TEDi GmbH & Co. KG (Dortmund)
Ware wird nicht ausgepackt
Ware sollte laut Prospekt bereits ab dem 05.12.2016 im Handel sein. War in dieser Woche bereits dreimal vor Ort. Heute am 10.12.2016 letztmalig und was soll ich sagen, die Ware war immer noch nicht ausgepackt. Steht seit dem 06.12.2016 im Laden und wird, trotz dreimaligen Ansprechen des Filialleiters, nicht ausgepackt. Der Laden sieht mich und meine Familie nie wieder.
Ulla aus Lengerich
12.12.2016 | 11:44
Abteilung: Unternehmenskommunikation / CSR
Liebe Ulla,
wir bedauern, dass Sie die gewünschten Prospektartikel in Lengerich nicht erhalten haben. Um dem Sachverhalt nachgehen zu können, bitten wir Sie, uns per E-Mail an infotedi.com Ihre Kontaktdaten zukommen zu lassen. Wir setzen uns dann zeitnah mit Ihnen in Verbindung.
Mit freundlichen Grüßen
TEDi GmbH & Co. KG
i. V. Martin Rolshoven
Bereichsleiter Unternehmenskommunikation
wir bedauern, dass Sie die gewünschten Prospektartikel in Lengerich nicht erhalten haben. Um dem Sachverhalt nachgehen zu können, bitten wir Sie, uns per E-Mail an info spider monkey tedi.com Ihre Kontaktdaten zukommen zu lassen. Wir setzen uns dann zeitnah mit Ihnen in Verbindung.
Mit freundlichen Grüßen
TEDi GmbH & Co. KG
i. V. Martin Rolshoven
Bereichsleiter Unternehmenskommunikation
Die Mitarbeiter bekommen von oben strikte Anweisungen und dürfen die Ware unter Umständen aufgrund anderer Aufgaben, die erledigt zu sein haben, nicht abpacken. Auch darf (zumindest bei der Filiale, in der ich gearbeitet habe) zwei Stunden vor Ladenschluss NICHTS mehr abgepackt werden, weil dann Aufräum- und Putz/Staubsaugzeit ist.
Soll heißen: Die Mitarbeiter selbst können selten etwas dafür, wenn Ware noch nicht ausgepackt ist! Zumal sie je nach Filiale schon mal ein paar Stunden allein sind, andere zeitgebundene Aufgaben haben und ganz "nebenbei" ja noch kassieren müssen.
Hier müssen die "Oberen" bei TEDi aktiv werden und eine Umgebung schaffen, in der sich Kunde und Mitarbeiter wohlfühlen. Doch durch den immensen Druck und die Drohungen mit Abmahnungen bleibt den Mitarbeitern gar nichts weiter, als die Klappe zu halten und ihre Arbeit zu machen.
Und leider bekommen die Mitarbeiter den Unmut des Kunden, der das Chaos im Laden sieht, als Erste zu spüren, obwohl sie am wenigsten dafür können.