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VOLKSWAGEN:
VW noch handlungsfähig?
VOLKSWAGEN:
Kulanz Betrug
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671 Views | 30.01.2017 | 23:05 Uhr
VOLKSWAGEN AG (Wolfsburg)
Lenkunterstüzung defekt
Ins Auto gestiegen, Lenkunterstützung kaputt, 1.900,- Euro Schaden. Früher musste man noch gegen eine Wand fahren, um so einen Schaden zu produzieren. Jetzt geht's von allein.
Moin, als ich bei einer Rückfahrt ins Auto gestiegen bin, deutete die rote "Lenkradleuchte" im Armaturenbrett auf ein Problem hin, dass durch die extrem schwere Lenkbarkeit des VW Passats bestätigt wurde. Die VW-Werkstatt diagnostizierte schließlich den Totalausfall der Elektronik zur Lenkunterstützung. Der "Schaden" belief sich auf 1.900,- Euro.
Es handelt sich hier wohlgemerkt um einen Wagen, der erst 4,5 Jahre alt ist und dessen gerade mal 90.000 km sehr moderat gefahren wurden. VW hat scheinbar einen Weg gefunden, Autos ohne jegliches zutun kaputt zu machen. Da ich wahrschlich komplett auf den Kosten sitzen bleibe, ist hiermit meine Liebe zu VW komplett erloschen. Wenigstens konnte ich einen halben Tag Rente finanzieren und freue mich, dass es die Koi-Karpfen weiterhin warm haben werden. Immerhin wurde der letzte Werkstattaufenthalt von VW komplett übernommen. Damals weil der VW-Passat Diesel mit den Abgaswerten etwas 'daneben lag'. VW, ich sag mal wie es ist: "Ihr habt es einfach nicht mehr drauf."
Beim Kia wäre das noch locker in der Garantie. Beim Hyundai und selbst Alfa übrigens auch. Bei Alfa zumindest seit einiger Zeit.
VW baut so schlechte Qualität, die könnten sich solche Garantieleistungen womöglich wirklich nicht leisten.
Den Namen Volkswagen kann man mittlerweile nur noch als Sarkasmus bezeichnen.
Kohle haben sie wohl noch. Immerhin bekommt die Managerin für Ethik! nach einem Jahr Zugehörigkeit mindestens 12 Millionen Abfindung und schlappe 8000 "Rente" im Monat.
Kein Wunder dass der Laden bei Kulanz etwas knauserig ist.
Wenn das so ist weiss keiner wie oder was VW eventuel anbietet.
Das irgendwo Grenzen bei Kulanz gezogen werden müssen dürfte doch eigentlich einleuchten.
Beschwerde ist noch nicht gelöst
Die Lenkung ist weder ein Verschleißteil, noch ein elektronisches Bauteil deren Ausfall ein “Komforproblem“ darstellt.
Ein Ausfall ist sicherlich möglich, die Kosten den Kunden zuzumuten spricht allerdings weder für einen Einzelfall noch für das Vertrauen von VW in seine eigenen Produkte.
haben Sie einen Kulanzantrag gestellt? Wen nicht stellen Sie doch hier falsche Behauptungen auf, das VW Sie auf denm Schaden sitzen lasst. Wen alle Inspektionen bei einem VW Handler gemacht wurden sind, soll der einen Kulanzantrag stellen. Und wenn der abgelehnt wird, dann können Sie über VW schimpfen.
Aber da ReclaBoxler-1909053 schon zwei Kommentare zum Besten gab, will ich den Sachverhalt gerne vervollständigen.
Bzgl. der Meinung über den normalen Verschleiß von Lenkungen kann ich dem Text von H. Schmitt nichts hinzuzufügen. Meine Meinung ist allein durch das Schreiben der Beschwerde hinreichend belegt.
Ferner stelle ich keine falschen Behauptungen auf. Der Schaden, die Kosten, die Eckdaten des Wages, alles Tatsachen.
Ich gehe davon aus auf allen Kosten sitzen zu bleiben, da mir (und jetzt kommt's) BEIM EINREICHEN DES KULANZANTRAGES wenig Hoffnung auf Kostenübernahme durch VW gemacht wurden. Dies mache in der Beschwerde mit folgendem Wort: “wahrscheinlich“ kenntlich (ist im Text an passender Stelle zu finden).
Nach mehreren Wochen und nicht durchgeführten Rückrufen bzgl. des Bearbeitungsstandes, kann ich das Wort “wahrscheinlich“ wohl aus der Beschwerde streichen.
Somit ist meine letzte Freude, jetzt ja zu Recht, auf VW schimpfen zu dürfen.
Das will ich dann auch gerne machen: VW, IHR BAUT QUALITATIV MINDERWERTIGE AUTOS UND BETRÜGT UM EURE INKOMPETENZ ZU VERDECKEN.
und trotzdem stehen die Kunden wie Leminge an und kaufen die tollen Autos.
ich habe die Antwort bzgl. des Kulanzantrages erhalten: "Aufgrund der zu weit überschrittenen Garantiefrist Ihres Passat Variant ist leider keine Kostenbetiligung möglich".
Ich spare mir eine Kommentierung der Aussage.
Soll jeder Leser seine eigenen Rückschlüsse ziehen.