Günter Reuter GmbH (Erlenbach bei Marktheidenfeld)
BMW Autohaus Günter Reuter GmbH nicht seriös
Bestell-/Kundennummer: K.A
Ich habe vor 2 Wochen bei einem Autorisierten BMW Händler Namens: Autohaus BMW Günter Reuter GmbH einen BMW X3 gekauft bzw. finanziert.
Die ganze Diesel Diskussion hat mich dazu bewegt zu reagieren.
Als Anzahlung habe ich meinen Opel Zafira Bj. 2006 mit 240TKM in Zahlung gegeben.
Bei dem Verkaufsgespräch in Erlenbach hat Herr F. R. nach dem Zustand meines Wagens gefragt. KM Stand und wieviel Sitze er hätte. Kurz nach der Abfrage sagte er dann, dass er mir für den Opel 1.500,00 Euro geben kann bzw. vom Kaufpreis abzieht.
Ich sagte spontan zu, der Opel hat mir gut gedient, aber es war an der Zeit für was neues, allein schon wegen der sehr hohen KM.
Im weiteren Verlauf des Gespräches, wurde vereinbart, dass der X3 die hintere Stoßstange lackiert wird, da hier einige Kratzer vorhanden waren.
Wir nahmen alle Unterlagen für die Anmeldung des Neuwagens X3 mit.
Nach der Anmeldung bzw. Zulassung des Wagens, sollten wir mit dem in Zahlung zu gebenden Opel Zafira nach Lackierung der Stoßstange des X3, den Wagen 1 zu 1 abholen und abgeben. Wir vereinbarten, dass Herr R. mich anruft, wenn der Wagen fertig zum Abholen wäre. (Lackierung Stoßstange)
Nach paar Tagen kam dann der Anruf, dass der Wagen fertig sei und ich es abholen könnte.
An einem Samstag fuhr ich dann hin und stellte fest, dass die Stoßstange nicht lackiert war, sie war zerkratzter als vorher.
Wahrscheinlich beim Reifen einladen ein Amateur am Weg gewesen.
Wir verblieben dann vor Ort, dass es nachgeholt wird. Ich muss ja nur 100 KM hin, dann wieder zurück. Ich nahm das Auto dann trotzdem mit, und gab den Opel Zafira ab.
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Am nächsten Tag, bekam ich eine E-Mail von Herrn R., dass mein Opel Zafira nicht richtig ziehen würde bei 140 PS, und ein Lämpchen brennt, was ihn an Reparaturkosten von 500,00 Euro veranschlagen würden.
Er hätte den Opel Zafira bereits für 1.500,00 Euro verkauft, und könnte ihn so nicht abgeben.
Er machte mir eine Option mit 3 Vorschlägen:
Vorschlag 1. Ich solle den Opel zurück nehmen und selbst reparieren lassen, dann wieder zurückbringen.
Vorschlag 2. Ich solle ihn zurücknehmen und selbst Verkaufen.
Vorschlag 3. Der Vertrag wird 1 zu 1 rückabgewickelt, wobei ich meine volle Anzahlung erhalte.
Ich musste hier nicht lange überlegen und entschied sofort auf Option Nr. 3
komplette Rückabwicklung, jetzt ging es mir nur noch ums Prinzip.
Allein schon die ganze arrogante Verkaufsart als würde er mir was Schenken oder ich müsste froh sein, dass ich 33.000,00 Euro dort ausgeben darf, alleine diese primitive verachtende Art, hat mich dazu bewegt, sein Angebot anzunehmen.
Die komplette Rückabwicklung verlief reibungslos, dachte ich, bis ich auf der Rückfahrt mit meinem Opel Zafira an die Tankstelle fuhr. An der Fahrerseite beim Versuch die Tür zu öffnen, war der Türgriff mutwillig abgebrochen worden, dann wieder reingesetzt worden. D.h. ich kann die Tür nicht mehr öffnen, nur von außen.
Da scheint jemand sich rächen zu wollen für seine eigene Unfähigkeit oder schlichtweg zu hoch gepokert zu haben und dabei ganz mies verloren.
Also entweder stimmt die Geschichte so nicht oder das genannte Autohaus möchte zukünftig auf Kunden verzichten. Diesen Gefallen kann man ihm sicher gerne tun.
Rufen sie an, der wird das bestimmt Bestätigen 😂
Beschwerde ist noch nicht gelöst
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