Anbei das Beschwerdeschreiben an "Unister". Die von mir gesetzte Frist blieb unbeachtet, jegliche Reaktion blieb aus. Ich werde nun über den Verbraucherschutz und juristisch, die ohne Rechtsgrundlage abgebuchten 79,96 Euro erstreiten!
Sehr geehrte Damen und Herren,
vor eine Woche wollte meine Mutter, einen Ryanair Flug von Berlin nach Riga und zurück buchen. Als sie auf ihrer Homepage www.fluege.de Flüge verglichen hat und schließlich meine Kreditkartendaten in das Ryanair-Fenster eingegeben hat, öffneten sich mehrere Fenster auf dem Desktop. Irritierend war, dass der erst mit 122,36 Euro veranschlagte Preis, nun plötzlich 220 Euro betrug. Als meine Mutter dies kontrollieren wollte, stürzte der gesamte Vorgang ab, bevor sie überhaupt ein Vetragsangebot i. S.d §145 BGB abgeben konnte. Es wurde auf ein technisches Problem hingewiesen, meine Mutter bestätigte den Kauf zu keinem Zeitpunkt. Daraufhin habe ich den Flug auf der Seite www.ryanair.de gebucht. Meine Mutter steht mit Ihnen in keinem vertraglichen Verhältnis, dennoch haben sie eine Gebühr in Höhe von 79,96 Euro erhoben. Selbst bei Vorliegen eines Vertrages, wäre dies eine unangemessen hohe Servicegebühr, sie beträgt zwei Drittel des Flugpreises. Auch wurde dies nicht angezeigt! Ich fordere Sie hiermit auf, mir die Gebühr in Höhe von Euro: 79,96 bis zum 14.3.2016 auf folgendes Konto zu überweisen, andernfalls werde ich mich meines Anwalts bemühen und die Gebühr zur Not gerichtlich erstreiten:
Mit freundlichen Grüßen,
Linus Barske
Meine Forderung an UNISTER TRAVEL RETAIL GmbH & Co. KG:
Erstattung der Vermittlungsgebühr in Höhe von 79,96 Euro
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