Im Zeitraum von 01.19 bis 04.19 habe ich eine Rehabilitationsmaßnahme wahrgenommen. Das Übergangsgeld wurde laut Versicherung immer am 20ten eines Monats angewiesen, war aber frühestens am 26ten auf dem Konto zu verzeichnen.
Trotz Nachfrage wurde eine individuelle Überweisung abgelehnt. Das Übergangsgeld für den Monat April wurde bis heute noch nicht bezahlt. Abgesehen von diversen, kostenpflichtigen Rückbuchungen von Daueraufträgen und Lastschriftmandaten, damit einhergehenden Mahnungen und Zusatzkosten, konnte ich bisher weder meine Miete für April noch notwendige Versicherungen bezahlen. In Kürze wird man mir aufgrund von Rückbuchungen auch Telefon und Internet sperren. In 6 Tagen wird zusätzlich auch noch die Miete für Mai fällig. Zur Zeit ernähre ich mich von Hundefutter.
Entlassbestätigung habe ich selbstständig per E-Mail verschickt, da im Hause der DRV die Bearbeitung der Post wohl bis zu 14 Tage dauert (lt. Aussage) Die Reha-Einrichtung selbst hat die Entlassbescheinigung am Tag der Entlassung (30.04.19) postalisch verschickt. Sämtliche Erfolge der Reha sind durch den Stress, den die DRV mir aus bürokratischen Gründen zumutet, hinfällig.
Bei einer Beendigung vor dem 20ten eines Monats leuchtet mir ja noch ein, dass man auf die Entlassbestätigung wartet, um entsprechend zu berechnen. Aber nicht bei einer Entlassung nach dem 20ten. Das Übergangsgeld ist ohnehin nur gut 50% meines eigentlichen Nettoeinkommens. Nun bin ich beinahe schon 4 Wochen ohne finanzielle Mittel.
Meine Forderung an Deutsche Rentenversicherung Bund:
Sofortige Blitzüberweisung des Übergangsgeldes und Erstattung der angefallenen Mahn- und Rückbuchungskosten
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