lange hinter einer großen Lagertür (Lager oder Büro?).
Die Tochter der Frau kippte den Ständer mit Windräder um - unabsichtlich. Die Frau interessierte das nicht und ging mit der Tochter in eine andere Abteilung.
Meiner Meinung nach hätte sich die Frau für die verkippte Flüssigkeit und den umgekippten Ständer entschuldigen müssen.
Einen Hausverbotverweis habe ich nicht mitbekommen.
Allen noch ein schlnes WE.
Maximillian S.
nein, ich bin weder verwandt noch verschwägert noch befreundet mit der Verkäuferin.
Ist das für Sie der einfachste Weg ihr verhalten zu rechtfertigen?
Meine Freundin hatte schon recht, ich sollte mich nicht einmischen.
Warum klären Sie das eigentlich nicht der Verkäuferin direkt anstatt das mit an alle zu senden die nicht dabei waren?
Versuchen Sie es mal mit dem persönlichen Gespräch. Die arme Verkäuferin kann sich ja sonst nicht äussern.
Gruß
Maximillian Sieger