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Guten Tag,

wir erhalten des öfteren Sendungen über verschiedene Versanddienstleister. Leider kommt es öfter vor, dass wir unsere Pakete bei dem Nachbarn, einer Poststation oder einer Filiale abholen müssen, OBWOHL wir EXTRA zuhause sind/bleiben um diese Pakete in Empfang zu nehmen. Nungut, damit kann man sich arrangieren.

Nur dieses Mal sprengt es den Rahmen der Zumutbarkeit.

Am 07.12.17 wurden die Auftragsdaten an DHL übermittelt. Schon am nächsten Tag, also dem 08.12.17 befand sich das Paket in Rüdersdorf und war bereit zugestellt zu werden.

Am 09.12.17 sollte es zugestellt werden und wir sind extra zuhause geblieben, sodass wir es in Empfang nehmen können. -> Angeblich war der Zustellversuch erfolglos.

11.12.17 sollte eine erneute Zustellung erfolgen. -> Sendung wurde falsch vorsortiert.

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11.12.17 - 12:42 Uhr Sendung wurde in das Zustellfahrzeug geladen

11.12.17 - 13:21 Uhr Empfänger ist nicht zu ermitteln (Name nicht auf Klingel)

---> Das ist eine absolute Lüge, denn sowohl auf der Klingel, als auch auf dem Briefkasten steht unser Name!

Ich wage es zu bezweifeln, dass der Fahrer überhaupt hier war, denn:

12:42 - 13:21 Uhr sind genau 39 Minuten, die reine Fahrstrecke vom Paketzentrum in Rüdersdorf, zu der Lieferadresse in Berlin, beträgt zu dieser Uhrzeit mindestens 40 Minuten!

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12.12.17 - Auskunft bei DHL Servicehotline: "Sie MÜSSEN bis morgen abwarten, es wird eine Adressprüfung vorgenommen und dann ggf erneut zugestellt" Meine Bitte es doch gleich in eine Paketstation oder einer Filiale abzugeben kann nicht nachgekommen werden.

13.12.17 - Nachdem in der Sendungsverfolgung keine neuen Angaben erschienen, erneuter Anruf im Kundenservice: "Das Paket wurde an den Absender zurück geschickt, bitte wenden Sie sich an diesen. "

Ich stelle fest: Beim ersten Versuch war ein Empfänger anwesend!

Ich stelle ebenso fest: Beim 2. Versuch war noch immer ein Namensschild an der Klingel, Gleiches gilt für den Briefkasten.

Wie kann ein Unternehmen nur so willkürlich arbeiten?