Beschwerde lesen

Ich habe heute (6.12.) das erste Mal von e:veen eine E-Mail bekommen, dass man insolvent ist.

Tolle Leistung.

Noch schöner ist, dass die mir ein "Guthaben" unterjubeln. Das so gar nicht existiert. Und das ich dann zur Insolvenztabelle wohl anmelden darf. Also dem Geld hinterherlaufen darf.

Wie kommen die darauf:

Gut in 2018 haben die nach 190 Tagen (09.07.) Insolvenz angemeldet. Und auch meinen Verbrauch bis dahin ganz grob geschätzt.

So soll ich in den 190 Tagen 230 kWh verbraucht haben. Nach deren Schätzung.

(230:190== 1,211kWh per Tag!)

Gleichzeitig schreiben die mein Verbrauch für 2017, wäre 1190 kWh gewesen an 365 Tagen.

(1190:365 =3,26 kWh per Tag)!

Tagesverbrauch. Jahresverbrauch

Aktuelle Rechnung 01.01.18 - 09.07.18. 190. 230kWh. 426 kWh
Vorjahr. 01.01.17 - 31.12.17. 365. 1.190kWh. 1.190 kWh

Tja. und damit denken die, dass ich ein "Guthaben" von ca. 150,00 € habe, dem ich hinterherlaufen soll/ darf.

Nach meinen eigenen Berechnungen sind es aber, bei angenommenen gleichen Verbrauch am Tag wie 2017, dann nur 34,63 €

Wenn das dann über den Jordan geht. Damit kann ich leben.

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Ach ja. So nebenbei. Ich habe dann für November und Dezember meine Zahlungen auf Selbstzahler geändert und nicht gezahlt, weil bei meinem wirklichen Verbrauch, den ich für 2018 anstrebe, habe ich bereits jetzt zu viel gezahlt und komme dann zum Jahresende wohl bei plus minus Null raus.

Natürlich habe ich auch schon die Mahnung bekommen.

Dafür haben die dann eine nette E-Mail von mir zurückbekommen.

Überweisen. nee nee nee.

Geld zum Fenster rauswerfen, muss nicht sein.