Mit Einbruch der kalten Temperaturen wird unsere tägliche Fahrt von Strausberg S5 ins Stadtzentrum von betrunkenen und stinkenden Mitfahrern begleitet.
Es gibt keinen Tag, wo nicht mindestens eine Person die gesamte Sitzplatzreihe einnimmt und entweder auf den anderen Plätzen oder im Zwischengang sein gesamtes Hab und Gut abstellt. Dies führt zu unangenehmen Gerüchen und ständigen Diskussionen mit dem Betrunkenen (falls sie einem überhaupt verstehen).
Es mag herzlos klingen, aber wir bezahlen gegenüber der S-Bahn für die tägliche Fahrt vom Heimatort zum Arbeitsplatz viel Geld und schon am frühen Morgen wird einem übel durch die Gerüche bzw. Verschmutzung der Wagen (diesen Geruch führe ich noch stundenlang in meiner Nase mit mir). Man ist verärgert und fragt sich, wie die Bahn das Problem lösen will, wenn es keine Kontrollen gibt.
Wo sind Ihre so oft angekündigten Zugbegleiter, die für Ordnung und Sicherheit sorgen sollen. Müssen diese in der Nacht, wenn ich schon lange nicht mehr S-Bahn fahre, so stark arbeiten, dass am Morgen niemand mehr da ist?
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Keine Kontaktaufnahme seitens der S-Bahn.
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