ALDI Einkauf GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe Nord (Essen)
Generalverdacht
An der der Kasse, wird dem Kunden, von der Kassiererin befohlen, den –nach dem Auspacken, -nun leeren Korb-am Anfang des Laufbandes stehen zu lassen
Offensichtlich, stellt das Unternehmen dem Kunden, in diesem Uralten Minimarkt- kleine blaue Handeinkaufskörbe aus Plastik zur Verfügung, um sich wenigstens einigermaßen bequem, innerhalb des Ladens bewegen zu können.
Soweit so gut:
Nun der Clou: An der der Kasse, wird dem Kunden, von der Kassiererin befohlen, den –nach dem Auspacken, -nun leeren Korb- am Anfang des Laufbandes stehen zu lassen, auf die Frage warum, und wie denn dann, die Ware während des Kassier Vorganges verstaut werden könne, die selten du. e Antwort: " Sie können jeden Artikel einzeln zum Packtisch bringen. "
Weiter: " Leider wurden in letzter Zeit viele von den Körben gestohlen. "
Der alten Dame -ca. 80 Jahre alt-, wird also auch noch unterstellt, dass sie eine Diebin ist.
Geht‘s noch?
Die besagten Körbe sind übrigens gegen Diebstahl gesichert.
Die Diebstahlschranke befindet sich unmittelbar hinter der Kasse und vor dem Packtisch? Der Kunde hat also keine möglich, seine Ware einzupacken ohne Alarm auszulösen.
Zum Laden:
Vom Frische bei Obst und Gemüse, wie in der Hochglanzwerbung von ALDI, keine Spur.
Schmutzig, Eng, aus Platzgründen nur zwei Kassen,
meist unfreundliche und offensichtlich unmotivierte Mitarbeiter (kann ich übrigens verstehen, wenn ich mir diesen Laden ansehe)
--- natürlich - von ALDI - bisher nur eine Bestätigungsmail erhalten, das meine Kundenbeschwerde eingegangen ist
Zitat: 05.04.2019 einer älteren Kassierin "iCH WEIß NICHTS DAVON_PUNKT"
Schriftliche Zusage der Aldi Regionalführung war, das die Körbe, selbstverständlich zum Packtisch genommen werden dürfen.