Rheinbahn AG (Düsseldorf)
Lebensgefahr des Kindes wegen des fahrlässigen Verhaltens
Zur Rheinbahn_Frage
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit möchte ich auf meine Rechte als Fahrgast und auf das unprofessionelles Verhalten Mitarbeiter Rheinbahn hinweisen.
Gestern, am 14.03.2018, war ich mit meiner Freundin und unseren Kindern unterwegs. Wir haben eine U83 auf Pempelforte Straße genommen und bis zur Uhlandstrasse gefahren, da wir umsteigen sollten. Auf der Station Uhlandstraße haben wir auf U71 Richtung Heinrichstraße gewartet. Die Bahn kamm circa um 18:15, die Nummer des Zugs war 3375. Der Fahrer sah uns deutlich, da wir ganz vorne mit zwei Kinderwagen standen. Als ich einzusteigen versucht habe und das vorne Rad schon drin war, schließen die Türen langsam! Ich habe mehrmals erfolglos auf die Öffnungstaste gedrückt. Was ich fies und unmöglich finde, ist das, dass weder Fahrer noch andere Fahrgäste auf diese Situation reagiert haben. Zum Glück habe ich geschafft das Rad rauszuholen! Aber was für Schock habe ich erlebt, verstehen wahrscheinlich die, die selbst Kinder haben.
Meine Freundin hat versucht die Aufmerksamkeit des Fahrers zu lenken und hat geschrien „Ist das normal? “.
Jetzt möchte ich Sie fragen, ist das normal? Verstehen Sie, wozu es kommen könnte, wenn die Bahn das Rad bzw meine Tochter in dem Kinderwagen mitgenommen hätte?
Apropo, die nächste Bahn solle erst in 20 Minuten kommen und ich solle drei Haltestellen zu Fuß gehen, obwohl ich für die Fahrt bezahlt habe.
Ich fördere Konsequenzen wegen des fahrlässigen Verhaltens!
Mit freundlichen Grüßen
Tatiana Kiseleva
Beschwerde ist noch nicht gelöst