O2 (Hamburg)
Durch versäumte Portierung Telecom-Vertrag nicht gekündigt
DSL-Vertrag, Rufnummer-Portierung
Ich vertrete bevollmächtigt meinen Vater Martin Brons, Hubertusstraße. 8A 90491 Nürnberg, die Vollmacht liegt Ihnen vor.
Leider habe ich von Ihnen keine Antwort auf meinen Brief vom 10.12.2015 bekommen. Sie können jedoch sicher sein, dass ich die Angelegenheit nicht auf sich beruhen lassen und weiterhin eine Stellungnahme und Entschädigung meines Vaters fordern werde.
Zu den Fakten: Aufgrund Ihrer verzögerten Portierung seiner alten Telefonnummer bei der Telekom bestand sein Vertrag mit der Telekom fort, bis ich ihn im Dezember 2015 gekündigt habe.
Daraus sind Gebühren für die Telekom in Höhe von insgesamt EUR 322,39 bis Dezember 2015 entstanden. Hierin enthalten sind Kosten für die Kopien der Rechnungen.
Es wurde mir von Ihrer Seite telefonisch versichert, dass die Kosten der Telekom bei Ihnen eingereicht werden könnten, dazu habe ich Ihnen die Kopien der Rechnungen eingereicht.
Mein Vater hatte Ihnen von Anfang an geschrieben dass er die alte Nummer behalten wolle. Insofern gehe ich von einer schuldhaften Unterlassung der Portierung und Auflösung des Vertrages mit der Telekom als Vor-Provider aus.
Daraus folgt eine Erstattungspflichtigkeit Ihrerseits der entstandenen Telekom-Gebühren in Höhe von EUR 322,39 auf das Konto meines Vaters
Inzwischen ist mein Vater ins Pflegeheim gezogen, wo ihm aufgrund des Kollektiv-Telefonvertrages des Heims kein DSL mehr zur Verfügung steht. Insofern könnte ich mir auch eine Entschädigung in Form eines Handys (Hardware, kein Vertrag) oder eines mobilen Internetzuganges für ihn vorstellen z. B. einen Surf-Stick mit entsprechendem Guthaben.