Müller Handels GmbH & Co. KG (Ulm–Jungingen)
Unmenschliche Behandlung der Kunden
Am 17.03.2016 vormittags war ich in der Filiale des Drogeriemarktes Müller in 79576 Weil am Rhein.
Ich kaufe oft dort und bin bisher ein treuer Kunde. Als ich heute ausnahmsweise mal etwas nicht gefunden habe, wollte ich mich an die Verkäuferin der Parfümerie-Abteilung wenden.
Die Verkäuferin machte zuerst den Eindruck als ob sie Privatgespräche führte, was in gewissen Grenzen wenn sowieso nicht viel los ist, wie heute, auch in Ordnung ist. Als ich auf sie und ihre Gesprächspartnerin zuging, wühlte die Gesprächspartnerin der Verkäuferin plötzlich in einem der abgesicherten Lippenstift-Schränke herum. Ich fragte, ob ich ihr kurz eine Frage stellen könne und als ich außer einem verächtlichen Blick keine Antwort erhalten habe, begann ich meine Frage zu formulieren. Plötzlich und mitten im Satz fuhr mich die besagte Gesprächspartnerin so dermaßen bösartig an, dass es mir die Sprache verschlug. "Wir sind hier gerade mitten in etwas drin!" Die Verkäuferin warf mir erneut einen verächtlichen Blick zu, verdrehte die Augen und sagte kein Wort. Ich habe keine Ahnung ob ihre Gesprächspartnerin ein Vorgesetzter oder eine Kundin war, doch falls diese doch ein Vorgesetzter war, dann bin ich schockiert, dass Menschen, die andere, vor allem Kunden so niederträchtig behandeln überhaupt irgendwo einen Arbeitsplatz erhalten. Zudem erwarte ich von einer Verkäuferin, dass sie in so einer Situation in der Lage ist, dem fragenden Kunden wenigstens eine Weiterleitung an eine andere Verkäuferin zu formulieren. Schließlich gibt es genügend Leute mit hervorragenden Fähigkeiten und Qualitäten, die nur darauf warten eine Arbeitsstelle wie diese zu erhalten. Falls diese Gesprächspartnerin allerdings eine Kundin war, finde ich es undglaublich, dass diese einfach in abgesicherten Schränken herumwühlen kann und die Verkäuferin daneben steht und kein Wort sagt. Im Falle eines Beratungsgesprächs, wie das Wort schon sagt sollte vorallem die Verkäuferin sprechen und nicht stumm daneben stehen. Ich bin wirklich schockiert und frage mich was das soll!
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1. das dazwischen reden eines anderen eine ungehörige Frechheit und entbehrt jeglichem Anstand man spricht nicht dazwischen wenn 2 Menschen sich unterhalten, lernt man schon als Kind und als erwachsener kann man es gerne im Knigge nach lesen.
2. Abgesehen davon da jeder Richter eine derartige Abmahnung sofort und unmittelbar "kassieren" würde, weil kein Abmahnungskarakter gemäß des Betr.VG (Betriebsverfassungsgesetz) vorliegt.
Kommt hienzu das Sie als nicht Betriebsangehörige so eine Vorderung nicht stellen dürfen, abgesehen das ich diese Forderung zu tiefst Verwerflich und Menschenverachtend finde, wäre es so dass, wenn der Chef dieser Forderung nachkommen sollte, sie sich der Nötigung im Strafrechtlichen Sinne schuldig machen.
Gehen wir mal davon aus das es eine Vorgesetzte war dann wäre:
1. (das selbe wie Vorrangegangen)
2. Die Vorgesetzte hat mit Ihnen gesprochen, dann hat der Angestellte lediglich den Mund gehalten und das war das schlauste was Sie machen konnte. Was die Abmahnung betrifft gild das gleich wie Vorran geschrieben.