DAK-Gesundheit (Hamburg)
Ablehnung einer stationären Reha
Mein Mann Rolf Eichhorn wurde im Klinikum Kutzenberg operiert und bekam ein neues Knie. Wir beantragten eine stationäre Reha, die aber abgelehnt wurde.
Ich habe noch eine pflegebedürftige Mutter zu versorgen und aus diesem Grund haben wir diese stationäre Reha beantragt. Wir wohnen im ersten Stock eine Mehrfamilienhauses und er muss dann täglich 21 Treppenstufen mal zwei, also hoch und runter bewältigen. Die Aussage der Kollegin Leipold war laut dem medizinischen Dienst, dass mein Mann aus medizinischer Sicht keine stationäre benötige, aber eine ambulante. Wir fragen uns, ob er ein besonderes Knie erhalten hat und nicht wie alle anderen Patienten, die zur stationären Behandlung in eine andere Kurklinik geschickt wurden.
Wir sind schon jahrelang bei dieser Krankenkasse und ich habe auch für neue Mitglieder geworben. Es ist uns unverständlich, so zu entscheiden. Vielleicht sind wird doch bei der falschen Krankenkasse, die sich immer so hochlobt und dann leider nicht so ist.