Ich habe heute, 9.11.18, ein Schreiben der Rechtsanwälte Menze erhalten. Diese fordern 95,60 Euro. Angeblich habe ich eine Rechnung in Höhe von 18,26 Euro vom 20.12.15 von Druckerpatronen.de nicht bezahlt. Zum einen hatte ich damals gar nichts bestellt und zum anderen habe ich auch nie eine Rechnung erhalten. Warum auch, habe ja nichts bestellt und auch nichts erhalten.
Werde mal anrufen und schreiben, mal sehen was dann passiert.
Ich habe im Juni 2017 das erste Mal, und auch das letzte Mal, bei Druckerpatronen.de bestellt. Die Patronen funktionierten nicht und ich dachte, na ja, bezahl ich die 16,00 Euro und gut ist.
Wenn ich das heute gewusst hätte, dann hätte ich den zurückgeschickt.
Meine Forderung an Druckerpatronen.de:
Eine Entschuldigung und keine Forderungen mehr der RA Menze
nach 3 Monate
05.02.2019 | 13:06
Firmen-Antwort von:
Druckerpatronen.de
Abteilung: Büroleitung
Guten Tag,
ich entschuldige mich schonmal für die Umstände, durch eine Revision der letzten Geschäftsjahre sind leider ein paar Unstimmigkeiten aufgetaucht und wir sind denen nachgegangen. Leider waren Sie ein Kunde zu dem wir keinen Zahlungseingang feststellen konnten.
Ohne eine Bestellnummer kann ich Ihnen da leider keine genaueren Informationen geben. Aber bestellt müssen Sie haben, das kann ich garantieren, denn andernfalls hätten wir nicht Ihre Kundendaten und könnten Sie ja gar nicht anschreiben.
Hatte sich der Fall bei Ihnen inzwischen geklärt? Wenn nicht rufen Sie bitte einmal bei uns an, dann können wir die Angelegenheit aus der Welt schaffen.
Mit freundlichen Grüßen
Nora Schlüter
vom Druckerpatronen.de Team
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485 Views | 11.11.2018 | 17:52 Uhr
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Habe darauf hingewiesen dass ich 2015 nichts bestellt und auch nicht erhalten habe. Dann kam die Rechnung per Mail. Habe jetzt nochmal geantwortet und darauf hingewiesen. Wenn jetzt nochmal was kommt gehe ich umgehend zum Anwalt. Auch wenn der teurer ist als 18,26.
Zudem kann Herr Menzel (Geschäftsführer Druckerpatronen.de) ja dann Frau Menzel (die Rechtsanwältin) darüber informieren, dass die Forderung hinfällig ist.
Ein Schelm, wer böses dabei denkt.