Beschwerde: Deutsches Recht wird von eGlobal nicht akzeptiert

Deutsches Recht wird von eGlobal nicht akzeptiert

Bestell-/Kundennummer: #5914167

05.05.2017 Bestellung eines Kamera-Objektivs für 59,99 Euro + 1,20 Euro Versand = 61,19 Euro gegen Vorkasse Rechnung von eGlobal durch E-Mail.

09.05.2017 Mitteilung von eGlobal, dass Ware versandt wurde.

17.05.2017 Auslieferung der Ware durch DHL.

5.2017 Rückversand der Ware an eGlobal Hannover und E-Mail an eGlobal Hannover über Versand und Gründe (nicht passend für die Kamera).

31.05.2017 Aufforderung von eGobal, die „richtige“ Anschrift anzugeben, da es ein „Fehler bei der Lieferadresse“ gäbe.

01.06.2017 E-Mail an eGlobal, dass ich die Ware am 17.05.2017 erhalten und am 19.05.2017 zurückgeschickt habe. Kopie der Lieferscheine beigefügt.

17.07.2017 eGlobal bestätigt den Rückerhalt der Ware.

Seitdem mehrere E-Mails von eGlobal.

Garantie kann nicht akzeptiert werden, da „keine funktionalen Probleme“.

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Meine Forderung an eGlobal Central Germany: Rückerstattung des Kaufbetrages 61,19 Euro.

Richtet sich diese Beschwerde gegen Ihr Unternehmen?

Kommentare und Trackbacks (2)

01.08.2017 | 15:58

von Tony Armada | Regelverstoß melden

EGlobal Hannover ist nur ein Versandzentrum, keine Firma.
Sie haben einen Vertrag mit einer Firma in HongKong gemacht, wieso pochen Sie auf deutsches Recht? Sie können in Hong Kong klagen.

15.09.2017 | 17:59

von Michael Gerhards gelöste Beschwerde

| Regelverstoß melden

Zufriedenstellend wurde das Problem nicht gelöst. EGlobal Central Germany hat mir den Vorschlag gemacht, nachdem sie den zeitgerechten Rückerhalt des Produkts bestätigt hatten, den Kaufpreis von 59,99 € (ohne Versandkosten) abzüglich einer "Administrationsgebühr" von 18 € = 41,99 € auf mein Konto zu überweisen. Ich habe dem zugestimmt, um überhaupt Geld zu sehen und der Erfolg einer Klage fraglich ist und mit hohem Aufwand verbunden wäre. Geschäftsmodell von EGlobal ist Betrug.