Durch DHL gelöste Beschwerde. | 233 Views | 21.08.2017 | 14:36 Uhr
geschrieben von Karl-Heinz Kandlbinder

DHL (Bonn)

DHL unfähig

Bestell-/Kundennummer: RX371442509DE

Mein Paket ist seit dem 15.08. unterwegs internationale Sendung

BILDER
1 reclabox beschwerde de 147903 thumb
1 Bild

unter der Sendungsnummer kommt dann die
Meldung bei DHL
The server is temporarily unable to service your
request due to maintenance downtime or capacity problems.
Please try again later.
----------------------
In Deutsch
Dienst vorübergehend nicht verfügbar!
Der Server ist vorübergehend nicht in der Lage,
Ihre Anfrage aufgrund von Wartungsausfallzeiten oder Kapazitätsproblemen zu bedienen.
Bitte versuchen Sie es später noch einmal.
-----
DHL sind unfähig.
Ich würde jedem empfehlen auf andere
Lieferdienste auszuweichen bis die dort wieder klar kommen.

Die DHL ist so verlässlich wie die Zustellung in Bangladesh, möglicherweise haben die dort sogar einen schnellerenVersand nach Deutschland, ich frage mal an.

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Meine Forderung an DHL: Sofortigen Stand meiner Ware zur Verfolgung


 
Richtet sich diese Beschwerde gegen Ihr Unternehmen?


Kommentare und Trackbacks (3)


22.08.2017 | 09:02
von Herrmann Schultz | Regelverstoß melden
Sehr geehrter Herr Kandlbinder,

der Kennung nach handelt es sich nicht um ein Paket sondern um eine Einschreibesendung. Dazu finden Sie natürlich auf der DHL Seite kein Trackingergebnis. Da müssen Sie auf folgender Seite suche: https://www.deutschepost.de/sendung/simpleQuery.html.

Ihre Sendung ist am 18.08.2017 im Logistikzentrum Deutsche Post Singapore eingegangen (siehe Anlage)

Daher vor dem Beschweren erst mal selbst recherchieren.
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1 reclabox beschwerde de 382777 teaser


28.08.2017 | 15:17
von Karl-Heinz Kandlbinder gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
War etwas umständlich aber wurde gelöst


08.09.2017 | 23:28
von René Paul | Regelverstoß melden
Sehr geehrter Herr Kandlbinder,
das selbe Szenario ist in Berlin der Fall, allerdings in diesem Fall nationale Sendung. Eine schriftliche Beschwerde ist über den Server nicht möglich, gleicher Text auf Deutsch, angeblich aufgrund eines unerwartet hohen Aufkommens von Kunden-emails. UNERWARTET :-) steht wirklich in der Nachricht. Was erwartet DHL, ganz einfach einen Telefonanruf, zu welchem auch ich mich hinreissen ließ. Meinem Gesprächsgegenüber interessierte meine Beschwerde ganz und gar nicht, als ich den Eindruck hatte, er habe " den Hörer beiseite gelegt" - mich auf lautlos in eine Schleife verband, fragte ich mehrmals nach. irgendwann meldete sich die Stimme wieder, von Hilfestellung, in diesem Klärung des Verbleibes und Erklärung der Lügen in der onlineverfolgung, keine Spur.
Das Einzige was gegen DHL hilft, Bundesnetzagentur ist auch sinnlos, da diese keine Weisungsbefugnis hat und auch die Zertifizierung nicht aberkennen kann, ist ein Strafantrag bzw. Anzeige bei der Polizei, beispielsweise wegen gewerbsmässigen, organisierten Betruges, somit sogar organisiertes Verbrechen. Sammelklagen sind in Deutschland ja nicht möglich, aber wenn wöchentlich nur 1.000 Strafanträge gegen DHL wegen Betruges, - das Porto wird kassiert, die Zustellung erfolgt nicht wie vertraglich geregelt, - denn einen Vertrag geht DHL mit dem Absender ein. Das ist auch das Probnlem, grosse Firmen als Absender, haben kein Interesse DHL anzuzeigen, denn bei den mindestens einmal jährlich stattfindenden Tarifverhandlungen (Porto für Grosskunden) benutzen diese Firmen die Beschwerden der Kunden als Druckmittel um höhere Rabatte bei den Porti auszuhandeln. Beim Strafantrag muss diese berücksichtigt werden, somit " das öffentliche Interesse" in den Vordergrund gestellt werden um eine Ermittlung seitens der STA in Gang zu setzen. Zeugen finden sich hier und in anderen Foren hinreichend. Dieser, - auf Kölsch " Klüngel " aus DHL-Vorstand und Grosskunden zulasten der gemeinsamen Kunden (Empfänger der Sendungen) muss durchbrochen werden, nur so lässt sich eine Änderung herbeiführen. Das Prozedere, sprich die Ausrede von DHL, ich sei nicht ihr Kunde, da Empfänger, durfte ich anlässlich einer Nachverfolgung von strafbewehrten Gesetzesverstössen durch Mitarbeiter der DHL, gebilligt und gefördert von deren Vorgesetzten, erfahren. Es gibt einige Foren im www, in welchem sich Opfer von DHL-Willkür austauschen könnten und jeder einzelne könnte durch seinen Strafantrag dazu beitragen, dass sich bei dem Unternehmen DHL etwas ändert. Nicht zulasten der Entlohnung der Mitarbeiter (teilweise prekäre Beschäftigungsverhältnisse) sondern durch u. a. Beschneidung der mehr als überhöhten Alimentierung der Vorstände und Manager. Es muss sich nur jeder einzelne dazu aufraffen, wirklich etwas geeignetes gegen diesen zumindest bei Grosskunden aufgrund der logistischen Möglichkeiten bestehenden Monopolmißbrauch zu unternehmen. Wirkliche Konkurenz würde das Problem dann an Verbindung mit Strafverfolgungsmaßnahmen gegen die Verantwortlichen lösen. Mit der Publizierung in Foren wie z. B. diesem und vereinzelten Artikel in Zeitschriften über die Mißstände, wird der Erste Schritt getan. Wenn das Problem in jedem Einzelfall auch irgendwann einmal gelöst sein sollte, so besteht die Problematik doch weiterhin und wenn keine geeigneten Maßnahmen dagegen ergriffen werden, so trifft es jeden irgendwann einmal wieder. Persönlich bin ich seit Anfang 2015 leider auf Dienstleistungen wie sie von DHL erbracht werden sollten, bedingt durch krankheitsbedingte Imobilität angewiesen und u. a. durch vor geschilderte Logistikvorsprünge und die Methoden anlässlich der Tarifverhandlungen, lässt sich die Inanspruchnahme von DHL leider nur in wenigen Fällen verhindern. Da ich jeden Monat einige Sendungen (Pakete) hauptsächlich von Firmen welche mit DHL kooperieren erhalten muss, ist mein Erfahrungsschatz in negativer Hinsicht recht erheblich. Dies betrifft nicht nur die Zustellungen, sondern auch den Umgang von DHL mit den Empfängern von deren Dienstleistungen, welche zwar die Porti von denen DHL lebt, tragen dürfen, in deren Augen aber nicht ihre Kunden sind und deswegen auch keine Rechte haben. Der einzelne Geschädigte (Empfänger) hat keinerlei Chancen, nur ein kollektiver Widerstand könnte Erfolg haben.



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