Ich habe bereits im Sommer mehrmals versucht, mit diesem Fitness-Center Kontakt aufzunehmen. Diese Leute erdreisten sich aber auf Kunden-E-Mails sowieso nicht zu reagieren.
Wenn man dann recherchiert, findet man mit etwas Glück eine kostenpflichtige Hotline. Soviel erstmal voraus. Ich habe diesen Leuten bereits per E-Mail mehrmals gekündigt, Beweis anbei. Aber Fitness-First, ist der Meinung, da gibt es noch Geld abzuzocken, erstmal nicht melden.
Okay, habe dann nochmals schriftlich gekündigt und meinen neuen Arbeitsvertrag von meinem Arbeitgeber Resolution mit geschickt. Meines Wissens, kann ich die Stadt aus beruflichen Gründen wechseln und bin nicht verpflichtet einen Fitness-Studio Vertrag zu erfüllen. Anstatt dessen, dass man mir auf meine E-Mails antwortet, schickt sich das Dreistigkeitsteam der Fitness First-Company einfach an, meinen Fall ans Inkasso-Büro abzugeben, gemäß der Devise, "Wir haben eh die AnwaltsFlatrate, wozu denn überhaupt auf E-Mails und rechtmäßige Kündigungen reagieren? "
Ich habe die Monatsbeiträge bis zum Wegzug bezahlt, jeder Monat war von mir voll abgegolten.
Dazu antworte ich sogar dem Inkasso-Team Universum, und habe dort ebenfalls nochmals den ganzen Fall detailliert geschildert. Wieder the same procedure, einfach nochmalige Aufforderung rausgeschickt. Lustigerweise ist nicht einmal ausgewiesen, wie die Hauptforderung zu Stande kommt. Einfach mal 472,53 Euro einfordern, für eine Dienstleistung, die ich nicht in Anspruch nehmen konnte, weil ich die Stadt gewechselt habe. Der Monatsbeitrag beträgt 46,90 Euro.
Hier ein Video mit den E-Mails und Schriftverkehr: https://drive.google.com/file/d/18C2ZhuZvSnc5zUBaClboT36oS5RaK9pF/view?usp=sharing
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Auszug aus dem Focus, einer Ausgabe von 2017.