Beschwerde lesen

Seit Beschwerde über die mangelhafte Zustellung stellt DHL hartnäckig eigenmächtig Sendungen auf einen angeblichen dauerhaften "Wunschtag" um.

Ich hatte sofort beim ersten Vorkommen protestiert - erfolglos.

Seither nutze ich notgedrungen weitgehend Packstation oder andere Logistiker.

Lässt sich DHL und Zustellung an Wohnanschrift nicht vermeiden, bucht DHL weiter direkt bei Auftragsannahme Sendungen eigenmächtig auf Samstagszustellung um, ohne dass ich dies ändern kann.

Es ist dann weder eine Umleitung auf die 500 m entfernt liegende Filiale noch Packstation möglich, allenfalls haftungsbefreiende Ablage oder Nachbarschaftszustellung ist wählbar, was selbstredend nicht in Frage kommt.

Dadurch verzögern sich wichtige Sendungen, derzeit die Telekommunikationshardware für den Telefonanschluss.

Ich frage mich: ist das schon Postunterdrückung im Sinne §206 Strafgesetzbuch?