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670 Views | 05.04.2019 | 21:10 Uhr
Nachdem ich meinen Einkauf auf das Kassenband gelegt habe und endlich an der Reihe war und die Kassiererin auch alles abgescannt hatte und mir den Betrag nannte, fing ich an, meine Geldbörse zu öffnen und den passenden Betrag herauszusuchen. Zeitgleich stand die Angestellte auf und sortierte Ware ein. Als sie wiederkam, hatte ich immer noch mein Geld in der Hand, um noch mal nachzuzählen. Direkt stand sie wieder auf, um irgendetwas zu errichten. Als sie wiederkam, wollte ich endlich mein Geld abgeben und fing an, ihr mein Geld einzeln rauszulegen (um ihr zu helfen). Gleich fing sie an, mich anzumotzen, wie oft ich denn noch mein Geld zählen müsste. Daraufhin steckte ich mein Geld wieder ein und sagte: "Wenn Bargeld hier nicht mehr zählt", und steckte es wieder ein.
Wäre die "nette" blonde Dame nicht ständig von der Kasse weggegangen, hätte der Prozess bestimmt schneller verlaufen können. Und von dem Sprichwort "Der Kunde ist König" habe ich absolut gar nichts gemerkt. Schade!
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Habe ich getankt und bin der einzige Kunde, dann nehme ich mir Zeit, den Betrag passend herauszusuchen und halte vielleicht dabei noch einen Plausch mit dem Angestellten. Das ist auch kein Problem, ich halte niemanden auf.
Wenn ich dagegen bei Aldi an der Kasse bin und noch etliche Kunden hinter mir, dann bezahle ich mit Scheinen, um so den Kassiervorgang abzukürzen.
Oder kurz: Ich versuche mich immer so zu verhalten, dass ich für meine Mitmenschen keine unnötige Belastung darstelle.
Haben sie sich bei diesem Vorfall auch so verhalten?