Durch BASE gelöste Beschwerde. | 217 Views | 16.08.2016 | 16:45 Uhr
geschrieben von ReclaBoxler-4315857

BASE (München)

Erhebliche Probleme bei Rufnummernmitnahme (Portierung)

Bestell-/Kundennummer: 13631542

Ein Portierungsauftrag von BASE zu Klarmobil war mit unzähligen Telefonanrufen meinerseits, auf Grund von Problemen, begleitet. Auch erhält man seitens BASE-Mitarbeiter teils widersprüchliche Informationen.

Am 2. August 2016 habe ich meinen langjährigen BASE-Vertrag gekündigt und zu einem neuen Anbieter (Klarmobil) gewechselt. Vertragsende des BASE-Vertrags war der 7. August 2016. Bei der Bestellung des neuen Vertrags habe ich einen "sofortigen Portierungswunsch" (sofortige Rufnummernmitnahme) vermerkt und bestätigt.

SCHLAGWORTE

Diese Portierung sollte laut Vertragsangaben in der Regel 1-2 Tage dauern. Als am 5. August mir Klarmobil mitteilte, dass der Portierungsstatus immer noch auf "in Bearbeitung" stand, begangen unzählige Anrufe bei beiden Anbietern. Ein BASE-Mitarbeiter schaltete die sofortige Portierung erst am 5. August nach einem Telefonat meinerseits ein und meinte die Rufnummer wäre nach 5 min für Klarmobil portierbar. Als auch am 8. August (Der BASE-Vertrag war inzwischen abgelaufen und ich war telefonisch nun nicht mehr erreichbar) immer noch keine Bestätigung seitens Klarmobil kam teilte man mir dort mit, dass der Status immer noch auf "in Bearbeitung" steht und man auf Antwort von BASE wartet. Also habe ich weitere Anrufe bei BASE getätigt.

Beim ersten Anruf am 8. August 2016 (nach ca. 20-30 Minuten erneut in der Warteschleife) gab mir die Mitarbeiterin keinerlei Informationen zum Status, da Sie behauptete mein Kundenkennwort sei angeblich falsch. Beim Zweiten Anruf bei BASE (erneut am 8. August) fragte man nicht mehr nach dem Kundenkennwort und teilte mir mit, dass die "sofortige Portierung", seitens des BASE-Mitarbeiters überhaupt nicht am 5. August durchgeführt wurde, aber die Rufnummer nun zur Portierung freistehe, da der Vertrag ohnehin nun ausgelaufen sei. Es folgte die Info seitens BASE, dass die Portierung erst am 17. August erfolgen würde! (also erst über 2 Wochen nach Vertragsabschluss und somit 1,5 Wochen telefonisch (privat und geschäftlich) nicht erreichbar!)

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Am 9. August teilte man mir bei Klarmobil mit, dass BASE im Rahmen der Fürsorfepflicht die Möglichkeit anbiete temporär die Rufnummer erneut freizuschalten (bis die Portierung erfolgt ist). Eine Mitarbeiterin bei BASE – die im übrigen das von der vorherigen BASE-Mitarbeiterin angeblich als falsch bezeichntete Passwort, nun als richtig bestätigte! – teilte mit, dass BASE solch eine Option nicht anbiete und gab keine weitere Hilfe.

Ein weiterer Anruf bei BASE mit einer anderen Mitarbeiterin führte dann plötzlich zu dem Ergebnis, dass man bei BASE selbstverständlich diese Option anbiete und das "Problem" wurde mehr oder weniger gelöst.

Es kann nicht sein und es ist eine Unverschämtheit, dass man nach dem Glücksprinzip seitens der BASE-Mitarbeiter entweder mal richtig oder mal falsch informiert wird bzw. teils elementar widersprüchlichge Aussagen erhält, die zu einer erheblichen Verzögerung der Portierung führen, mit teils beträchtlichen Schäden (durch nicht vorhandene telefonische Erreichbarkeit) und der damit verbundenen Pflicht unzählige Anrufe tätigen zu müssen, mit stundenlangem Warten in Warteschleifen.

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Kommentare und Trackbacks (1)


06.11.2016 | 23:24
von ReclaBoxler-4315857 gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Ich habe die ReclaBox-Rückfrage nach dem Status der Beschwerde wie folgt beantwortet:

Beschwerde ist gelöst




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