450 Views | 17.12.2015 | 18:59 Uhr
geschrieben von C. R.

eBay (Kleinmachnow)

EBay macht es Betrügern sehr leicht

Bestell-/Kundennummer: 5092653806

Der Artikel wurde am 4.10.2015 bestellt und am 5.10.2015 bezahlt. Eine Lieferung fand nie statt, der Verkäufer reagiert nicht auf Mails und auch nicht auf die Eröffnung eines Falles durch eBay. Auf Basis der bei eBay hinterlegten Adressdaten des Verkäufers habe ich diesen per Einschreiben angeschrieben. Dieses Einschreiben konnte nicht zugestellt werden, da die Adresse falsch ist. Der Verkäufer hat sich bei eBay abgemeldet, die Beurteilungen des letzten Monates waren sehr schlecht, der Verkäufer hat die Kommenare zu den Beurteilungen von eBay unterdrücken lassen von eBay.

SCHLAGWORTE

Den Anzeichen folgend liegt hier ein sytematischer Betrug vor. Die bei eBay hinterlegten Adressdaten sind offenbar auch bewusst falsch angegeben worden, ohne dass eBay das aufgefallen ist. Auffälligerweise wird das gleiche Produkt mit den gleichen Werbetexten und Bildern nun von einem anderen Verkäufer angeboten. Hier liegt die Vermutunt nahe, dass mit dem Wechsel des Verkäufers die gleiche Betrugsabsicht verbunden ist ohne dass der alte Verkäufer von eBay oder den betrogenen Käufern belangt werden kann. Vermutlich ist der o. a. Zufall nicht gegeben und der neue Verkäufer ähnelt sehr stark dem alten Verkäufer. Der Verkäufer hat zudem bewusst nur die Bezahlung per Überweisung zugelassen, um mögliche Rückforderungen von eBay oder den Käufern auszuschließen. Leider kommt bei mir verstärkt der Eindruck auf, dass eBay keine Sicherheitsprozesse hat, die diesen offenbar vorsätzlichen sytematisch gut organisierten Betrug entdecken und verhindern. Ggf. ist sogar das Provisionsinteresse von eBay dominant gegenüber Sicherheitsaspekten für die Käufer. Ich habe eBay gebeten, den Fall zu prüfen, und mich bei der Beitreibung meiner Forderungen zu unterstützen, z. B. durch Bereistellung von richtigen Adressdaten, die eine gerichtliche Zustellung eines Mahnbescheides ermöglichen.

eBay hat bis heute weder die Sicherheitslücke geschlossen, noch eine zutreffende Adresse übermittelt. Der Betrug geht ungehindert weiter, da der gleiche Artikel mit dem gleichen Foto und Text einem Verkäufer mit etwas anderem Namen aber aus der gleichen Region angeboten wird.

eBay scheint es offenkunig zu tolerieren, dass diese Sicherheitsmängel Betrüger geradezu einladen auf der Plattform zu verkaufen. Jeder Verkauf bringt Provision, jeder geneppte Kunden ist selber Schuld und wird von eBay ignoriert.

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Meine Forderung an eBay: Korrekte Adressdaten des betrügerischen Verkäufers von eBay und Schließung der Sicherheitslücken.


 
Richtet sich diese Beschwerde gegen Ihr Unternehmen?


Kommentare und Trackbacks (4)


07.01.2016 | 20:04
von C. R. noch nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Keine Reaktion von eBay. Passt zu dem bisher gezeigten Interesse. EBay zeigt kein Interesse Betrüger von Ihrer Plattform fernzuhalten. Da kann ich auch mit einer Wand sprechen.


05.02.2016 | 18:06
von Evelyn Bässler | Regelverstoß melden
Das kann ich bstätigen. Habe eine Dienstleistung in Anspruch genommen, die mich 200 Euro kostete - in Nachhinein lief nichts, aber ich könnte ja kostenpflichtig nachrüsten lassen.

Das war eindeutig versuchter Betrug! Meine Bewertung wurde gelöscht, das Thema nach 7 Wochen immer noch offen. Die Firma beleidigt mich in den Mails und stellt mich als Lügnerin hin. Ich kann die Tatsachen anhand von Mails beweisen - Beschwerde an eBay direkt - "es wird eine Zeit in Anspruch nehmen"

Betrüger haben den längeren Arm. Eine Frechheit. Kommende Woche erstatte ich Anzeige wg versuchten Betrugs. Verkaufen werde ich dort gewiss nur noch kleine Sachen an denen eBay nicht viel verdienen kann.

18.09.2016 | 14:31
von Marrina Trauter | Regelverstoß melden
Profile-Bild von Marrina Trauter Wussten Sie das die Welt von ca. 35 Firmen kontrolliert wird? :-)) )

Das sind Lobbys. Vergessen Sie die Schützer und Beschützer, gibt es nicht.
Rechtsstaat? Vergessen Sie es. Passen Sie auf Ihr Geld auf.


23.04.2017 | 08:46
von Tobias Claren | Regelverstoß melden
Wahrscheinlich findet man immer noch massenweise illegale Stromgeneratoren etc.
Es gibt eine Webseite der EU, da stehen alle Produkte die in der EU nicht verkauft werden dürfen.
Und diese 3500W-Generatoren von "Kraftwerk" etc., eine Chinesische Pseudo-Marke (auch unter anderen Namen) die "Deutsch" klingen soll, sind verboten wegen Gefahr von Stromschlag und Brand.
Auch nach der Meldung wurde der Artikel noch verkauft.

Das sollte man alles dokumentieren.
Inkl. der Meldung.
Und dann wenn mal was passiert (für Rechtsprobleme braucht es das aber nicht), sollte man falls auffindbar bis runter zur Drohne strafrechtlich verfolgen. Den Händler, eBay und die Drohne im Service.
Auch wenn es eine alleinerziehende Mutter wäre.

Sehr ärgerlich auch der Suchergebnis-Spam.

Irgendwelche Händler, Rollerteile etc., die ihre Artikel zu zig oder Hunderten einzeln einstellen, statt eine Multiauktion zu nutzen.
Ist das zulässig?
Glauben die echt solche Methoden würden dazu animieren etwas bei ihnen zu kaufen?
Im Gegenteil.

Und dann fiel mir auf, dass seit einiger Zeit Ergebnisse auftauchen, die gar nicht zu meinen Suchbegriffen passen.
Evtl. besonders im Autozubehörbereich, und zuletzt speziell bei Autobatterien.
Da gibt man bestimmte Markennamen ein, z. B. in einer Klammer mit Kommas dazwischen. NUR diese sollten angezeigt werden, aber Massen an No-Name und anderen Marken dazwischen.
Wo nicht mal die gesuchten Marken als "nicht. " im Titel steht, was ja Private auch gerne machen.

Dass z. B. bei Mobiltelefonen auch Zubehör drin ist, auch durch Private stinkt auch.
Dafür gibt es eine extra Kategorie.

Auf der anderen Seite wurden "Perserteppiche" entfernt, weil "Iran".



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