Bei Rückgabe eines Autos bei Hertz in Berlin-Friedrichstr. war der Mitarbeiter an Überheblichkeit nicht zu überbeiten. Auto habe ich einen Tag später abgegeben, da der Dieselkraftstoff eingefroren war und ich nicht zur Autovermietung kam. Pannendienst wußte Bescheid und teilte mir mit, dass ich warten muss, bis es etwas wärmer wird. Soll dann den Start versuchen und zur Autovermietung fahren. Sie informieren die Autovermietung.
Bei Abgabe des Autos am nächsten Tag wußte Mitarbeiter nicht Bescheid, glaubte nicht den Sachverhalt, sondern betonte, dass er einen Tag extra berechnen muss. Bequemte sich dann, Erkundigungen einzuholen. Nach einiger Zeit kam er an den Computer zurück und bearbeitete meinen Fall weiter. Erst auf meine Nachfrage, ob alles klar sei, bemühte er sich um eine bejahende Antwort. Dann Diskussion um Tankquittung. Ich legte diese vor, er mäkelte rum, dass ich bereits vor 2 Tagen getankt hätte. Nicht weiter verwunderlich, da ich einen Tag dass Auto nicht fahren konnte. Man muss, laut Aussage dieses Mitarbeitern auf dem Rückweg zur Autovermietung tanken und den Beleg vorlegen. Nach Diskussion tat er verständnisvoll und akzeptierte es.
Die Anweisung der Rückzahlung der Kaution erfolgte auch erst nach Nachfrage meinerseits. Fazit: Überheblich, arrogant und anscheinend auf Abzocke bedacht.
Meine Forderung an Hertz Autovermietung GmbH:
Gezieltes Kommunikationstraining für Mitarbeiter dieser Zweigstelle
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