TelDaFax Holding AG i.I. (Troisdorf)
TelDaFax überweist Restguthaben nicht
Ich habe, wie alle hier, bereits Monate auf meine Schlussabrechnung gewartet. Und war natürlich begeistert, als die Rechnung mit Erstellungsdatum vom 7.10.2009 endlich ankam. Aber da habe ich mich natürlich zu früh gefreut. Denn wie konnte ich bloß annehmen, dass TelDaFax dann auch den Betrag überweist.
Eine wahre Unverschämtheit ist dann noch die Angabe unter der Abrechnung, dass bei einer Forderung der Betrag spätestens am 7. Tag dem Konto von TelDaFax gutgeschrieben sein muss. Selber hält man sich da natürlich nicht dran. Toll auch, wie sich TelDaFax in der Rechnung brüstet, mir Zinsen gutgeschrieben zu haben (für ganze sieben Tage), da sie ihrem Ziel der Rechnungstellung innerhalb von drei Monaten nicht nachgekommen sind.
In dem Fall hätten es zwar weit mehr als sieben Tage sein müssen, aber man ist ja mittlerweile schon froh, nur den eigentlichen Betrag zu bekommen. Von den Zinsen seit Rechnungstellung ganz zu schweigen!
Außerdem muss ich natürlich nicht erwähnen, dass weder E-Mails (ich glaube es wird nur ungefähr jede fünfte Mail nach ca. drei Wochen mit einer nicht passenden Standardemail beantwortet) noch Telefonate zum Erfolg geführt haben.
gehts schon wieder los mit Deinen Völler Sprüchen? Der Gute wird sich bestimmt recht wenig darum scheren, was Telda für ein Laden ist, und vermutlich weiß er nicht einmal, dass da Werbung mit seinem Bild gemacht wird, weil das irgendein Berater von ihm verkauft hat.
Also, verschon uns mit Deinen Kommentaren und geh wieder raus zum Spielen, die Sonne scheint doch so schön.
Als ob Rudi V. irgend etwas daran ändern könnte. Der ist zwar Werbeträger, aber mehr auch nicht. Oder glauben Sie, daß der irgendwie Einfluss auf TelDaFax nehmen kann? Doch wohl eher nicht.
Wenn Sie mit dem Mediamarkt Probleme haben, beschweren Sie sich wohl dann auch bei Mario Barth und wenn die Kleidung von KIK nicht gefällt, wenden Sie sich an Verona Poth.
So bescheuert kann man doch nicht sein.
Die Tatsache, dass er einen sechsstelligen (oder mehr?) Eurobetrag dafür erhält, erklärt die Motivation, entbindet aber nicht aus der Verantwortung.
In der Vereinigten Staaten wird es für "Werbebotschafter" eng, wenn das Kartenhaus zusammenfällt. Dort wäre Ex-Verteidigungsminister Rupert Scholz als Werbebotschafter für so ein Ding: www.sueddeutsche.de/wirtschaft/492/345331/text/ mit in den Knast gegangen. In Deutschland haben Werbebotschafter außer einem kleinen Repuationsverlust nichts zu befürchten.
Der Grundtenor wird ja von einigen Usern auch hier schon vorgegeben. "Als ob Rudi V. irgend etwas daran ändern könnte... usw."
Beschwerde ist noch nicht gelöst.