TEDi GmbH & Co. KG (Dortmund)
Verweigerung der Bezahlung mit Kleingeld
Tatsächlich wird man diskriminiert, wenn man am Ende des Monats keine Geldscheine mehr im Geldbeutel hat. Bisweilen kam es mir schon öfters zu Ohren, dass in dem besagten Markt nicht gerne Kleingeld angenommen wird. Nun machte ich selbst die Erfahrung. In einem Laden, der sogar reduzierte 10Cent Artikel verkauft, wollte man meine 10Cent Stücke nicht annehmen und mir die Bezahlung damit verweigern. Laut Verkäuferin wäre dies eine Verordnung der Filiale und sie habe kein Problem damit Kunden wegzuschicken, wenn sie mit Kleingeld bezahlen wollten! Ich finde dies wirklich unverschämt, denn 1€ hat den gleichen Wert wie zb 10x 10Cent Stücke! Mich hat dieser Laden als Kundschaft nun definitiv verloren! Da ich Stammkunde war, finde ich es noch gravierender! Mal von der gewohnten Unordnung im Laden abgesehen, und der Wartezeit an der Kasse bis die Verkäuferin vor dem Laden ihre Raucherpause fertig hatte, war dies heute die absolute Krönung!
04.01.2016 | 09:07
Abteilung: Unternehmenskommunikation / CSR
Sehr geehrte Frau Gundel,
es tut uns leid, dass Sie sich in einer unserer Filialen nicht wohlgefühlt haben. Um Ihrem Anliegen intern nachgehen zu können, benötigen wir noch einige Informationen von Ihnen. Bitte lassen Sie uns per E-Mail an infotedi.com Ihre Kontaktdaten zukommen, damit wir uns direkt mit Ihnen in Verbindung setzen können.
Mit freundlichen Grüßen
TEDi GmbH & Co. KG
i. V. Martin Rolshoven
Leiter Unternehmenskommunikation / CSR
Jeder Händler ist gesetzlich verpflichtet Kleingeld bis zu maximal
50 Münzen anzunehmen. Steht jedenfalls in der Frankfurter Rundschau.