Ein eBay-Kauf, ein einfaches Paket mit einem Fotoalbum, wurde Mitte Februar aus USA nach Wien geschickt.
Oder besser gesagt, es sollte geschickt werden. Es kam nur eine Mail von GLS, die eine LIeferung ankündigte. Danach passierte lange nichts. Erst zwei Wochen später gab es Feedback, daß die Adresse falsch wäre. Die Sendung war in die USA zurückgegangen. Kein Versuch vorher, mich zu kontaktieren, obwohl natürlich meine österr. Tel. Nummer bekannt war.
Danach war GLS-Sendepause. Erstaunlich auch, daß man bei GLS offenbar sehr bemüht war, den US Versender Pitney Bowes nirgends in der Korrespondenz zu erwäähnen.
Und für mich war er wichtig, der Versender Pitney Bowes: Er reagierte rasch, Mails wurden innerhalb weniger Stunden beantwortet und er versuchte, die Sache von den USA aus zu fixen. Wie man sich denken kann, sehr schwierig mit GLS als Österreich-Partner!
Hurra! Mitte Mai wurde schließlich das Paket erfolgreich zugestellt! 3 Monate Laufzeit.
Wer glaubt, die Geschichte endet hier, irrt: Einen weiteren Monat später erhielt ich wiederum Post von GLS Österreich: Antwort auf meine 4 Wochen alte Mail. Die Sendung könne nicht zugestellt werden, die Adresse wurde nicht korrigiert. Die Sendung sei zurück gegangen.
Dürfen wir lachen?
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Nichts passiert. Die Firm 'mauert' und will schon gar nicht den bezahlten Betrag erstatten.
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