jameda GmbH (München)
Zur Sinnlosigkeit von Jameda
Ich reihe mich ein in die schlechten Erfahrungen bei jameda. Kritischen Bewertungen können schnell zu Ärger führen. Der Arzt protestierte; meine differenzierten Einwände wurden stereotyp kommentiert - aber nicht beachtet.
Wozu sich da noch einsetzen?
Und warum sich an dem orientieren, was durch die Maschen der Zensur kommt?
Gibt es irgendwelche übergeordneten Einrichtungen, außer reclabox, wo man sich effektiv gegen diese userfeindliche Praxis wenden kann?
19.08.2016 | 08:46
Abteilung: Unternehmenskommunikation
Liebe/r Nutzer/in,
dass kritische Bewertungen in manchen Fällen - wie von Ihnen geschrieben - zu Ärger führen können, liegt keinesfalls an jameda. Solange eine Bewertung den Nutzungsrichtlinien entspricht, wird sie immer von uns veröffentlicht.
Etwas komplizierter kann es dann werden, wenn uns ein Arzt eine Bewertung als problematisch meldet. Kompliziert deshalb, weil wir dann verpflichtet sind, einen Prüfprozess einzuleiten, der sich mitunter über mehrere Wochen hinziehen kann und für den wir beide Seiten - den Arzt und den Patienten - erneut kontaktieren müssen. Auch für uns bedeutet das sehr viel Arbeit, die wir jedoch nicht scheuen, um Bewertungen wieder veröffentlichen zu können. Natürlich müssen wir uns bei der Wiederveröffentlichung an die geltenden Gesetze halten. Diese finden Sie hier: www.jameda.de/qualitaetssicherung/rechtliche-grundlagen/
Im Übrigen gehen wir auch regelmäßig vor Gericht, wenn uns ein Arzt verklagt, wir jedoch von der Authentizität der Bewertung überzeugt sind! Dies würden wir kaum machen, wenn uns nichts an der Wiederveröffentlichung einer Bewertung läge.
Ausführliche Informationen zu rechtlichen Vorgaben beim Prüfen von Bewertungen sowie darüber, wie wir die Echtheit von Bewertungen sicherstellen, finden Sie unter: www.jameda.de/qualitaetssicherung/
Viele Grüße, Ihr jameda Team
Beschwerde ist noch nicht gelöst
Weiterhin keinerlei Reaktion!
Beschwerde ist noch nicht gelöst
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Die gelöschte Bewertung ist wieder eingestellt worden.