Beschwerde lesen

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von Corey Taylor | Regelverstoß melden Wenn Sie seit 2013 nicht gezahlt haben häufen sich Zahlungen von 800 Euro zzgl. Gebühren für vier Jahre bis einschließlich? 2016 an. Also passt es doch von der Rechnung her.

von Szilvia Eder | Regelverstoß melden Herr Taylor ich bezweifle, dass Sie meinen Text gründlich gelesen haben. Es steht etwas von Überzahlung drin. Das heißt, ich habe also wohl bezahlt. Das mit dem "wenn ich nicht hätte", war mehr eine These. Und nach eingehender Berechnung kämen wir trotzdem nie auf den Betrag, denn die 1000 Euro Überzahlung habe ich zusätzlich zu den regulär abgebuchten Gebühren

von Szilvia Eder | Regelverstoß melden Wie zu erwarten erfolgt trotz Info an die Rundfunkanstalt keine Antwort oder Lösung

von Szilvia Eder | Regelverstoß melden Heute ist der 17.07.2017. Ich bin sehr geduldig. Aber nach diversen schriftlichen Bitten, diese Sache zu klären, kam bislang kein Feedback. Jetzt stellen sie sich "TOT". Das ist eine tolle Masche um zuviel Geld einzutreiben, aber dann den Überhang nicht zurückzahlen zu müssen. Das ganze liegt jetzt beim Anwalt. Für mich ist diese Institiution eine reine Betrügerfirma. Von mir gibt es keinen Cent mehr!

von Heinz Herzog | Regelverstoß melden Du bist nicht der Einzigste, der von dieser dilletantischen Arbeit beim Beitragsservice die Nerven geraubt wird.
Auch ich erhalte seit über zwei Jahren zu jedem Quartal einen Festsetzungsbescheid und aktuell ist eine Zwangsvollstreckung gegen mich erwirkt worden.
Dabei bezahle ich per Dauerauftrag die Rundfunkbeiräge. Das bekommen die aber in Köln seit der Umstellung auf den Beitragszahler = Haushalt nicht hin. Denn die EDV ist nicht an die neuen Rahmenbedingungen angepasst worden. Noch weiterhin hat jeder Bürger ein Beitragskonto, obwohl die in einem Haushalt wohnenden gemeinschaftlich für den Rundfunkbeitrag haften.
Angeblich gibt es beim Beitragsservice seit 2012 ein Qualitätsmanagement und die Möglichkeit der Beschwerde. (siehe Jahresbericht GEZ2013) Wie sagt der Volksmund: "Papier ist geduldig"
Und dann wird seit 2013 auch noch massiv Personal eingespart. Ich möchte da nicht arbeiten, wo man eine sch. ß EDV hat und einem für eine vernünftige Arbeit alle notwendigen Informationen fehlen.
Schau auch bei www.beitragsservice-deutschland.de Hier habe ich meinen Fall veröffentlicht.

von Szilvia Eder | Regelverstoß melden Jetzt endlich kam ein Brief von der netten Rundfunkgebühren-Anstalt. Sie hätten nachgerechnet (wohl gemerkt, monatelang) und sind auf das Ergebnis gekommen, dass sie mir nichts mehr Schulden. Als Anlage war wieder mal eine neue Zahlungsaufforderung von über 100 Euro drin für den laufenden Monat. Ab sofort REICHT ES!