Beschwerde lesen

Sehr geehrte Damen und Herren,

wie zutreffend in den einleitenden Zeilen oben auf der Beschwerde-Seite der HVB formuliert, haben wir uns tatsächlich massivst über die HypoVereinsbank geärgert und tun dies bis zum jetzigen Zeitpunkt mehr denn je:
Gerne sagen wir Ihnen offen, was aus unserer Sicht falsch gelaufen ist, sodass Sie den in Ihrem Hause geschaffenen Super-GAU beseitigen und sich bessern können:

Seit Freitag, 12. Oktober, haben wir plötzlich keinen Online-Zugang zu unserem beiden Konten (Nr. xy und yz) mehr.
Gemäß Ihren beiden Schreiben vom 21. September 2018 werden die Konten zum 27. November 2018 gekündigt.
Nach den heutigen drei Telefonaten mit Direktbanking, BusinessEasy und Beschwerde (Fr. Element) hat sich nun zu unserem größten Entsetzen herausgestellt, dass beide Konten ohne jegliche Rücksprache und somit eigenmächtig 6 Wochen zu früh geschlossen worden sind.

Seit drei Tagen können wir nun weder auf unser Guthaben zugreifen noch Überweisungen tätigen und vor allem auch keinerlei Informationen zu den hinterlegten Daueraufträgen und Lastschriften einsehen, um die jeweiligen Adressaten darüber zu informieren.

Durch dieses fehlerhafte und inkompetente Verhalten der HVB ist unser (Finanz-) Leben aktuell komplett lahmgelegt, zumal die jeweiligen Geldbeträge auf unseren anderen Konten bisher nicht eingegangen sind und die bevorstehenden Lastschriften und Daueraufträge ins Leere laufen werden.

Dieser Umgang ist schädigend, nerven- und zeitraubend.

Um bevorstehende Kosten, die dadurch entstehen würden (z. B. Gebühren für Rücklastschriften etc.), zu vermeiden, bitten wir Sie, die beiden Zugänge dringlichst wiederherzustellen. Unabhängig davon, hätte solche Kosten die HVB zu tragen.

Nach unserem 21-jährigen Kundendasein sind wir enttäuscht, geschockt, ernüchtert und lahmgelegt zugleich.

Wir bitten eindringlich um schnellstmögliche und lösungsorientierte Rückmeldung.