acoreus Collection Services GmbH (Neuss)
Mahnung mit Inkassovergütungsaufschlag
Am 17.09.08 habe ich eine Mahnung von "acoreus collection services" erhalten, beauftragt von "Ventelo GmbH", Ventelo Call by Call Verbindung, Rechnung vom 26.07.2005.
Es haben sich bereits 31 ReclaBoxler angeschlossen.
Hauptforderung des Gläubigers: 2,77 €. Zu zahlende Forderung: 28,70 €.
Von "Ventelo" wurde mir zur Hauptforderung zu keiner Zeit weder Rechnung noch Mahnung zu gesandt.
Von "acoreus collection services" verlangte ich eine Kopie, mit der die "Ventelo GmbH" nach drei Jahren die Forderung an ein Inkassobüro abgetreten hatte. Laut § 280 des Bürgerliches Gesetzbuchs stehe "acoreus collection services" eine Inkassovergütung von 22,50 € zu.
§ 280 (1) BGB besagt: "Schadenersatz wegen Pflichtverletzung. Wenn der Schuldner eine Pflicht aus dem Schuldverhältnis verletzt, dann kann der Gläubiger Ersatz des hierdurch entstehenden Schadens verlangen. Das gilt nicht, wenn der Schuldner die Pflichtverletzung nicht zu vertreten hat."
Wie bereits oben erwähnt, habe ich nie eine Rechnung oder Mahnung von "Ventelo GmbH" erhalten!Da mir weder Bankverbindung noch Adresse von "Ventelo Call by Call" mitgeteilt wurden und "acoreus collection services" Schriftwechsel und Zahlungen nur an sie direkt akzeptiert, ist meine Vermutung, dass "acorus colletion services" sich die Daten von "Ventelo GmbH" gekauft hat und sie jetzt vergolden will. Die Überprüfung, ob diese Forderung rechtens ist, wurde von "acoreus collection services" nicht durchgeführt.
Ich soll jetzt beweisen, dass die Forderung zu Unrecht besteht.
Ich würde gerne mal wissen, wie die Verjährungsfristen sind, da im Internet zahlreiche Beschwerden über die acoreus-Wuchereien existieren.
Es muss doch da irgendwelche Bestimmungen geben.
meine Empfehlung der "Rechnungssteller" wie auch dem
Inkassounternehmen den folgenden Text zuzufaxen (Faxsendeprotokoll aufheben)
"Ich habe bislang weder eine Rechnung oder Forderungsaufstellung zu der von Ihnen aufgeführten Gebührenforderung erhalten. Bitte substantiieren Sie daher Ihre Ausführungen nach den Beweisregeln und Beweismitteln der ZPO. Rein vorsorglich weise ich darauf hun, dass ich nicht im Wege eines Mahn- oder Inkassoverfahrens zahlen werde. Sollten Sie erstmals in einem Gerichtsverfahren ihre Ausführungen tatsächlich substantiieren koönnen, werde ich gem. § 93 ZPO Kostenauferlegung zu Ihren Lasten beauftragen"
Dann zuwarten, bis sich ein RA meldet - in der Regel werden die Briefe zuvor ohnehin nicht gelesen - der dann einsieht, dass er den Vorgang nicht beweisen kann.
"Ich habe bislang weder eine Rechnung oder Forderungsaufstellung zu der von Ihnen aufgeführten Gebührenforderung erhalten. Bitte substantiieren Sie daher Ihre Ausführungen nach den Beweisregeln und Beweismitteln der ZPO. Rein vorsorglich weise ich darauf hin, dass ich nicht im Wege eines Mahn- oder Inkassoverfahrens zahlen werde. Sollten Sie erstmals in einem Gerichtsverfahren ihre Ausführungen tatsächlich substantiieren können, werde ich gem. § 93 ZPO Kostenauferlegung zu Ihren Lasten beauftragen"
Dann zuwarten, bis sich ein RA meldet - in der Regel werden die Briefe zuvor ohnehin nicht gelesen - der dann einsieht, dass er den Vorgang nicht beweisen kann.
Wenn nichts anderes mehr hilft, dem Anwalt antworten, dass man - falls er weiter Forderungen unterstützt ohne diese zu prüfen, man Ihn bei der für Ihn zuständigen Rechtsanwaltskammer, Hr... Tel....
melden wird.
Zusätzlich den Vorgang mittels Beschwerde bei der Bundesnetzagentur vortragen - dies führt wohl zu einer formellen Prüfung, die wohl im Gegensatz zu dem angebotenen "Ombutsmannverfahren" kostenlos ist.
Hat man natürlich ursprünglich einmal eine Rechnung erhalten und hat darauf Bezug nehmend schon geantwortet sieht die Sache natürlich schlecht aus...
da hat Ventelo offenbar massig Mini-Forderungen aus 2005 an Acoreus verkauft. Forderungen, die am 31.12.2008 verjähren!
In meinem Fall (Schreiben ging heute ein) beträgt die Ursprungs-Forderung 2,72 Euro, zu zahlen wären 28,62 Euro. Ob die Ursprungsforderung berechtigt ist oder nicht weiß ich schlicht nicht (das Stichwort 'Telekom-Mahnungen' ohne CbC-Summen zieht sich ja wie ein roter Faden durch das Netz!). Ganz sicher aber habe ich NIE eine Rechnung, Zahlungserinnerung oder Mahnung von Ventelo erhalten.
Dementsprechend mein Verdacht: Ventelo hat für diese Kleinbeträge nie Rechnungen versendet und die Forderungen jetzt einfach im Paket weitergegeben - um so vielleicht noch an 5 oder 10% der Summe zu kommen - ohne auch nur eine einzige Rechnung schreiben zu müssen.
Wenn dem so wäre, dann wäre am Ende Acoreus ebenso verarscht worden wie wir uns jetzt fühlen und es wäre zu hoffen, daß dann Acoreus seinerseits gegen Ventelo vorgeht - denn das riecht nach sittenwidrigem Verhalten!
Bleibt die Frage nach dem angemessenen Vorgehen. Einschreiben Rückschein scheint mir mit Kanonen auf Spatzen geschossen zu sein, Kontaktformular dagegen sehr sorglos. Telefon ist sowie kaum nachweisbar (nur DASS man angerufen hat, nicht aber der Inhalt).
Ein geeigneter Text ist ja oben schon gepostet worden.
Vielen Dank für die vielen Tips
U.S.
Es handelt sich um die "Letzte aussergerichtliche Mahnung"
Was können die jetzt machen wenn ich nicht bezahle oder soll cih lieber bezahlen????
Oder sollte ich doch lieber dass Inkassobüro anschreiben ???
Vielen Dank im voraus
Mfg Felix Br.
Gab es nicht einmal eine Festlegung der RegTP, wonach Rechnungen zeitnah zu versenden sind (Mahnungen ebenfalls), damit der Verbraucher die Möglichkeit hat, dies zu kontrollieren und nachzuvollziehen?
auch bei mir hat Acoreus heute zugeschlagen.
Wie ich gelesen habe, stammen Eure Forderungen alle aus dem Jahr 2005.
Na dann haltet Euch jetzt mal gut fest.
Die Forderungen die Acoreus bei mir geltend macht stammen alle von Ventelo und aus dem Jahr "2004".
Aus 1,69 € wurden dann mal eben 20,05 €.
Auch ich habe keine Rechnung, Zahlungserinnerung oder gar Mahnung von Ventelo im Vorfeld erhalten.
Obwohl die Verjährungsfrist, die laut Netzagentur 3 Jahre beträgt, längst abgelaufen ist(meine Rechnung ist aus 2004), soll ich Widerspruch gegen die Forderung einlegen. Gleichzeitig solle ich die Vorlage eines Prüfungsprotokolls gem. § 45i TKG fordern (siehe www.buzer.de/gesetz/6833/a148912.htm). Die Erstellung dürfte schon aus Datenschutz rechtlichen Gründen nicht möglich sein, da Verbindungsdaten nur ein 1/2 Jahr gespeichert werden dürfen. Und ohne detaillierten Gesprächsnachweis haben die keinen haltbaren Beweis. Denn Ventelo muss beweisen wann, wo, mit wem ich wie lang telefoniert habe und nicht umgekehrt. Desweiteren riet mir die Verbraucherstelle ggf. bei der Staatsanwaltschaft Anzeige zu erstatten.
Auftraggeber auch hier: Ventelo Call by Call.
Die Forderung von Ventelo liegt bei 1,96 Euro vom 10.01.2005
Insgesamte Forderung: 20,32.
Meine Eltern konnten mit dieser Rechnung nichts anfangen. Denn erstens, verfügen sie über keinen Internetzugang und wissen nicht einmal was call by call ist. Rechnung, Zahlungserinnerungen und Mahnung fehlen auch hier.
Nach meinen Recherchen im Internet bin ich auf eine große Anzahl von Beiträgen in Internetforen gestoßen, bei denen die Firma acoreus collection services gmbH die Hauptrolle spielt. Und das nicht erst seit kurzem. Gegen dieses Unternehmen sollte gehandelt werden.
Ich werde alles weiterleiten an die Verbraucherzentralen.
So eine Vorgehensweise sollte nicht ohne Konsequenzen bleiben
Mir ist allerdings bei dem Schrieb, den ich erhalten habe folgendes aufgefallen: Unter der Auflistung der phantastischen Kosten und Gebühren steht,.... dass gerichtliche Massnahmen durch unseren AUFTRAGGEBER gegen sie eingeleitet werden etc etc.Das hört sich für mich so an,als ginge der ganze Mist zurück an Ventelo, wenn man schlicht und einfach nicht reagiert. Daraufhin müsste der Auftraggeber ja dann seine Forderungen mal an mich richten, was er noch nie tat. Ich werde Azoreus total aussen vor lassen, wenn mir nicht jemand sagt, dass das ein schwerer Fehler ist.
Die ober-absurde Sache ist die: vor genau einem Jahr bekam ich schon einmal genau die selbe Zahlungsaufforderung, welche ich dummerweise sogar bezahlt habe. Ist vielleicht schon mal einer vor Gericht gezogen? Das fände ich sehr interessant raus zu kriegen!
Mich würde auch interessieren, ob acoreus auf solch einen Widerspruch mit der Forderung des genauen Gesprächsnachweises reagiert hat und wenn ja, wie.
Ich würde jetzt die Sache auch eher aussitzen, da ich mir kaum vorstellen kann, dass acoreus wegen diesem Quatsch vor Gericht zieht. Oder ist das absolut nicht ratsam? Sollte ich auch besser diese Gesprächsnachweise einfordern und dann abwarten?!
Laut acoreus Hauptforderung und Mahnspesen des Gläubigers
Ventelo GmbH ( kein Angabe von Inkasso Auftrag )
Firmen Antwort nach 16 Tagen immer noch offen .
Strafanzeige gegen die Geschäftsführer Thomas Gläßer und Stephan Vila mit Sitz der Geselschaft Neuss Handelsregister Amtsgericht Neuss HRB 10924 würde vieleicht ein Schriftwechsel ermöglichen .
Ich muss mich nun auch in die Reihe hier einreihen. Ich habe heuteebenfalls ein Schreiben besagter Firma erhalten, ich hätte im Jahr 2004 2,68 € der Ventolo GmbH nicht bezahlt und soll nun ingesamt 28,74 zahlen. Ich kann mich nicht entsinnen je eine Mahnung erhalten zu haben. Ist die Forderung eigentlich nicht sowieso verjährt ?
Werde keinesfalls zahlen.
Die Forderung vom Jahr 2004 ist im übrigen schon seit dem 31.12.2007 nach der gesetzlichen Verjährungsfrist von drei Jahren verjährt.
(Seit wann werden bei einer 1 Mahnungen Inkassovergütungen in Zahlung gestellt .)
Die vorgenante Rechnungspositzion wurde der Firma Ventelo GmbH von der Deutschen Telekom AG als unbezahlt gemeldet.und steht daher nach wie vor offen .(Bitte seit welchem Jahr 2005.2006.2007.2008.)
Solten Sie den offenen Betrag in der Vergangenheit bereits bezahlt haben ,reichen Sie uns bitte die jeweils erste Seite der Rechnung sowie entsprechende Zahlungsbelege ein ,die sowohl Empfänger,Betrag und Verwendungszweck der Zahlung ,erkennen lassen .Wir werden dann nach Prüfung einer Recherche bei der DTAG für Sie in Auftrag geben .
Die gemachten Forderung finden Sie in der Re.Nr. der Telecom weitere Einzelheiten können Sie der Originalrechnung entnehmen .
Sofern Ihnen diese nicht mehr vorliegen sollte ,können Sie sich bezüglich einer Rechnungskopie an der Rechnungsarchiv der Deutschen Telekom wenden .
Die zu zahlende Forderung von 28.70€ vom 17.09.2008
wurde am 08.10.2008 auf 31,71 € angehoben .
Wie geht man nun am besten vor ? Einfach ignorieren oder Widerspruch einlegen und auf die Verjährung hinweisen ? Bin mir ziemlich sicher das ich nie eine Mahnung bekommen habe. Ich kann noch nicht mal prüfen ob diese 2,68 € überhaupt tatsächlich offen sind bzw. waren.
Ich lass mich nich unter Druck setzen vor allem nicht von so etwas Unbegründeten.
Wenn ein Brief vom Gericht kommt dann werde ich mich melden aber nicht vorher. Und wenn jeder von uns vor Gerich ziehen müsste, denke mal so 2000 Personen, wenn nicht sogar noch mehr.... und alle haben den gleichen Grund und finden es Abzocke, wer würde dann die Gerichtsverhandlung gewinnen???? Richtig..... Also eventuell Infos einholen aber nicht bei dieser Firma melden und auch nichts hinschicken.
Mfg
Widersprechen muss man aber erst, wenn es zum gerichtlichen Mahnverfahren kommen sollte, was ich mir aber nicht vorstellen kann!
Habe am 15.10.08 eine Mahnung von "acoreus collection services"
herhalten. Beauftragt von " Ventelo GmbH, Ventelo Call by Call Verbindungen.
Angeblich schulde ich Ventelo GmbH 1,59 EUR
Rechnung vom 08.03.2005 ueber 1,07 EUR
und eine Rechnung ueber 0,52EUR vom 07.04.2005
Ausgestellt von der Deutschen Telekom AG
Insgesamt mit Zinsen,Inkassoverguetung und Auslagen soll ich jetzt 19,87 EUR zahlen.
Ich bin mir 1000% sicher, dass ich in den letzten Jahren keine Rechnungen oder Mahnungen von Ventelo GmbH bekommen habe.
Werde diese Forderung auf gar keinen Fall zahlen...
es sei denn, Ventelo GmbH kann beweisen wann und mit wem ich wie lange telefoniert habe.
Auch wir haben eine Mahnung erhaten .
Aus 2,10 wurden 22,50...
Hier fragte jemand ob es Schreiben geben würde
das es zu gerichtlichen Maßnahmen kommen würde.
Ja genau so ein Schreiben erhielten wir heute.
Der neue Betrag beläuft sich nun auf 30,97 euro.
Ich habe dort angerufen weil sich die Rechnung nein Mahnung
denn Rechnungen haben wir nie erhalten .
Ich bemerkte bei meinem Anruf das ich seit 2003 nicht mehr
bei der Telekom bin und einen anderen Anbieter habe.
Auch merkwürdig finden wir das die eigentlich Rechnung zu einer anderen Adresse gegangen ist .Name identisch Adress falsch.
Die Hauptnummer gleicht sich mit meiner 2ten telefonntr meines Anbieters die aber bei anrufen nie angezeigt wird*Erscheinen tut immer die Hauptnr...
Ich finde alles sehr merkwürdig ...
Werde erstmal Widerspruch einlegen ...und dann Anwalt einschalten.
Ich finde es sehr schade das man sich so an ahnungslose Menschen bereichern will ....
Mfg
Auch ich habe am Montag eine solche Mahnung erhalten. Mit einer Ursprungsforderung von 1,47€ vom 7.8.2006, die ich, wie alle anderen hier wohl auch, nicht nachvollziehen bzw. überprüfen kann. Abgesehen davon, dass von Ventelo nie eine Rechnung oder Mahnung kam.
Ich habe mithilfe der Tipps, die hier im Internet (u.a. auch diese Seite) kursieren einen Widerruf bzw. Ablehnung verfasst. Die erste Version habe ich dann auf der Seite von Acoreus mit Nachrichtformular hochgeladen. Da konnte man auch seine Email angeben, damit einem angeblich der Eingang der Nachricht bestätigt wird. Habe ich auch gemacht, jedoch bis heute keine Bestätigung erhalten (auch nicht im Spam-Folder oder so).
Dann dachte ich, dass ein Fax mit Unterschrift sowieso sicherer ist, und ich bekomme ja auch eine Sendeprotokoll. Den Text habe ich mittlerweile etwas abgeändert. Das Ding ist nur: Das Faxgerät kriegt keine Verbindung mit der auf der Acoreus-Seite angegebenen Fax-Nummer. Wenn man die Nummer dagegen mit dem Telefon anruft, dann kommt irgendwann eine automatische Stimme, die sagt, man solle jetzt bitte die Start-Taste des Fax-Gerätes drücken. Aber so funktioniert doch kein Fax, oder habe ich da was übersehen? Klingt für mich nach Verarschung!
Ein Einschreiben kostet auch mal wieder drei Euro. Deswegen versuche ich es jetzt einfach mit der Email-Adresse serviceacs-inkasso.de. Da habe ich wenigstens eine Bestätigung meines Email-Programs, dass die Mail abgeschickt wurde. Nach diesem Widerspruch ist meine Vorhaben, jeglichen weiteren Brief von Acoreus zu ignorieren.
Im Grunde genommen ist man als Nicht-Jurist in der Zwickmühle. Man weiß nicht genau, was das richtige Verhalten ist, bzw. was die einem alles können. Ein Rechtsbeistand würde dagegen den Rahmen sprengen. Darauf baut Acoreus wohl auch.
Mfg
Also ich warte seelenruhig auf das Schreiben vom Amtsgericht, wegen 4 Euro muß ich mir wirklich keine grauen Haare wachsen lassen, und das Amtsgericht wird das sicher auch nicht tun. Mein Vertragspartner ist nach wie vor die Telekom. Der Verein ist natürlich riesengroß, so kann ich mir gut vorstellen, dass es für Call-by-Call-Anbieter Sinn macht, doch mal direkt beim Fritzchen anzufragen, wenn der Fritz nicht korrekt abrechnet.
Ich warte nur auf dieses Schreiben, denn dann werde ich euch Gleichgesinnte anschreiben und gegen diese Firma auf gerichtlichem Wege vorgehen! Ach ja...Deutschland, was soll nur aus dir werden...?
Hi
Hätte nicht gedacht dass sich die Polizei solcher Fälle annimmt. Aber wenn die bei dir so aufgeschlossen sind, warum nicht? Kannst ja mal weiter berichten, wie die Sache weitergeht. Dann überlege ich evtl. auch, mal zur Polizei zu gehen. Auf was stellst du denn Strafanzeige? Und was genau haben die bei der Polizei gesagt?
Gruß
Das mit der Polizei finde ich gar nicht
so verkehrt ...
Ich erzählte meinen Fall in meiner Fa...
Man schaute sich auch diese Seite an **
Sagen alle da ist was faul ....jeder sollte doch
Strafanzeige machen ...
So müsste Ventelo reagieren und beweisen wann wer
wohin und wielange man telefoniert hat ...
Wir werden einem Rechtanwalt die Sache vorlegen und
hier dann berichten was er uns rät ...
Mfg
auch ich hab eine Forderung von Acoreus erhalten, vor wenigen Tagen des Friedens wegen 1,16 direkt an Ventelo gezahlt. Das Geld kam wegen angeblich falscher BLZ nun schon zum 2. Mal zurück. Habe Acoreus und Ventelo darüber informiert und erhielt folgende e-mail von Ventelo:
Sehr geehrte Frau Maren,
vielen Dank für Ihre Email, deren Erhalt wir hiermit bestätigen.
Ventelo bietet Call-by-Call Dienstleistungen an, die mit der
Telekomrechnung abgerechnet werden. Leider hat uns die Deutsche Telekom für
unsere Forderung aus der Rechnung 9702817989 keinen vollständigen
Zahlungseingang gemeldet. Diese Forderung lag bisher unter unserer
Inkassogrenze. Leider waren wir aufgrund des Zahlungsverhaltens unserer
Kunden gezwungen, diese Grenze zu senken. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Bitte berücksichtigen Sie, daß die Zusendung einer Mahnung gesetzlich nicht
mehr vorgeschrieben ist und Sie 30 Tage nach Rechnungserhalt automatisch in
Verzug geraten.
Da sich die offene Forderung im Inkassoverfahren befinden, richten Sie
weitere diesbezügliche Anfragen bitte an das beauftragte Inkassobüro:
acoreus Collection Service
Hellersbergstr. 14
41460 Neuss
Postfach 101553
41415 Neuss
Tel 01805-780017 (14 Cent/min aus dem dt. Festnetz)
Fax 01805-780018
Servicezeiten:
Mo-Do 8:00-17:00 Uhr
Fr 8:00-16:00 Uhr
Internet: www.acs-inkasso.de (Kontaktaufnahme ist über den Onlinezugang auf
der Webseite möglich).
Mit freundlichem Gruß
Ventelo GmbH
Kundenservice
Werde jetzt den Text von Deus nochmal per e-mail an Acoreus und Ventelo schicken, sollen die sich damit herumärgern.
Euch auch viel ERfolg!
HG,
Maren
Ich würde euch gerne erzählen was bei mir rausgekommen ist.
Mir geht es genauso wie euch. Brief erhalten vor 3 Tagen von der Firma Acoreus mit einer Rückzahlung von 27,97. Betrag 2,09 € aus dem Jahr 2005. Rechnung ausgestellt von der Deutschen Telekom und die Firma Ventelo will den offenen Betrag zurück haben. Mein Vater hat dann mit Acoreus telefoniert und den Betrag auf 20,97 runter "gehandelt". Könnt ihr euch das vorstellen? Ich glaube nicht dass eine Inkasso Firma sich runterhandeln lässt!! Daraufhin habe ich erst mal Telekom angerufen und nachgefragt ob das stimmen kann. Die haben mir den Betrag 2,09 € bestätigt. Da war ich erst mal verwirrt. Aber die könnten dazu nichts sagen da sich Ventelo damit beschäftigt. Also habe ich Ventelo angerufen und mal bisschen Stunk gemacht. Der Herr am Apparat meinte die wären nicht dazu verpflichtet gewesen Mahnbescheide raus zuschicken, die haben das ganz einfach mal so entschieden, dass sich eine Inkasso Firma damit beschäftigt. Das stinkt doch eindeutig nach einer Absprache dieser beiden Firmen.
Ich werde auf jedenfall einen Widerspruch einlegen und wie oben schon beschrieben, nach einem Beweis verlangen.
Ich hoffe hier können noch mehr dazu was schreiben, und vllt ist einer auch schon zum Anwalt gegangen und kann erzählen was der Anwalt gesagt hat.
vielen Dank
Die Bavaria-Inkasso GmbH aus München ist als seriöses Unternehmen bekannt.Wenn ein Mandant ein Masenschreiben rausgeschikt haben will,überprüfen wir vorher schon mit wem wir es zu tun haben erklärte Nils Möllinger.
Das Geschäft der schwarzen Schafe lohne sich so seine einschätzung.
"Wenn man hundert Briefe rausschickt und nur 20 zahlen hat man schon einen Gewinn gemacht " .so der Inkassofachmann -
"Alleine die Nennung der IP-Adresse oder persönliche Daten genügen als Nachweis selbstverstänmdlich nicht " Strafrechtlich können zugestellte Rechnungen von unerschobenen Verträge als Betrug oder Betrugsversuch gewertet werden . Ihr Rat de Informationen an den zuständigen Statsanwaltschaft weiterleiten .
In unserem Fall müsste Ventelo erst mal vor Gericht gehen um das Geld eizutreiben .Der genaue Nachweis Datum Verbindung von welchem Telefon welche Rufnummer und Gesprächszeit.Kopie der Rechnung und eine Kopie der 1 Mahnung von Ventelo,ohne Inkassogebühr.
Und vor diesem Schritt wird Ventelo nach 3 Jahren vor keinem Gericht durchkommen.
www.frankfurt-main.ihk.de/recht/themen/vertragsrecht/verjaehrung/index.html
Aber ganz davon abgesehen, ist mir nun klar geworden, dass in Deutschland inzwischen Geschäftspraktiken vorherrschen, die als mafiös zu bezeichnen sind. Das darf einfach nicht so weitergehen! Ich kann nur jeden Betroffenen bitten, tätig zu werden und sich nicht darauf zu verlassen, dass Andere es schon richten! Diese speziellen Firmen haben dies längst erkannt, sie nutzen die Unwissenheit und die Ängste des Einzelnen aus und verdienen SEHR GUT daran. Ein "dummes" Volk läßt sich so leicht manipulieren und an der Nase herumführen. Übrigens, in dem zweiten Schreiben dieser Firma werde ich sogar "gebeten", die (zudem längst verjährte!) Forderung anzuerkennen, ist das nicht herrlich? Das zeigt nur allzugut, dass diese Firma auf die "Blödheit" der Betroffenen baut.
Ich werde nun tätig werden, aber bitte werdet es auch! Nur SO können wir etwas bewirken.
www.n-tv.de/946747.html
Bitte auf den letzten Abschnitt achten.
Zitat:
Die Kosten des Inkassoverfahren werden an den Schuldner weitergegeben. Der muss sie allerdings nicht tragen, wenn ein Unternehmen ein Inkassobüro einschaltet, ohne den Verbraucher jemals gemahnt zu haben. Wie hoch die Gebühren ansonsten ausfallen, hängt von der Höhe der Forderung ab. Als Orientierung dient die Vergütung von Rechtsanwälten. Zitat Ende.
www.mdr.de/escher/2962476.html
Zitat Anfang:
Für jede Form der Vollstreckung müsste der Gläubiger bzw. das Inkassoinstitut sich erst einen "Titel" besorgen, also einen gerichtlichen Vollstreckungsbescheid oder ein Urteil. Im Laufe eines solchen Verfahrens (Mahnverfahren oder Klage) haben Sie mehrfach Gelegenheit vorzutragen, dass die Forderung haltlos ist. Weil der Gläubiger das genau weiß, wird er nicht vor Gericht ziehen. Die Sache verläuft also irgendwann im Sande, wenn Sie einfach stur bleiben.
Reagieren müssen Sie nur (dann aber sehr zügig), wenn ein gerichtlicher Mahnbescheid kommt. Merken sollten Sie sich eines: Fast immer sind die Inkassokosten zu hoch angesetzt! Unberechtigte Inkassokosten müssen nicht bezahlt werden, auch, wenn die eigentliche Forderung stimmt.
Zitat Ende.
Rund 4 Euro Forderung, 32 Euro Mahnkosten, keine Rechnung, kein Einzelverbindungsnachweis, keine ordentliche Vollmacht von Acoreus erhalten.
Das ist bei uns allen so ... Meine Rechnung ist angeblich vom 09.05.2005 von 3.67 €. Die Verjährungsfrist beträgt 3. Jahre und das ist ja das komische dran. Die Verjährungsfrsit beginnt erst ab dem 1.1. des Folgejahres der Forderung, in dem Fall also am 1.1.2006. die Forderung verjährt also erst am 31.12.2008.
Die haben also genau 1. Monat bis die Verjährungsfrist eintritt...
ganz ganz komisch und auch gleich bei sooo vielen Leuten .... ne ne die kriegen nich ein Cent von mir
Auch ich habe am 30.10.2008 ein Schreiben von acoreus erhalten: Hauptforderung über 3,85 Euro und zusätzliche Kosten in Höhe von 26,10 Euro.
Im Gegensatz zu vielen Anderen hier bin ich allerdings nicht der Auffassung, dass man abwarten sollte. Ich bin der Meinung, wir sollten HANDELN.
Unseriösen Firmen muß schnellstmöglich das Handwerk gelegt werden.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, daß vereinzelte Strafanzeigen nichts bringen, denn diese verlaufen aufgrund der überlasteten Gerichte im Sande. Zielgerichteter sind Strafanzeigen, die in ein SAMMELVERFAHREN münden.
Ich schlage daher folgendes vor:
Jede(r) Betroffene erstattet bei der Staatsanwaltschaft Neuss (Adresse: Amtsgericht Neuss, Staatsanwaltschaft, Breite Str. 48, 41460 Neuss) Strafanzeige wegen des Verdachts des Betrugs gegen die beiden Geschäftsführer (die Namen sind auf der Mahnung aufgeführt).
Hier ein Beispieltext für die Strafanzeige (kann natürlich auch ausführlicher sein):
„Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit erstatte ich Strafanzeige gegen die Geschäftsführer der Fa. …., Herrn…. und Herrn…, wegen des Verdachts des Betrugs.
Am… erhielt ich die beigefügte Mahnung, die sich auf Rechnungen aus 2005 beziehen. Ob die angegebene Rechnungssumme gerechtfertigt ist, wird meinerseits mit Nichtwissen bestritten, da weder die Fa. VENTELO GmbH noch das Inkasso-Unternehmen acoreus Collection Services GmbH bis dato entsprechende Nachweise vorgelegt haben.
Festzustellen bleibt, daß ich von der VENTELO GmbH seit dem Rechnungsdatum keine Zahlungsaufforderungen oder Mahnungen über die Rechungssumme erhalten habe.
Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, daß zweifelhafte geringfügige Rechnungsbeträge dazu verwendet werden, erhebliche Inkassokosten einzufordern. Auszuschließen ist deshalb nicht, daß Adressenbestände von Telefonnutzern gezielt von der Fa. acoreus Collection Services GmbH erworben wurden, um derartige Mahnungen verschicken und hohe Kosten erheben zu können.
Bundesweit sind anscheinend mehrere Tausend Verbraucher von dem Vorgehen der o.g. Firmen betroffen. Näheres entnehmen Sie bitte einer google-Recherche im Internet.
Bitte prüfen Sie, ob ein Sammelverfahren gegen die Fa. acoreus Collection einzuleiten ist.
Mit freundlichen Grüßen
Karl Böger“
Diejenigen, die bereits eine Strafanzeige bei ihrer örtlichen Polizei erstattet haben, schicken eine Kopie der Anzeige (wenn keine Kopie vorliegt: Bitte die zuständige Polizeidienststelle mit Adresse sowie die Tagebuch-Nummerder Anzeige aufführen) mit dem Mahnschreiben der Fa. acoreus Collection Services GmbH zur Staatsanwaltschaft nach Neuss.
Bitte bedenkt: Die ganze Mühe kostet Euch nur ein paar Minuten Zeit und eine Briefmarke a` 55 Cent. Viel teurer und zeitaufwendiger wird es, wenn wir nichts unternehmen und das Inkassounternehmen aufgrund der ausstehenden Forderungen dann ggf. den Gerichtsweg gegen jeden von uns beschreitet.
Wenn Ihr bei der Staatsanwaltschaft Neuss eine Anzeige erstattet habt, bitte kurze Meldung an mich per Mail (Karl_Boegerweb.de). Soi haben wir einen Überblick über die Anzahl der Strafanzeigen. Ich werde die Anzahl dann hier veröffentlichen.
Gerichtliches Mahnverfahren
acoreus seht dass als eine unwiedersprochene Forderung im Falle der nichtzahlung nach einem Erlass eines Mahn-und Vollstreckungsbescheids tituliert ist.
Bis zum heutigen Tag haben Sie die Forderung unserer Auftraggeberin trotz eines unseres Eachtens eindeutigen Zahlungsanspruches nicht vollständig ausgeglichen .Wir werden nun die Empfehlung für das gerichtliche Mahnverfahren aussprechen und alle witeren,hierzu erfordelichen Schritte durch unseren Auftraggeber veranlassen.
Bereits jetzt weisen wir daraufhin das eine unwidersprochene Forderung im Fall der Nichtzahlung nch Erlass eines Mahn-und Vollstreckungsbescheides tituliert ist .Auf Grundlage eines solchen Titels wird es unserem Auftraggeber möglich sein die Zwangsvllstreckung einzuleiten.
HabenZwangsvollstreckungsmaßnahmen,z.B.die Sach-und Kontopändung,keinem Erfolg,behält sich unser Autraggeber vor,das Verfahren bis hin zur Beantragung einer eidesstattlichen Versicherung und der Eintragung in das gerichtliches Schuldenverzeichnis fortzuführen.
Nicht zuletzt dieser Schritt kann zu einer Verschlechterung de Bonität führen .
Die Firma ACOREUS sollte sich um unsere Bankgesellschaften kümmern .
Da hätte Sie einen guten Inkassoaufschlag.
Als Registrietes Inkassounternehmen bringt ACOREUS sehr viel durcheinander .Zu erst Titel dan Inkasso. .AktNr.34857087 Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Neuss Amtsgericht Neuss Breite Str.48 in 41460 Neuss wegen Verdachts des Betruges gegen die Geschäftsführer Thomaß Gläßer und Stephan Vila wurde per Post weitergeleitet -
1. Brief
Forderung von 2004 von 1,12 € (ist längst verjährt, wenn die Forderung den jemals bestanden hat) plus knapp 30 Euro "Inkassokosten".
2. Brief
Selbe Forderung nochmal, jetzt 6 Euro teurer.
3. Brief
Man bittet um einen Rückruf. Gehts noch? Ihr wollt doch was von mir, dann ruft gefälligst selber an.
Soweit bie heute. Ich erwarte sehnsüchtig den Mahnbescheid, dem ich widersprechen werde. Ich denke aber, so schlau sind die auch. Der wird nie kommen...
Komisch ist nur ich bin sei 1,5 Jahren kein Kunde der Telecom und rufe nicht mehr by call.
Mein neuer Anbieter hat damals die Kündigung an Telekom weitergeleitet. Telekom hatte Einzugsermächtigung über die ich alle call by call Verbindungen zahlte, auch von Ventelo.
Jetzt weiß ich nicht, ob die Telecom von mir diesen kleinen Betrag abgebucht hat und an Ventelo weitergeleitet hat.
Ich habe mit Ventelo keinen Vertrag, nur mit Telekom und mit Telokom bin ich im Reinen.
Was soll ich jetzt tun? Wie kann ich das jetzt überhaupt beweisen, wenn ich überhaupt nicht weiß, ob sie recht haben oder nicht.
P.S. Die sog. "letzte Mahnung" habe ich zum ersten Mal erhalten.
bin auch betroffen und habe ein paar Fragen dazu.
1. Auf meiner Telekom-Rechnung von 2005 steht genau der Betrag, den acoreus als HF fordert. Akzeptiert man nicht (durch nicht widersprechen) mit der Telekomrechnung auch die Fremdanbieter-Beträge? Was soll also die Forderung nach einem Einzelverbindungsnachweis bringen?
2. Bin mir ziemlich sicher, den Betrag nicht bezahlt zu haben, sondern nur den Mahnbetrag der Telekom. Es besteht also eine berechtigte Forderung von Ventelo. Was tun?!
3. Der Absatz, in dem die Inkassogebühren nicht an den Schuldner übertragen werden dürfen, wenn keine Mahnung erfolgt ist, ist doch eigentlich hinfällig, weil die Ventelo nicht zum Mahnen verpflichtet war. Oder?
Die Verjährung würde bei mir am 31.12.2008 eintreten. Verlängern die Mahnungen die Verjährung? Wenn ich sage, die Mahnungen nie erhalten zu haben, und am 1.1.2009 kommt ein Einschreiben vom Amtsgericht, dann ist das doch schon verjährt?
Wie hoch stehen die Chancen, dass überhaupt der gerichtliche Weg beschritten wird? Knapp 5 Euro sind zu vernachlässigen, normalerweise werden solche Verfahren wegen Geringfügigkeit doch eh eingestellt. Was ist mit Verwirkung aufgrund von 'Funkstille' fast 3 Jahre lang?
Puh, viele Fragen. Danke Euch schon mal..
Habe das ganze auch mal an Wiso weitergeleitet, vielleicht haben die ja Interesse an dem Thema...
Auf jeden Fall werde ich die Sammelbeschwerde unterstützen!
4.Brief
Identisch mit den ersten beiden, Forderung von 2004 blabla... Nur jetzt ists nochmal 3 Euro teurer geworden. Und schon wieder 10 Tage zum zahlen.
Nein ich werde nicht zahlen. Ich ignoriere auch diesen Brief. Was macht die glaubend, ich würde jetzt reagieren, nachdem ich auf die ersten drei Briefe nicht reagiert habe.
auch ich habe so einen netten Brief bekommen. Werde mich der Sammelklage anschließen.
Viel Glück Euch allen
Erscheint mir unwahrscheinlich.
Ich werde nicht zahlen und möchte mich der Beschwerde anschließen
wir haben wegen eines Betrags von knapp über 1 Euro aus dem Jahr 2006 bis dato 3 "Mahnungen" in 3-wöchigen Abständen von acoreus bekommen. Diese entsprechen weitgehend dem, was hier bisher beschrieben wurde - zuletzt die Drohung mit dem "gerichtlichen Mahnverfahren". Die Gesamtforderung incl. "Gebühren" liegt mittlerweile bei über 25 Euro.
Bisher haben wir selbstverständlich weder etwas bezahlt, noch lassen wir uns von solchen leeren Drohungen einschüchtern. Wir haben Strafanzeige erstattet und schließen uns der Sammelbeschwerde an.
Geht man einmal davon aus, dass diese Forderungen nicht frei erfunden sind, scheint es sehr plausibel, dass es sich hier um Beträge handelt, die - aus welchen Gründen auch immer - nicht ordnungsgemäß von der Telekom an Ventelo abgeführt oder falsch verbucht wurden. Das ist aber nicht unser Problem, sondern laut Telekommunikationsgesetz muss die Ventelo GmbH ihre Forderung bei der Telekom als dem zuständigen "Anbieter von Telekommunikationsdiensten" durchsetzen. Falls alle Telekom-Rechnungen fristgerecht bezahlt wurden, hat Ventelo grundsätzlich keine direkten Ansprüche gegenüber dem Telefonkunden. Falls nicht, hätte Ventelo zeitnah eine Mahnung schicken können, was aber anscheinend niemals geschehen ist. Verständlicherweise hatte aber wohl Ventelo auch bisher nicht das geringste Interesse an einer Einforderung der Beträge, da der in jedem Einzelfall erforderliche Verwaltungsaufwand ja in keinem vernünftigen Verhältnis zur Höhe des offenen Betrags gestanden hätte.
Fazit ist, dass es grundsätzlich in keinem Fall für Inkassogebühren eine Rechtsgrundlage gibt und die Hauptforderungen offensichtlich zumindest in der Mehrzahl der Fälle unberechtigt sind. Daher liegt der Verdacht nahe, dass hier Verbraucher vorsätzlich getäuscht werden sollen, um von ihnen Zahlungen zu erhalten, zu denen sie rechtlich nicht verpflichtet sind.
Deshalb: Bitte KEINESFALLS bezahlen oder sich auch nur auf Diskussionen mit acoreus oder Ventelo einlassen, sondern Strafanzeige erstatten!!! Ansonsten ist nämlich absehbar, dass sich diese "Geschäftsidee" als lukrativ durchsetzen wird und wir alle bald ständig mit solchen "Mahnungen" belästigt werden.
Statsanwaltschaft
Breite Str.48
41460 Neuss
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit erstatte ich Strafanzeige gegen die Geschäftsführer der Firma acoreus collection services
Herrn Thomas G****** und Stephan V*** wegen des Verdachts des Betrugs.
Am 17.09.2008 erhielt ich die beigefügte Mahnung die sich auf eine Rechnung aus 2005 bezieht.
Ob die angegebene Rechnungssumme gerechtfertigt ist, wird meinerseits mit Nichtswissen bestritten,
da weder die Fa. Ventelo GmbH noch das Inkasso-Unternehmen acoreus Collection Services GmbH bis
dato entsprechende Nachweise vorgelegt haben.
Festzustellen bleibt,daß ich von der Ventelo GmbH seit dem Rechnungsdatum keine Zahlungsauf-
forderung oder Mahnung über die Rechnungsumme erhalten habe.
Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, daß zweifelhafte geringfügige Rechnungsbeträge dazu
verwendet werden, erhebliche Inkassokosten einzufordern. Auszuschließen ist deshalb nicht, daß
Adressenbestände von Telefonnutzern geziehlt von der Fa. acoreus Collection Services GmbH erworben
wurden um derartige Mahnungen verschicken und hohe Kosten erheben zu können.
Bundesweit sind anscheinend mehrere tausend Verbraucher von dem Vorgehen der o.g. Firmen betroffen. Näheres entnehmen Sie bitte einer google-Recherche im Internet.
Bitte prüfen Sie ob ein Sammelverfahren gegen die Firma acoreus Collection einzuleiten ist.
Da es sich um eine Telefonanlage von 8 Teilnehmer handelt wovon zwei gewerblich genutzt wurden,
benötige ich von welchem Gerät über Ventelo Call by Call Verbindung telefoniert wurde, Verbindungs-
zeit und angewählte Nummer. Die Firma acoreus konnte mir das nicht miteilen.
Weder Adresse noch Bankverbindung wurde mir von Ventello mitgeteilt.
Ich habe über www.reclabox.com eine Mahnung mit Inkassovergütungsaufschlag geschrieben aber die
Firmen-Antwort von acoreus ist seit 42 Tagen ausstehend.
Mit freundlichen Grüßen
Dietmar Schuch
Zuerst Rechnung dann Mhnung und zuletzt Inkasso so ist der kaufmänische Weg .
Vielleicht übersehen?
Die Rechnung von Ventelo ist die Telekomrechnung. Die Telekom ist also Rechnungsersteller für die anderen Anbieter, das ist vollkommen in Ordnung. Wieso behauptest Du kein eRechnung erhalten zu haben, das stimmt doch nicht.
Und die Pflicht eine Zahlungserinnerung oder eine Mahnung zu senden ist schon seit Jahren per Gesetz weggefallen.
Aber Deinen Einwand aufgreifend: Hier könnten natürlich auch Beiträge stehen von Leuten/Firmen stehen (ich will hier niemandem zu nahe treten), die den hier angefeindeten Firmen noch zusätzlich einen drücken wollen... so in etwa "höhö, lass uns noch ein wenig Öl ins Feuer kippen und uns daran ergötzen" ;-)
ich habe diese rechnung noch in meinen damaliegen steuerunterlagen und stellte fest:auf dieser tel.rechnung ist kein posten der ventelo gmbh oder ähnliches aufgeführt und ausserdem ist die verjährungsfrist schon lange abgelaufen.
das sit alles nur ein dicker betrug!ich hoffe doch,dass keiner mehr so dumm ist und diese mahnungen bezahlt!
gruss r.k.
Streit um Telefonrechnung .Verbraucher haben Recht auf genauen Prüfbericht08111/
Urteil unter www.computerbetrug.de
Nur eines macht mich stuzig. Ventelo konnte ich so einfach telefonisch und kostenlos erreichen. Warum finde ich nirgendwo eine Telefonnummer von acoreus? Ist es überhaupt rechtens, dass nur über ein Onlineportal Kontakt aufgenommen werden kann?
Hat jemand eine Telefonnummer ausfindig machen können, damit ich dort mal anrufen kann?
Viele Grüße
Meike
Adresse acoreus Collection Services GmbH Hellersbergerstraße 14
41460 Neuss Internet www.acs-inkasso.de
Bitte teilen Sie mir Tel Nr. von Ventelo mit die habe doch Vollmacht von Ihnnen .
vielen Dank für Ihre e-Mail zu unserer Sendereihe "Escher – Der MDR-Ratgeber" und Ihr Vertrauen, das Sie uns damit entgegenbringen.
Ihr Anliegen haben wir innerhalb unserer Redaktion besprochen. Entsprechend dem aktuellen Planungsstand werden wir in unseren nächsten Sendungen auf das Thema "Telekommunikation" eingehen. Wie Sie wissen, können wir zum jeweiligen Sachverhalt maximal zwei bis drei Fälle aus der Zuschauerpost aufgreifen. Deshalb sind wir gezwungen, aus den vielen Zuschriften eine Auswahl zu treffen. Ob wir ganz konkret Ihren Fall behandeln werden, können wir im Augenblick noch nicht entscheiden. Sollten wir uns mit Ihrem Anliegen befassen, würden wir uns gern wieder bei Ihnen melden.
Um Ihnen jetzt kurzfristig einen Tipp zu geben, empfehlen wir Ihnen, sich zunächst mit Ihren Fragen zur weiteren Vorgehensweise in diesem Fall an eine Verbraucher-Zentrale in Ihrer Region zu wenden. Dort können Ihnen Fachleute Ihre Fragen kompetent beantworten. Ein Adressenverzeichnis von Beratungsstellen Ihres Bundeslandes haben wir Ihnen in einem Worddokument beigefügt.
Wir würden uns freuen, Sie auch weiterhin als Stammzuschauer unserer "Escher"-Sendungen begrüßen zu dürfen und verbleiben
mit freundlichen Grüßen,
Escher-Redaktion
Hat denn schon mal jemand eine Beratung in der Verbraucherzentrale wahrgenommen und was wird dort geraten?
Weil ein Nichtbezahlen einem Wider-/Einspruch gleichkommt und die Daten dann zur Beweisführung gespeichert werden dürfen.
wie die anderen Mitbetroffenen solchen Machenschaften nicht tatenlos zu sehen
werde.
Meine Bitte an dieser Stelle: Bitte auch die Geschäftsführer mit
in den emailverkehr aufnehmen
s.vilaacs-business.de'; 'Glaessleracs-business.de'
Danke und allen viel Glück.
übrigens, interessante Notiz am Rande:
Bekam von acoreus eine Antwortemail bei der im Betreff "Paixas" und eine 6stellige Kundennummer stand! Was ist das denn?!!! Hab mal gegoogelt, die Jungs von Paixas scheinen ja Abzocker per Excellence zu sein!! Stecken die da auch mit unter der Decke?!? Ein Schelm der Böses dabei denkt...
Inkassoaufschlag .
Wie gesagt, seit zwei Monaten nichts mehr gehört, toi, toi, toi. Hoffe das bleibt so. Bin eigentlich auf der sicheren Seite, weil ich den kompletten Betrag überwiesen habe. Aber falls die von Acoreus sich wieder melden und auf die Rechnung bestehen, dann müsste ich bei der Telekom eine neue beantragen und das kostet wieder Geld. Wozu ich natürlich keine Lust habe bzw. eigentlich sehe ich mich gar nicht in der Beweislast, schließlich können die selbst auch bei der Telekom anfragen.
A: Rechnungen müssen zeitnah verschickt werden und nicht erst 2 oder 3 Jahre später
B wir haben alle nie eine Rechnung oder Mahnung von Ventello erhalten--das ist soweit ich weiß der nomale Ablauf und dann erst Inkasso
und C: Diese Beträge sind peanuts. Kein Gericht der Welt geht wegen 2 oder 3 Euro in die Verhandlung damit kommen die nie im Leben durch und selbst wenn es vor Gericht gehen würde und man verliert sind es letztendlich "nur" 100 Euro die man zahlen muss also darauf lasse ich es ankommen weil es nie passieren wird.
Die können gerne nen Gerichtsvolzieher vorbeischicken. dem geb ich dann eine Flasche von meinem guten Wein für 50Euro und damit ist die sache gegessen:)Also mir geht es nichts ums Geld sondern ums prinzip. Ich zahle nichts. Nach 3/4 Briefen hört man 100% nichts mehr von denen
Zu A: Die Rechnung hast du zeitnah erhalten. Es war deine normale Telefonrechnung.
Zu B: Nach erhalt der Rechnung bis du nach 30 Tagen automatisch im Verzug. Da muss nicht extra eine Mahnung kommen.
Zu C: VORSICHT! Im Zivilverfahren kann auch 1 Cent eingeklagt werden. Die wichtigere Frage ist, ob Ventelo die angeblich geführten Gespräche auch beweisen kann.
Ventelo erhalten Sie über e-mail calbaycalventelo.de
1. Mahnung; 2. Mahnung, Bitte um Rückruf und nun Neue Rechnung mit 9 Euro mehr Aufschlag. Ich denke, alles heiße Luft. Ich mache nichts und warte auf den gerichtlichen Mahnbescheid.
Ich habe bei Ventelo um genauen Beleg gebeten, um einen Beweis sozusagen und es kam nur ein A4 Blatt mit ner Tabelle drauf. Die können mich mal...
Zudem fällt mir auf, dass die "Gebühren" willkürlich zu sein scheinen. Ich hab irgendwas um 3 Euro und lande knapp über 30 Euros (jetzt + 9), während andere mehr haben als Grundforderung und weniger Gebühren zu zahlen haben. Zudem die Gebühren auch nicht transparent sind. Aber das ist deren Angelegenheit.
So nutzt es auch nicht , wenn acoreus Mitarbeiter hier Positiveinträge machen. Nämlich :
WER AUCH NUR EINMAL WAS BEZAHLT BEKOMMT IN 2 JAHREN WIEDER EINE WILLKÜRRECHNUNG; NUR MIT EINEM ANDEREM "GRUND".
Dann landet man bestimmt auf so einer Liste für Nervenschwache Bürger die abzockbereit sind.
Lass die Briefe verschicken. Nach Weihnachten wirds dann wieder ruhiger.
Schreiben vom 20.11.08 wir kommen zurüc auf Ihr E-Mail vom 08.11.2008 und haben den Fall erneut geprüft.Da aus unsere Sicht nach wie vor ein eindeutiger Zahlungsanspruch unseres Auftraggebers besteht,Sie jadoch offenbar nicht gewilltsind,die Angelegenheit außergerichtlich zu klären werdenwir nun die Empfehlung für das gerichtliche Mahnverfahren aussprechen und alle weitereen,herzu erforderlichen Schritte veranlassen .
Meine Bitte das Ventelo sofort ein gerichtliches Mahnverfahren einleite soll wurde von Ventelo ignoriert .
Acoreus spielt hier mit Forderungen Erlass von Mahn-und Vollstreckungsbescheid sowie einleitung von Zwangsvollstreckung .
Sach und Kontopfändung bis hin zur eidesstattlichen Versicherung und
Eintragung in das gerichtliche Schuldverzeichnis fortzführen .Und eine Verschlechterung der Bonität.
Un das als REGISTRIERTES INKASSOUNTERNEHMEN
Hauptforderung von Ventelo GmbH,Ventelo Call by Call:1,30E von 2005,bzw. 2006.
Rechnung und Mahnung habe ich von dieser Firma nie erhalten!
Das Inkassounternehmen fordert nun eine Gesamtsumme von:25,47E.
Ich wünsche allen ein frohes neues Jahr.
"Die Abzocker-Advokaten von der Spree
Gebühren für ein Telefonat, das nie geführt wurde, und dazu noch die gesalzene Rechnung samt Drohung eines Berliner Rechtsanwaltsbüros, beim Nichtbezahlen erfolge ein Eintrag bei der Schufa – Deutschlands größtem Schuldnerregister. Genau in dieser Situation befindet sich die Ochtruper Firma „Fair Concept Massivhaus“.
Anfang Dezember bekam Geschäftsführer Frank Altenhöner Post von einer Berliner Anwaltskanzlei. Der Inhalt: eine Gesamtforderung in Höhe von 34,22 Euro, die sich zusammensetzt aus einer offenen Telefonrechnung über 2,38 Euro des Call-by-Call-Anbieters Telegate plus 31,84 Euro für Zinsen, Mahnkosten, Rechtsanwaltsgebühr und Auslagenpauschale.
Altenhöner stieg beim Lesen die Zornesröte ins Gesicht. Die angeblich nicht beglichene Telegate-Rechnung war zudem uralt, sie stammte von März 2005. Und als sei dies noch nicht genug, war in dem Schreiben von einer Firma Nexnet die Rede, die als beauftragtes Abrechnungsunternehmen bereits eine Mahnung nach Ochtrup geschickt haben soll.
Altenhöner hatten keinen Schimmer, worum es ging. Selbst als er Unterlagen aus dem Jahr 2005 durchforstete, konnte er „keine Geschäftsverbindung mit der Firma Telegate entdecken“.
Alles nur ein Irrtum? Mitnichten. Eher Abzocke. In Internetforen von Telefonkunden stößt man auf viele Betroffene, die fast identische Post erhalten haben – mickrige, uralte und nicht nachvollziehbare Rechnungen, aufgemotzt durch hohe Mahn- und Anwaltsgebühren und allesamt mit einem Berliner Poststempel versehen.
Die beiden Spree-Advokaten, die im Briefkopf erscheinen, scheinen einen rechtsfreien Raum besiedelt zu haben. Und ihre Strategie ist denkbar einfach: massenweise wichtig daherkommende und einschüchternde Briefe verschicken und dabei auf die Rechtsunsicherheit der Adressaten setzen.
Ins Bockshorn jagen lassen sollten sich die Angeschriebenen allerdings nicht. Annette Feistmann von der Verbraucherzentrale Rheine schlägt zwei Wege vor: Entweder die Kanzlei in Berlin anschreiben und sie auffordern, schriftlich zu belegen, dass das angeblich nicht bezahlte Telefonat geführt wurde. Stichwort: Einzelverbindungsnachweis des Telefonanbieters. Oder die Betroffenen wenden sich mit ihren Schriftstücken an die Rechtsberatung der Verbraucherzentrale in Rheine, Auf dem Thie 34, 0 59 71 / 1 01 00. Dort werden die Vorwürfe und Schreiben sorgfältig geprüft. „Oftmals“, so Annette Feistmann gegenüber unserer Zeitung, „ist allein schon die Höhe der Aufwandspauschalen und Rechtsanwaltsgebühren nicht statthaft.“
Frank Altenhöner hat jetzt die Berliner Anwaltskanzlei schriftlich aufgefordert, die „streitige Rechnung nachzuweisen“. Der Brief aus Ochtrup endet mit dem unmissverständlichen Satz: „Sollten Sie sich entschließen, entgegen unserer Auffassung, nochmals gegen uns tätig zu werden, leiten wir den Gesamtvorgang unverzüglich an die Staatsanwaltschaft Münster.“
Arcoreus fordert mittlerweile 30 Euro und ein paar zerquetschte, die bislang 4 Briefe hab wir ignoriert..
nun geht Arcoreus aber noch einen Schritt weiter,
heute rief ein Callcenter an, mit unterdrückter Rufnummer, und wollte unbedingt meinen Mann sprechen..sie hätten ihn angeschrieben
Auf meine Frage, was sie denn wollten, kam der freche Kommentar "sie müssen ja nicht alles wissen" aber es ginge um nichtbezahlte Rechnungen..ich fragte wieder nach, mit wem ich es zu tun hätte, sie möge es doch bitte mal langsam und deutlich sagen..da verstand ich dann endlich Arcoreus..
Mit dem Hinweis, die Fordung sei aus 2004 somit verjährt und zudem beglichen, brachte ich die Dame zum stottern: ach so, ach ja? dann werden wir das nocheinmal überprüfen..
Tun Sie das, sagte ich und beendete das Gespräch. Mal sehen, was sich nun weiter tut..
Meine Frage ist: Gibt es jemanden der geklagt hat, und gibt es eine Initiative, der ich mich anschließen könnte und wie?
Hab den Brief zu den vorangegangenen fünf ins Altpapier gelgegt. Ich kanns nur wiederholen: NICHT ZAHLEN, NICHT REAGIEREN!
Ich habe bei der Hotline von Acoreus angerufen und gesagt ich hätte nie eine Rechnung bekommen und dass die Forderung verjährt sei. Die Dame war darauf sehr kurz angebunden und meinte sie trage meinen Einwand ins System ein, und ich würde von Ihnen hören. Hoffentlich nicht!
Gut dass es dies Internetseite zum Erfahrungsaustausch gibt, jedoch fällt mir bei der Menge der Betroffenen auf, dass anscheinend über dieses Forum noch kein gemeinsamer Weg gefunden wurde dem unseriösen Treiben der Acoreus GmbH ein Ende zu bereiten. Wer hat sich den bereits an die Verbraucherzentralen gewendet, oder sonst irgendwo Beschwerde eingereicht?
Aber es tut sich nichts .
Mit freundlichen Grüßen Dietmar Schuch
Aber es tut sich nichts .
Mit freundlichen Grüßen Dietmar Schuch
Ich habe gerade eine mail zu meiner Sache geschrieben, aber mein Text ist weggerutscht; vielleicht steht er doch morgen hier, sonst melde ich mich nochmal und schildere neu.
GRuß W.P.
(war ziemlich ausführlich)und steht morgen im Forum. Wenn nicht, ich schreibe neu - bin auch erst seit heute abend angemeldet - wollte erst nicht, aber als ich die vielen Kommentare las, will ich mich nicht ausschließen. Gemeinsam sind wir stärker!
Habe im Oktober letzten Jahres eine Rchg. über 3,21 Euro aus August und Oktober 2005 erhalten. Insgesamt 29,19 Euro. Widerspruch eingelegt und Prüfungsprotokoll angefordert. Darauf keine Antwort, nur 2. Mahnung, die sich mit meinem Widerspruch auf den ersten Brief am 22.10.08 überschnitt. Ruhe.
Dann am 30.12.08 nachmittags Anruf einer Telefonistin von Acoreus
mit der Aufforderung, zu zahlen, da mir sonst weitere Kosten entstünden, denn ich wisse doch, daß ich noch offen stehende Telefonkosten habe..! Um mir weitere Kosten zu ersparen, solle ich doch schnellstens zahlen. Ich sagte, ich weiß von nichts und am Telefon schon gar nichts. Ich hätte ihnen doch geschrieben und keine Antwort erhalten... tipp,tipp hörte ich und dieFrau sagte, ja da ist ein Brief eingegangen, aber sie kann ihn leider nicht lesen. Ich habe daraufhin gesagt, dann solle sie sich eine Brille aufsetzen und antworten, und habe den Hörer aufgelegt.
Vor einigen Tagen kam dann ein Drohbrief über "gerichtliches Mahnverfahren", insgesamt jetzt Kosten 40,27 ohne jedwede Aufschlüsselung wie entstanden o.ä.
Außerdem ist, selbst wenn berechtigt - 3,21 Euro aus Oktober 2005 - längst am 31.12.08 verjährt.
Habe heute abend auf den Brief vom 07.01.09, eingegangen am 16.01.09, geantwortet und schicke ihn morgen mit normaler Post ab.
Mein Text: Ihr fehlerhaftes Schreiben bezüglich eines gerichtlichen Mahnverfahrens habe ich erhalten und weiß gar nicht, worauf Sie zurück kommen (Wortlaut: (wir kommen zurück auf und haben den Fall erneut geprüft..) und was Sie geprüft haben wollen.
Aufgrund Ihres Schreibens vom 1.10. (Eg.10.10.08) habe ich Sie schriftlich aufgefordert, mir einen Einzelentgeltnachweis sowie ein kostenloses techn. Prüfungsprotokoll als Nachweis für Ihre Forderung zu übermitteln. Dem sind Sie nicht nachgekommen und ich kann daher meinerseits keine Prüfung eines "eindeutigen Zahlungsanspruches" Ihres (wie hieß er noch gleich..?) - Anmerkung: der Name Ventelo wurde hier nicht mehr genannt, komisch, oder? - Auftraggebers feststellen. stattdessen erhalte ich Ihre Ankündigung eines Mahnverfahrens, indem Sie mich bedrohen und mich nötigen.
Ich verwahre mich energisch gegen Ihre Einschüchterungsversuche
und werde gegen Sie Strafantrag bei der StASch Neuss wegen VErdacht des Betruges stellen, da Sie Ihre Forderung an mich nicht nachweisen konnten, denn ich bestreite die angegebene Rechnungssume mit Nichtwissen, die im übrigen ohnehin am 31.12.2008 verjährt wäre.
Das zu meinem Vorgang. Zur Verbraucherzentrale noch einmal hinzurennen halte ich im MOment für überflüssig. War im Oktober 2008 da und habe im Grunde nur das gehört, was ich schon aus dem Internet wußte. Prima, daß ich jetzt vor einigen Tage diese Seite entdeckt habe, so fühle ich mich nicht ganz so alleine.
Noch ein Tipp: Diese Woche war auf www.markt.wdr.de im 3. Programm WDR ein Bericht über Inkasso-Unternehmen, insbesondere auch über Acoreus gelaufen.War schon die zweite Folge.
Am 26.1. um 21.00 Uhr schaut unbedingt auch rein. Und wenn Ihr im Internet dort den Bericht lest, seht ihr die links zu der Sache, und Tipps, wie man sich wehren kann.
Meine Güte, bin ich froh, nicht mehr alleine dazustehen, habe schon die schwarz gekleideten Männer mit den Lederjacken vor meiner Tür gesehen.
Beste Grüße - Wilma
Ich fürchte nur, über diesen Anruf flattert mir 2 Jahre später wieder ne Mahnung ins Haus :-))
Wenn die was von Dir wollen, dann sollen sie gefälligst selber anrufen und den Anruf selber zahlen! Das werden die aber nicht tun, das würde ja Aufwand bedeuten und Geld kosten... Und wenn sie wirklich anrufen, dann kann man ja immer noch sagen: "Moment, ich hole mir was zum Schreiben", den Höhrer danebenlegen und nach 30 Minuten schauen, ob noch jemand dran ist :)))
Viele Inkassofirmen versuchen Schuldner mit besonders aggresivem Auftreten einzuschüchtern .Der Präsident des Bundesverbandes Deutscher Inkassounternehmen,ist der Auffassung,ein Inkassounternehmen ,das tätig werde,ohne dass die Forderung vorher ausgemahnt worden sei,sollte eigentlich gar keine Inkassogebühren berechnen .
Hab da nur zwei Fragen: Es wird mir u.a. gedroht damit, dass acoreus nun die Empfehlung für das gerichtliche Mahnverfahren ausspricht. Wenn ich aber die vorherigen Einträge hier im Forum lese, brauche ich nicht zu reagieren, bis nicht tatsächlich direkt vom Gericht ein Schreiben kommt - oder?
Abgesehen davon, haben die Jungs mir kurz vor Weihnachten - ohne auf meine Forderung des Einzelgesprächsnachweis, den ich angefordert hatte, einzugehen - 50% Rabatt gewähren wollen. Toll, was? :-)
Meine zweite Frage ist: Eigentlich wären die Ansprüche von acoreus eh verjährt, da sie vom März ´05 stammen. Aber ich vermute durch ihre Schreiben aus dem letzten Jahr ist die Verjährung ausgesetzt oder ist dem nicht so?
Kann mir denn jemand meine Fragen vom 2.2. beantworten bzw. bestätigen ob ich das richtig verstanden habe!?
Im Mai 2008 kündigte ich den alten Anschluß (wegen Umzugs) und beantragte sofort den Neuanschluß der neuen Adresse.Auftragsbestätigung ec. wurde an die neue Rechnungsadresse geschickt,sämtliche Rechnungen aber an die alte Rechnungsadresse.Nach monatelangem hin und her (Telefonate u. Schreiben an die Telekom mit der Bitte die Rechnungsadresse zu ändern und die Rechnungen an die neue anstatt die alte Adresse zu schicken)leider erfolglos, wurde mir dann das Telefon abgestellt. Begründung:Nichtbezahlte Rechnungen.Nach erneutem "hinterher telefonieren" bat ich den Telekom Mitarbeiter mir die Gesamtsumme der Rechnungen inklusive Call by Call Anbieter zu nennen (da keiner der Mitarbeiter im Stande war eine simple Adressänderung vorzunehmen)dies tat der gute Mann dann auch. Ich habe sofort den offenstehenden Betrag überwiesen..das Telefon wurde wieder freigeschaltet. Nach ein paar weiteren Wochen wurde dann auch die Adresse geändert...Rechnungen kamen wieder an.
Nun bekam ich allerdings nicht wie ihr,Post von der Firma Acoreus, sondern von ADUIVO Rechtsanwälte UND der Firma Intrum Justitia (die beide die gleiche Forderungssumme der Firma Ventelo anmahnten). Hauptforderung 10,28 + Inkassokosten ec. Gesamtforderung von ADIUVO €66,64 und die Foderung der Firma Intrum Justitia €66,83 (Rechnung vom 26.05.2008).
Da ich weder eine Rechnung, noch Mahnung der Firma Ventelo GmbH erhalten habe und mir die Sache etwas komisch vorkam, rief ich dann die Telekom an,da meine Rechnungen grundsätzlich zwischen 56 und 75 Euro monatlich betragen,meine Grundgebür für Call und Surf aber nur rund 35Euro betragen und ich umsonst ins deutsche Festnetz telefoniere,wollte ich natürlich wissen wo denn mein Geld hingegangen ist (denn eine Gutschrift habe ich auch nie erhalten)...kann man mir noch folgen lol?
Die 1. unfreundliche Telekom Mitarbeiterin wies mich dann darauf hin das ab sofort Beträge anderer Anbieter nicht mehr gemahnt werden bla bla, weiß ich ja schon.Ich wollte ja lediglich wissen wie Summen in Höhe von 56-75€ montalich zustande kommen,ohne das dabei Call by Call Anbieter berücksichtigt sind und ich bei meinem Tarif umsonst telefoniere.Entweder wurde der Frau das alles etwas zu arbeitsintensiv,Auskunft geben wollte man mir jedenfalls nicht. Ich solle auf meine Rechnungen schauen,da wäre ja schließlich alles aufgelistet. Nachdem ich der Mitarbeiterin dann zum 3. Mal erklärte warum das nicht möglich seie,ich hatte ja schließlich über monatelang hinweg keine Rechnungen bekommen wurde die dann immer unfreundlicher und genervter.
2. Versuch, 2. unfreundliche Mitarbeiterin...selbe Geschichte. Als ich dann nach einem Einzelverbindungs Nachweis bat, sagte diese das wäre nicht möglich da es schon zu lange zurück liget. Toll.
3. Versuch...ich rief dann die Nummer die auf der Telekom Rechnungsrückseite angegeben ist (Bei Fragen, Beanstandungen der Rechnung) an. Schilderte dem Mitarbeiter kurz meinen Fall,höhrte noch wie der seinem Kollegen "in 2 Minuten bin ich unten" zurief, und mußte mir dann von dem anhören das dies nicht sein Problem wäre, er hätte damit nichts zutun..ich sollte mich mit der Firma Intrum Justitia außeinander setzen.
Erst sagte er, die Firma ADIUVO währe einer ihrer Firmen (????? ich dachte der arbeite für die Telekom??????), nach ständigem Nachfragen sagte er dann er würde für Ventelo GmbH arbeiten.Um so besser,da es ja hauptsächlich um die Forderung der Ventelo GmbH und deren Inkassounternehmen handelt,schilderte ich ihm dann das ich weder eine Rechnung noch Mahnung der Firma Ventelo bekommen habe und nicht einsehe Inkassogebühren zu zahlen. Ständig versuchte er mich abzuwimmeln, gab mir keine genauen Aussagen und wurde zudem nicht nur äußerst unfreundlich sondern richtig frech. Ich solle endlich auflegen..er hätte mir bereits erkärt das dies nicht sein Problem wäre warum ich dies nicht einsehen wolle.Die Rechnung wäre rausgegangen und ich habe die Rechnung ignoriert und vorsätzlich nicht bezahlt und damit Schluß. Ich verlangte dann einen Vorgesetzen zu sprechen da ich mir derartige Beschuldigungen und Frechheiten nicht an den Kopf kanllen lasse...er behauptete dann er wäre Dienstältester und es würde sich auch kein anderer Mitarbeiter mit mir rumärgern,der Fall wurde an die Inkassobüros weitergeleitet und somit für die Firma Ventelo GmbH erledigt.
Weder Telekom,noch Ventelo GmbH kann bzw. will mir Auskunft erteilen,für die hat sich die Sache erledigt.Und die Inkassobüros drohen mit gerichtlichem Mahnverfahren
Es ist eine absolut bodenlose Frechheit wie dreist Callcenter Mitarbeiter mit Kunden umgehen.
vielen Dank für Ihre Email, deren Erhalt wir hiermit bestätigen.
Die Abrechnung unserer Call-by-Call Dienstleistungen erfolgt mit der
Telekomrechnung. Leider konnten wir für die Forderung aus der Rechnung
********** weder über die Deutsche Telekom noch nach unserer Mahnung vom
31.07.2008 einen Zahlungseingang feststellen. Daher waren wir gezwungen,
den Vorgang an ein Inkassobüro zu übergeben.
Da sich die offenen Forderungen im Inkassoverfahren befinden, richten Sie
Ihre Anfrage bitte an das beauftragte Inkassobüro:
Intrum Justitia Inkasso GmbH
Ich weiß,das ich von Ventelo zu keinem Zeitpunkt eine Mahnung bekommen habe,aber wie soll ich das beweisen?! Scheint aussichtlos zu sein :( Vielleicht hat ja einer von euch noch 'ne Idee????
Die ursprüngliche Forderung ist bei mir gerechtfertigt aber seit Anfang des Jahres verjährt. Da ich nie auf die Schreiben reagiert habe, wäre Arcoreus nun in der Pflicht zu beweisen, dass sie 2008 den Anspruch angemeldet haben.
Für einen der Vorredner hier: in der Telekommunikation sind Mahnungen nicht Pflicht. Es steht im Fußtext der TKom-REchnung, dass man automatisch nach 30 Tagen in Verzug ist.
Link: www.wdr.de/tv/daheimundunterwegs/sendungsbeitraege/2009/0205/aa_inkasso.jsp
Die Verjährung wird nur gehemmt, wenn Du mit denen verhandelt hast - und dazu gehören nun mal zwei. Wenn die nur Briefe geschickt haben und Du nie geantwortet hast oder Dich auf der Acoreusseite eingeloggt hast, dann kann Dir nix passieren. Die Forderung ist und bleibt verjährt.
Im neuem Jahr kam ein 5. oder 6. Brief mit der Bitte zurückzurufen. *wuuaaaaahaaahaa Niemals.
Leute nehmt diese suspekte "Firma" nicht für voll. Reagiert nicht, was sollen und wollen die denn tun , ausser humorvoll zu drohen.
Ich selber komme vor lachen nicht mehr in den Schlaf. Macht nichts, reagieren muss man erst wenn ein Mahnbescheid vom AG eintrudelt. Der aber kommt mit Sicherheit nie, oder kennt einer jemanden der mit oder von dieser Firma ...blabla.
Nix. Einfach lachen. Und die Briefe humorvoll herumzeigen.
genau, damit hat sich das wohl erledigt. Am schönsten fand ich ja die angebotene Ratenzahlung.
also lachen, so wie manche von Euch konnte, ich letztes Jahr wirklich nicht, da ich noch nie mit einem Inkasso-Unternehmen zu tun hatte, und einen gewaltigen Schreck bekam. Und deshalb kam ich nicht in den Schlaf; vielleicht bin ich ja sensibler oder ängstlicher als so manch anderer.
Ich will nur kurz berichten, dass ich seit meinem Schreiben an dieses dreiste Inkassobüro bis heute nichts mehr von ihnen gehört habe.
Für folgende Opfer und andere Unsichere (so wie ich) fand ich sehr informativ, dass neulich jemand hilfreich auf die WDR-Seiten in Sachen Inkasse hinwies. Danke.
Freundliche Grüße
Wilma
Ich habe immer gedacht,
das bescheid generell nur Rechtskräftig sind,
sie via Einschreiben kommen ?!?!?
Oder nicht
komischerweise kommt man mit den Internet zugangsdaten auch erst gar nicht in den zugewisenen Bereich hinein!
Hm........ werde mal einen Anwalt fragen!
MFG D.Wiemann
Laut Rechtsanwalt liegt die Beweispflicht bei den Inkassobüros.
Solange keine Mahnung per Einschreiben oder sonstigen Zugangsnachweisen bei Ihnen ankommt, können Sie so tun, als ob nichts angekommen ist. Das Inkassobüro ist beweispflichtig!
ALSO AB IN DEN MÜLL (WO'S HINGEHÖRT)!
KEINE DATEN WEITERGEBEN:
Erhalten Sie die Aufforderung, Unterlagen oder sonstige Beweise an das Inkassobüro zu schicken, sollten Sie dies unterlassen. Die Aufforderung, Vertragskopien einzusenden, dient lediglich dazu, Material für die Akten und für ein späteres Gerichtsverfahren zu sammeln.
VORSICHT NEUE MASCHE:
Die neueste Masche der Inkassobüros: Man fordert Sie auf, sich online in das Forderungskonto einzuloggen. Das sollten Sie auf keinen Fall tun! Sie zeigen damit, dass Sie zumindest eine Mahnung erhalten haben, da Sie sich andernfalls nicht hätten einloggen können.
Ich habe mich etwas schlau gemacht und folgendes gefunden:
Einem Betroffenen wurde in einer Beratungsstelle gesagt, er solle die ursprüngliche Rechnung zahlen, natürlich an den ursprünglichen Rechnungssteller, inklusive Zinsen, also bei mir 8,79+0,68 und sonst nix. Inkassobüro nicht beachten und auch nicht zahlen. Denn mit dem Inkassobüro hat man keinerlei Vertragsverhältnis. Die können einen nicht verklagen, selbst wenn sie damit drohen, mangels Geschäftsgrundlage. Dass man dem ursprünglichen Forderungssteller zahlt und nicht der Inkassofirma ist deren Geschäftsrisiko. Klagen könnte nur der mit der offenen Forderung, also Ventelo, und dessen Ansprüche müsse man allerdings ausgleichen. Die Kontoverbindung von Ventelo findet man auf deren Internetseite. Unter einer musterhaften Rechnungserklärung steht sie. Rechnungsnummern stehen in Intrum-Brief, und die gibt man als Verwendungszweck an. Dann kann man noch eins draufsetzen und in einer Mail an Ventelo den Überweisungsbeleg übersenden, verbunden mit der Bitte, selbst der Inkassofirma Bescheid zu geben. Denn ich stehe schließlich mit der Inkassofirma in keinerlei Vertragsverhältnis. So werde ich es jetzt machen. Mal schauen was rauskommt
LG Nati
Im nachhinein stellte sich aber heraus das dies nicht der Fall war, und ich die Ventelo Forderung längst beglichen hatte.Das interessiert Ventelo aber nicht,von denen kam lediglich "Da sich die offenen Forderungen im Inkassoverfahren befinden, richten Sie
Ihre Anfrage bitte an das beauftragte Inkassobüro". Und somit bekomme ich regelmäßig Post der Inkassoabzocker.
Im übrigen werden Forderungen der Call by Call Anbieter auch gerne mal verspätet aufgeführt.
Sie wollen von mir rund 147 Euros für eine nie erbrachte Leistung.
Genauer gesagt, habe ich hier NIE! etwas bei denen bestellt, geordert, gefordert oder ERWÜNSCHT!
Jetzt kriege ich Drohbriefe.
"Entweder zahlen, oder es gibt Anzeige wegen Betruges!"
?????
Natürlich zahle ich nicht. Nicht für etwas, was ich nie bestellt habe, nie wollte, nicht mal weiß, um was es hier überhaupt geht...
Nein.
Ich mache jetzt das, was mein Lebensgefährte mir geraten hat: "Ignoriere den Scheiß einfach!"
Wütende GLG, Heidrun
147,-- €? Das ist ja mal ein "dicker Hund". Und die drohen gleich mit Anzeige wegen Betrugs? Scheint die neueste Masche zu sein. Da fehlen einem echt die Worte. Aber Ihr Lebensgefährte hat Recht, einfach ignorieren. Im Falle eines Falles liegt die Beweispflicht sowieso bei denen. Und solange da nix per Einschreiben kommt, kann der Brief direkt im Altpapier entsorgt werden. :)
Da Sie nicht näher ins Detail gegangen sind,kann ich Ihren Kommentaren nicht ganz folgen. Besteht denn eine berechtigte Forderung seitens Ventelo?Falls nicht,würde ich auch keine 1,40€ bezahlen (keinen cent würden die von mir sehen).Damit bestätigen Sie ja nur,das die Forderung gegen Sie zurecht besteht.
Also an Ihrer Stelle (da Sie sich nicht mehr sicher sind,ob nun diese lausigen 1,40€ bezahlt sind oder nicht) würde ich mir von Ventelo eine Rechnung, mit Rechnungsnummer,Datum,Betrag ec. schicken lassen. Dann die Rechnungsnummer mit der Telekom Rechnung vergleichen.Falls Sie nähmlich die 1,40€ bezahlen,ohne sicher zu gehen ob die Forderung überhaupt gerechtfertigt ist,dann können Sie sich jetzt schon auf weitere Rechnungen/Mahnungen von Ventelo (über eine angeblich nichtbeglichene Forderung)freuen.
Deutsch ist eine der schwersten Sprachen der Welt.
Nicht nur wer lesen kann ist klar im Vorteil, denn schreiben sollte man schon auch können.
Cappo
Meine pflicht Mein recht.
Diese Schwachbirne,möchte doch einfach nur Anerkenung,
ich bin auch sehr enttäuscht,nein nicht enttäuscht,nur
ist es für mich sehr traurig,daß permanent Schwachsinn
hier zugelassen wird.
Ich lobe das Team,
Gruß Klaus
Besonderten Gruß an Meine pficht,ist doch ok so Cappo,oder?
ledigt.ich bin mir sicher das dann ich mit 100 euro spende viele ventelo betroffene helfen kann .die meisten haupt forderungen beträgen 1-5 euro.so oder so müssen wir das inkass.büro aussergefecht stellen und das mit aufmerksamkeit der medien .schlußwort :ich mache mit bei einer demo gegen die art und weise von ventelo und co.
Auch ich habe heute Post von acoreus erhalten ,Hauptforderung "ventelo GmbH" =1,51€ ,Gesamtforderung =25,85€ .Nur der Witz an der Sache ist,daß wir in dem angeblichen Schuldzeitraum gar keinen Anschluss bei der Telekom ,so wie von Acoreus angegeben und sogar mit Buchungskonto-Nummer , hatten .Netter Versuch der Abzocke .Kann nur darüber lachen .
sich halbtotlachend
Paul
Incl. Gebühren: 26,11 EUR
Nachdem, was man hier so liest, habe ich vorhin mit einem Polizeibeamten aus meinem Familienkreis telefoniert. Dieser riet mir, unbedingt Strafanzeige gegen die Inkassofirma zu stellen, nachdem ich ihm sagte, dass dieses schon mehrere Betroffene gemacht hätten. Diese Anzeigen würden zentral gesammelt und ausgewertet und dann der zuständigen Staatsanwaltschaft weitergeleitet. Nach allen derzeitigen mir zu Verfügung stehenden Berichten hier im Forum etc. sieht es wirklich nach Betrug aus.
Dieses meint auch die Telekom, die ich auch schon kontaktiert habe. Selbst die können so alte Rechnungen (wurde ja über die T.Com Rechnung abgerechnet) kaum noch nachvollziehen, da die schon im Archiv sind. Wenn man die Rechnungen der T-Com aus dem Zeitraum 2004 und 2005 nicht mehr hat, kann man schriftlich über folgende Adresse bei der T-Com nachforschen lassen:
Deutsche Telekom AG
Friedrich-Ebert-Alle 140
53113 Bonn
Ich werde also morgen Strafanzeige gegen Acoreus stellen. Ich habe auch schon einen Brief an die aufgesetzt, in dem ich u.a. um lückenlose Beweise bitte(Inkassoauftrag seitens Ventelo, Berechtigung der Forderung, Verbindungsdaten usw.), sowie auf die Verjährungsfrist von 3 Jahren hinweise und androhe, Strafanzeige zu stellen.
ich habe heute auh ein Schreiben von der ACOREUS COLLECTION SERVICES erhalten. Forderung 35,-€ für einen ursprünglichen Ventelo-Betrag aus August 2005 von 2,80€. Eine absolute Unverschämtheit.
Ich habe leider sofort reagiert und mich sowohl, um den Vorgang einzusehen, auf der Internetseite unter dem Logindaten eingeloggt, als auch danach mit einem sehr unfreundlichen, man könnte auch sagen rotzfrechen Mitarbeiter der Ventelo Service Hotline telefoniert.
Dummerweise ist jetzt registriert dass ich die Mahnung erhalten habe. Wie ich hier aus dem Forum gelernt habe, ist wohl Nicht- Reagieren das Richtigste, was man machen kann. Allerdings kann man mir ja jetzt nachweisen, dass ich die Mahnung erhalten habe.
Dass die Forderung ohnehin verjährt und somit haltlos erscheint, macht mich in meiner Haltung leider nicht sicherer.
Obwohl ja alles für mich spricht:
- Forderung verjährt
- Kein Einzelnachweis vorhanden
- Mahngebühren und Inkassogebühren vollkommen überzogen
Trotzdem bin ich mir jetzt unsicher: Soll ich das Ventelo und Acoreus in einem Schreiben noch mal deutlich machen oder lieber überhaupt nicht reagieren? Ich werde morgen mal mit dem Verbraucherschutz telefonieren, tendiere aber zu letzterem Verhalten. Irgendwelche Tipps?
Dankeschön
F*
Vielleicht hilft dem einen oder anderen die Vorlage, um sich dieser geldsaugenden Zeckenart zu entledigen:
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit lege ich zum vierten Mal Widerspruch zu Ihren Mahnungen ein. Selbstverständlich werde ich die von Ihnen vorgetragenen Forderungen nicht bezahlen.
Ich stelle fest:
Weder existiert bzw. existierte ein Vertragsverhältnis mit den Unternehmen Ventelo oder Acoreus, noch habe ich Leistungen von beiden Unternehmen bezogen, geschweige denn jemals eine Rechnung oder Mahnung von Ventelo erhalten. Sämtliche Rechnungen der Telekom wurden ordnungsgemäß bezahlt. Teile ihrer Forderungen sind dazu noch verjährt (xx.xx.2004!).
Für ihre angeblichen Forderungen sind sie darlegungs- und beweispflichtig. Ein lapidarer Hinweis auf alte x-beliebige Zahlenkolonnen und Rechnungsnummern der Telekom ist kein Beleg für die Rechtmäßigkeit ihrer Forderung.
Ich fordere:
- Vorlage der Original-Rechnungen und Mahnungen/Zahlungserinnerung von Ventelo
- Vorlage eines Prüfungsprotokolls nach §45i TKG
- Abtretungsurkunde nach §174 BGB bzw. §410BGB von Ventelo
Können sie alle drei genannten Nachweise nicht erbringen, gibt es keine Anspruchsgrundlage für ihre genannten Forderungen. Sollten sie weiterhin versuchen mich einzuschüchtern, erwäge ich meinerseits rechtliche Schritte einzulegen bei der Staatsanwaltschaft Neuss wegen Nötigung, versuchten Betrugs und arglistiger Täuschung.
Schöne Grüße, Clemens
Daher wäre es nicht schlecht, wenn "Neubetroffene", die im März 2009 die Mahnung erhalten haben, hier mal ihren ungefähren Wohnort angeben würden (z.B. den Kreis oder die Region). Nicht den genauen Ort. Wir wollen den Damen und Herren der Firma Acoreus keinen zusätzlichen "Zündstoff" geben. Es kann ja aber sein, dass immer mal Leute einer bestimmten Region wahllos ausgesucht werden, die Post von denen erhalten.
Wie gesagt handelt es sich hier ja um Abzocke. Kein seriöses Inkassounternehmen würde doch nach teilweise 4-5 Jahren, Kleckerbeträge anmahnen und mit utopischen Gebühren hochpuschen, die (egal ob berechtigt oder nicht) schon längst verjährt sind.
Wir werden natürlich nicht bezahlen und überlegen, Strafanzeige zu stellen.
Fnutz:Ja,leider haben Sie sich auf deren Internetseite eingeloggt,und man kann Ihnen auch nachweisen,dass sie zumindest 1 Mahnung erhalten haben.Trotzdem liegt die Beweispflicht bei den Inkasso-Abzockern,und mit dem Erhalt einer Mahnung ist nicht nachgewiesen,dass die Forderung gegen Sie zurecht besteht.-Machen Sie sich keine Sorgen.-Fürs nächste mal,wenn die "Drücker-Post" nicht per Einschreiben zugestellt wird,sofort entsorgen.-Falls es aber doch mit Einschreiben zugestellt werden sollte (kann ich mir nicht vorstellen),Annahme verweigern.
Clemens:Super Vorlage...vielen Dank!
Nochmal an alle,der Link des WDR's zum Thema Inkasso-Abzocke
www.wdr.de/tv/daheimundunterwegs/sendungsbeitraege/2009/0205/aa_inkasso.jsp
Ich habe eben mit der Telekom telefoniert und der Sachverhalt stellt sich in meinem Fall so dar:
Ich habe aufgrund eines Umzuges, im Juli/August 2005, zwei Rechnungen der Telekom nicht rechtzeitig überwiesen, und bin daraufhin 2x im September 2005 von der Telekom angemahnt worden zu zahlen. Habe den angewiesenen Betrag natürlich sofort an die Telekom überwiesen. Wie hier ja auch hinlänglich bekannt ist, fordert die Telekom nur die Beträge Ihrer Gesellschaft in ihren Mahnungen ein. Fremdbeträge werden separat von den jeweiligen Unternehmen angefordert.
So kam es in meinem Fall, dass ich schon einmal im Dezember 2005 von Venetelo erst eine Mahnung über 10€ ausstehenden Betrag + 2,-€ Mahngebühren erhalten habe, und eine Woche später sofort von der Intrum Inkasso einen Zahlungsbescheid über einen Betrag von nunmehr 35,- (12,- + 23,- Inkasso gebühren). Wie ich jetzt erfahren habe, muss es sich damals NUR (!) um den Betrag aus Juli 2005 gehandelt haben. Zähneknirschend habe ich damals diesen Betrag überwiesen, um weiteren Unheil aus dem Weg zu gehen.
Ich habe gestern einen Brief von Acoreus im Auftrag von Ventelo erhalten, in dem sie mich auffordern, für einen weiteren ausstehenden Betrag von 2,80 nunmehr 35,- zu zahlen inklusive Inkassogebühren. 3 1/2 Jahre später! Ohne Worte!
Nach Rücksprache mit der Telekom, habe ich eben erfahren, dass es sich bei den 10,-, wie auch bei den 2.80,-, anscheinend wirklich um von mir nicht gezahlte Beiträge aus Juli/August 2005 handelt. Dementsprechend hat, in meinem Fall, die Ursprungsfordrung von Ventelo des ausstehenden Beitrages von 2,80 wohl eine "wirkliche" Basis laut der Telekom.
Ich empfinde es aber als eine Unverschämtheit, nach so einer langen Zeit und ohne jeglichen vorherigen Schriftverkehr, mir ein Schreiben über eine Inkassobüro mit einer 12,5fachen Forderung eines ursprünglichen "Minimalbetrages" zukommen zu lassen. Hätte Ventelo mich "normal" angeschrieben, hätte ich den Vorgang geprüft und bei Richtigkeit 2.80,- sofort überwiesen, aber so kommen mir doch erhebliche Zweifel über die Rechtsmäßigkeit solcher Methoden.
Was ich ebenfalls nicht nachvollziehen kann: wenn ich im Dezember 2005 bereits über ein Inkasso Büro angewiesen worden bin, einen ausstehenden Betrag zu zahlen, warum dann nur für Juli 2005 (ca. 10,-) und nicht auch gleichzeitig für August 2005 (ca. 2,80), also die gesamte ausstehende Summe.
Da in meinem Fall nun ein "echter" urspünglicher Sachverhalt als Basis dar liegt, bin ich mir jetzt nicht sicher, ob ich das Risiko eines evtl. Gerichtsverfahrens und den damit verbundenen erhlebich weitr steigenden Kosten eingehen soll oder nicht. Die Forderung von 2,80 an sich scheint ja nicht unbegründet zu sein.
Prinzipiell ist die Forderung doch aber haltlos, weil der Sachverhalt in meinem Fall seit 01.01.2009 verjährt ist, oder?
Ich bin mir gerade nicht so sicher, wie ich mich verhalten soll - lieber zahlen oder reagieren/anzeigen oder ignorieren - und wäre über jegliche Hilfe und Tipps sehr dankbar.
Danke für die Hilfe! Schön, daß es solche Foren gibt!
VG
F*
Ventelo-Forderungen von 4,23 € aus dem Jahr 2006.
Inkassoforderungen von insgesamt 32,92 €
Leider habe ich mich schon online eingeloggt, wollte wissen ob sie dort mehr Beweise, z.B. Verbindungsnachweise, abgelegt haben.
Laut diesem Forum ist das ja leider keine gute Idee gewesen. Seufz.
Habe bisher noch keine 1. Mahnung von Ventelo bekommen. Weiss natürlich auch, dass die Forderungen noch nicht verjährt sind.
Jetzt werde ich mich erstmal an die Verbraucherzentrale wenden.
In ein paar Tagen sollte ja die nächste Mahnung ins Haus flattern:-)
Bei mir ist es ähnlich wie von Ihnen geschildert.Mir wurden nach einem Umzug keine Rechnungen (Telekom)zugestellt,wodurch ich dann auch mit Zahlungen in Verzug kam. Nach ein paar Monaten,erhielt ich ebenfalls Mahnungen der Inkassofirmen.
So jetzt wird's etwas umständlich:
Ich habe dann (da ich das ganze nicht mehr nachvollziehen konnte)bei der Telekom Einzelverbindungsnachweise für den besagten Zeitrum gefordert.-Laut Telekom nicht möglich,da das alles schon zuweit zurück liegt,und die Daten automatisch 30 Tage nach Rechnung gelöscht werden.Dann hab ich Ventelo schriftlich mitgeteilt,dass falls die Forderung berechtigt ist,ich denen sofort die Hauptforderung überweise.-Aber keinesfalls die Inkassogebühren ec.Ventelo schien das nicht im geringsten zu interessieren.-Die Sache wäre an ein Inkassounternehmen abgegeben worden,somit hätte sich das für die erledigt,und ich solle mich mit der Inkassofirma in Verbindung setzten.
Danach,habe ich von Ventelo Kontoauszüge gefordert.-Die habe ich dann mit alten Telekom-Rechnungen (die ich glückerweise noch hatte),Rechnungsdatum,Rechnungsnummer & Betrag verglichen.Wobei sich dann heraus stellte,dass ich die Ventelo Forderung schon längst beglichen hatte.(Aktuelle Foderungen der Call by Call Anbieter,werden nicht immer sofort bei der nächsten Rechnung aufgeführt). Ich bekomme aber regelmässig (kann man die Uhr danach stellen) weiter Mahnungen über irgendwelche angeblich noch offenen Forderungen.Das ist reine Abzocke.
Und auch wenn wirklich noch eine Forderung offen sein sollte, und Ventelo wirklich daran gelegen ist,diese lächerlichen Kleinstbeträge einzufordern.Dann würde Ventelo wie zahlreiche seriöse Unternehmen,erstmal eine Rechnung/Zahlungserinnerung oder Mahnung verschicken,anstatt den Fall gleich an ein Inkassobüro weiterzugeben.Und da Ventelo auch nicht das Angebot,die Hauptforderung sofort zu begleichen angenommen hat,und mich an das Inkassobüro verwiesen hat,ist der Fall für mich eindeutig..ABZOCKE!
ich habe gestern auch ein schreiben von der acoreus im auftrag von der ventelo erhalten, dass ich 3,32 € in einer rechnung vom 22.04.2004 nicht beglichen haben soll.
jetzt fordert das inkassounternehmen 35,46 €! ich frag mich für was.
finde es super, diese forumbeiträge gefunden zu haben, das zeigt mir, dass es wirklich abzocke ist und ich nicht alleine bin.
ich weiß nicht, was ich jetzt tun soll.
habe noch nie einen widerspruchsbrief geschrieben.
kann mir jemand helfen?
meint ihr, die geben dann ruhe?
gruß
maja
ps: natürlich habe ich vorher auch nie eine rechnung oder mahnung von ventelo erhalten....
Keinen Wiederspruch schreiben,nicht reagieren!!!!
Mahnbescheide einfach ignorieren und weg schmeissen.-Solange kein Mahnbescheid per EINSCHREIBEN bei Ihnen eingeht,können Sie so tun,als wäre nichts gewesen.Denn der Absender kann somit nicht beweisen,dass Sie jemals einen Mahnbescheid erhalten haben.
Wiederspruch müssen Sie erst dann einlegen,wenn ein ein gerichtliches Mahnverfahren eingeleitet ist,und Sie einen gelben Brief vom Amtsgericht erhalten.Weil das aber eher unwahrscheinlich ist,ignorieren Sie einfach die Mahnungen.
danke, ok, also nix tun bis der gelbe zettel kommt.
sollte der kommen, melde ich mich hier nochmal.
vielen dank.
schon komisch, wieviele leute hier reinschreiben und das selbe problem haben. ich denke echt, es ist eine abzocke!!!
genau,nix machen!Die Abzocker werden natürlich weiter Mahnungen schicken,bloss nicht darauf reagieren.Am besten gar nicht erst lesen und gleich in den Müll damit.
Die Forderung ist verjährt. Du brauchst in keinster Weise zu reagieren. Es werden insgesammt 7 (Bettel-)Briefe mit immer größeren Forderungen und schärferen Drohungen kommen. So alle drei bis vier Wochen einer. Die kannst Du ungeöffnet in die Papiertonne werfen. Danach ist Ruhe.
Nochmal: Nicht antworten. Man pflegt keine Brieffreundschaften mit solchen Menschen.
Danke, ok, dann weiß ich bescheid.
...ich war vorhin bei der Polizei und es wurde, nach durchsicht der "Unterlagen" durch den Kriminalbeamten, (vorerst) keine Strafanzeige gestellt. Der Grund: Wenn bereits Anzeigen erstattet wurden, wird auch ggf. bereits ermittelt. Weitere Strafanzeigen ändern vorerst allerdings nichts an den Ermittlungen. Die bleiben die Gleichen.
Man hat mir daher geraten, entweder schriflich zu Widersprechen und Beweise zu fordert oder aber gar nicht zu reagieren. Ich sei heute auch erst die 3. oder 4. Person gewesen, die in so einem bzw. ähnliche Fällen Strafanzeige stellen wollte.
ACHTUNG!! AUSNAHME!
Wer bereits an die Jungs gezahlt hat, weil er/sie sich hat einschüchtern lassen, sollte zur Polizei gegen und Strafanzeige erstatten. In so einem Fall wäre auch meine Strafanzeige aufgenommen worden, da man dann über den Weg versuchen kann, sich die Kohle wieder zu holen. Erst dann ist wohl der Straftatbestand im Falle einer "arglistigen Täuschung" und/oder Betrug erfüllt!
Das sind so die Informationen, die ich heute bekommen habe.
Wahrscheinlich werde ich morgen aber auch nochmal Rat bei der Verbraucherzentrale einholen, was da zivilrechtlich Sache ist.
Mein Mann und ich wissen wovon wir reden, denn dies ist nicht das erste mal, dass jemand versucht uns abzuzocken.
Gruß und viel Erfolg
Nach dem Lesen der Kommentare werde ich dieses 1. Schreiben zur Seite legen und hoffen das noch mehr kommen. Freue mich schon drauf. Auch überlege ich, wie schon oben beschrieben, ein Schreiben an die StA. Neuss zu senden.
In diesem Sinne, nicht ärgern (lassen)und immer daran denken:
Ich kann mich morgens noch im Spiegel anschauen!
Die Herren Gläßer & Vila bzw. deren Möchtegernmitarbeiter sicher nicht.
Ihre Einstellung gefällt mir.
Man hat mir bei der Polizei davon abgeraten, in einem evtl. Anschreiben an Acoreus, eine Strafanzeige anzudrohen. Das könnte ggf. nach hinten losgehen, weil so evtl. eine Nötigung vorliegt.
Rechtliche Schritte in Erwägung zu ziehen ist hingegen "legal".
Habe mittlerweil auch eine E-Mail Beratung bei der Verbraucherzentrale NRW eingeleitet. Die 19 EUR Gebühr dafür sind es mir wert. Die Zahle ich lieber dahin, als an Acoreus.
ich auch :) montag kam ein brief wo offene forderungen von 0,60€ eingefordert werden + gebühr und spesen irgendwas in die 35 euro :)
wie gehts weiter? nicht reagieren? oder doch lieber ein brief schreiben mit der bemerkung auf verjährung?
keine brieffreundschaft ist mir auch lieber aber man weiss ja nie wozu diese leute in der lage sind (vonwegen finger ab o.ä. :)
Nicht reagieren,damit bestätigen Sie nur,dass Sie die Mahnung erhalten haben.Rein rechtlich gesehen,müssen Sie auch nicht reagieren,sofern kein gerichtlicher Mahnbescheid in's Haus flattert.-Ihnen kann nicht's passieren.Das wird jetzt ne ganze Weile so weiter gehen mit den Mahnungen,einfach wegschmeissen.
Die einstige Forderung belief sich auf einen Betrag zwischen 2,00 Euro und 2,30 Euro (ich nenne mal keine genauen Summen), nun fordert das Unternehmen 33 Euro.
Bei einer ersten Vorab-Prüfung kann eine der beiden Teilrechnungen durchaus berechtigt sein (bei den Telekomikern kann man das ganz gut an den Kontoauszügen erkennen, daß die Referenznummern bei Mahnungsrechnungen stets mit einer 1 beginnen. Originalrechnungen mit 0).
Mein Vorgehen:
* ich werden den Fall mit den Telefonrechnungen gegenprüfen (dauert allerdings etwas) und den unstrittigen Betrag auf das Konto Ventelos überweisen.
* Wenn es eine Überweisung gibt, addiere ich pauschal einen Betrag zwischen zwei und drei Euro. Das ist eine üblicher Aufschlag für einfache Mahnbriefe.
* Ich werde beiden Unternehmen einen Brief schreiben. Dem Inkasso-Unternehmen werde ich hierbei auch Argumente einbringen, daß es auch ihre Pflicht sei, den Kunden vor direkten Inkasso-Forderungen zu warnen - nicht zuletzt bringt so etwas IMMER einen Imageschaden
* Briefe gehen ohne Einschreiben raus. Wenn sie nie ankommen, soll es auch nicht mein Problem sein.
* Gerichtsgebühren betragen 75 Euro. Wenn im Zweifelsfalle ein gegnerischer Anwalt ins Spiel kommt, könnten es noch mal ca. 100 Euro sein. Das Risiko gehe ich ein.
* Kontodaten fand ich ja bereits (Danke an den Tip). Diese frage ich im Brief an ventelo nach. Notfalls überweise ich dahin direkt.
Ich werde beiden Unternehmen einen Brief schreiben (einfacher Brief, kein Einschreiben). Und ich lasse mich überraschen, was danach passiert.
Ich kann Dir genau sagen, was passieren wird: Nichts. Es werden weiter Bettelbriefe von Acoreus kommen. Inkassobüros lesen keine Briefe, das würde Personal erfordern und ist in ihrer Kalkulation nicht vorgesehen.
Man führt keine Brieffreundschaften mit Abzockern.
Habe widersprochen und werde jetzt mal abwarten, was passiert.
Danke für all diese Tipps.
Hat von euch jemand schon eine Mahnung von Inkasso per EINSCHREIBEN bekommen?
Hat schon jemand einen gerichtlichen Mahnbescheid bekommen???
Ich überlege, ob ich die Mahnungen einfach ignorieren soll oder doch Widerspruch einlegen soll. Wäre für die Tips dankbar!
LG Luci
Wuffel: ich werde auch nur ein Schreiben schicken. Maximal noch eins öffenen. Und ansonsten gleich per "umzustellbar zurück".
Mir geht es auch nicht darum, Leistung zu verwehren. Das, was gerechtfertigt ist, bin ich bereit zu zahlen.
Stutzig gemacht hat mich dann aber doch ein neuerliches Mahnschreiben von ACC vom heutigen Tage, in dem die ursprüngliche Summe von 43,12 € rapide gesunken ist auf noch 19,18. DACHTE ICH!!!!
DENN: Wie sich bei (ja ich war so irre) GENAUEM Hinschauen herausstellte, handelt es sich NICHT um Brief Nummer 6 sondern um eine ganze andere Grundsumme mit anderen Rechnungsnummern, Daten usw...
Die sind zwar ebenso wie die anderen auch schon verjährt, aber man kanns ja mal versuchen.
ersteinmal möchte ich mich für die Tipps und Erfahrungsberichte der vorherigen Kommentare bedanken, das hat mir bisher sehr geholfen ruhig zu bleiben.
Denn auch ich habe am 26.02.2009 eine Mahnung von Acoreus bekommen, in der 2 Forderungen der Ventelo GmbH aufgeführt sind, und zwar
2,75 EUR vom 10.04.2006 und
0,55 EUR vom 11.05.2006.
Acoreus forderte nun 38,23 EUR, in der 2. Mahnung vom 11.03.2009 waren es dann 41,23 EUR.
Das ganze hat mich ziemlich überrascht, denn ich habe wie alle hier niemals eine Zahlungsaufforderung von Ventelo bekommen. In meinen alten Telekom-Rechnungen habe ich gesehen, dass hier der Betrag nicht abgebucht werden konnte und somit die Forderung der Ventelo GmbH tatsächlich bestehen, jedoch nicht wie von acoreus gefordert 2,77 und 0,55 EUR sondern 2,37 und 0,47 EUR (Nettogesamtbetrag, oder kommt da nochmal was drauf?).
Was mich aber komplett umgehauen hat war die Tatsache, dass ich den Telekom-Vertrag Anfang 2007 gekündigt hatte, und die acoreus Mahnungen an eine Adresse (in einer anderen Stadt) geschickt haben, unter der ich Anfang 2008 lediglich 3 Monate gewohnt habe und niemals dort gemeldet gewesen bin. Wie sind die an die Adresse gekommen? Und warum wurden dort die Briefe zugestellt, obwohl mein Name nicht am Briefkasten bzw. der Tür steht?
Deshalb nun die Frage:
Sollte ich eine Antwort an acoreus verfassen? Dann hätten die ja meine aktuelle Adresse. Das mit dem falschen Rechnungsbetrag kann ich ja auch nicht angeben, dann wüssten die ja dass ich die Rechnungen noch habe.
Soll ich die Schreiben ignorieren? Dann müsste ich den Bewohnern der Adresse ja auch mitteilen, was sie mit den Briefen machen sollen.
Ziemlich ärgerlich das Ganze, aber wie gesagt, vielen Dank euch allen für die Ratschläge!
Grüße
F
wie so viele, habe auch ich einen Brief vom Inkasso der Ventelo bekommen. 1,XX € vom März 2006 zzgl 26 € Inkasso.
ein kurzer Anruf bei Ventelo offenbarte mir die Arroganz von Ventelo. Die wissen sehr genau was acoreus da treibt und nehmen es in Kauf. Man versucht sich nur hinter Floskeln "Ja wir haben die Forderung abgetreten... Was acoreus damit macht liegt nicht in underer Hand..." zu verstecken.
Da ich voarb geprüft habe, und die 1,XX € offensichtlich noch offen waren, habe ich natürlich auch kein Problem diese zu bezahlen. Was mir stinkt ist die Art und weise wie man hier mit seinen Kunden umgeht. Keine Rechnung, keine Mahnung, und dann nach 3 Jahren die Inkasso-Keule.
Ich hab die 1,XX € überwiesen. Kommt jetzt noch was von Ventelo oder dem Ikasso-Hai, dann geht das direkt zum Anwalt. Der kann nämlich auch ganz wunderbare Schreiben und Rechnungen schicken ;-)
Macht kaputt, was euch kaputt macht...
Grüße
hahaha, ich wusste (!!!!!!!) es schon vor Jahren, als ich noch Telekom.-Festnetz hatte, dass ich die ALTEN Rechnungen alle aufbewahren muss- da ich mir schon dachte, dass irgendwann so ein schreiben kommt! Sowas kannte ich aus Bekannten- und Firmenkreisen! Ich wusste es! Denn HEUTE (NERV) habe ich doch tatsächlich sone dämliche 3,- € Forderung erhalten. nach 5 (FÜNF !) JAHREN!! Ich lach mich krum! Ich wusste das. Denen werde ich saftigen Brief schreiben + FAX- aber NICHT nett! Das schwöre ich. Mich nervt es jetzt gewaltig an, dass ich in Keller muss und die alten Rechnungen rauskramen muss.
Selbst wenn die Forderung stimmt- Entschuldigung, nach 5 Jahren ne Rechnung zu schreiben grenzt ja an oberster Dreistheit und ist absolute abzocke. Aus 3,- werden fast 40 !!!!!!!!!!! Euro gemacht !!!
Sone Miese Sch...
So kann ich auch Geld verdienen.
Du kaufst heute bei mir einen Döner für 2,- € und in 5 Jahren schreib ich dir die Rechnung für 40,- €! Verständlich oder? Das ist doch das gleiche. Keiner würde das machen ! KEINER von euch! ABER bei Telefon ist das OK?? Pah, die spielen mit der Angst ``ìnkassounternehmen``.
Seit ihr sicher, dass es mit venteleo zutun hat? Solche Rechnungen kreuzen immer in Verbindung mit der Telekom auf. Für mich ist die Telekom auch nicht ganz koscher. Das trägt vielleicht weitere Blüten als ihr glaubt. Das ist ein Geschäft, wo man für nichts Geld aufs Konto fließen lässt!
Für mich absolut Betrug.- Ich zahle nichts. Ich habe es sogar erwartet. Es hat mich nichtmal erstaunt. Meine Finanzen sind SEHR klar und Einfach geregelt. ICh weiss über alles bescheid, mir kann man keinen Bären aufbinden.
Ohhhh bin ich sauer, dass ich meine kostbare Zeit mit dem MIst verschwenden muss! Grrrrrrr ich explodiere. Dann noch als Krönung soll man die Firma Ventelo nicht kontaktieren= hahahahaha- ich lach mich tot. Die Firma, der ich seit 5 Jahren Geld schulde wird also keine auskunft geben wollen?? Nur der nette Anwalt? Das duftet aber gewaltig nach Betrug hoch 10.
Solche Firmen, die Kundendaten für solche Zewcke verkaufen und dementprechend missbrauchen gehören angezeigt, geschlossen und mit eiern beworfen.
Ich werde mich bei entsprechenden Stellen beschweren! Muss noch genau sehen, wo es sinn macht. Auch beim Verbraucherschutz?
Mein erster Gang war heute das INternet. Ich wusste schon, dass es viele Einträge zu der Firma geben wird. Ist immer so bei solchen Schreiben. Ist nicht das erste mal.
Mein Tipp an alle, auch wenns nervig ist:
Telefon- oder gar Internetrechnungen JAHRELANG SORTIERT aufbewahren. Nicht umsonst gibt es einen Keller !!!!!!!! So könnt ihr lässig die Rechnungen raussuchen und diese in KOpie als NAchweis der `nicht-benutzung` beifügen, was auch vor Gericht wichtig ist (wird eh nicht soweit kommen).
MIch regt das auf und ich freu mich schon gewaltig auf ein Schreiben. ABER Liebe LEute. NIcht nur 1 Fax- NEIN- damits auch GELESEN wird, werde ich es paar mal durchs fax jagen und paar mal per brief abschicken.
So wie die mich jetzt sinnlos und zeitverschwendend nerven, werde ich diese auch nerven. HOPPPLA; ausversehen zuviele schreiben verschickt :)
Meine KOstbare ZEit muss ich damit verbringen, mich schlau zu machen, die Beiträge hier zu lesen, texte zu verfassen, kopf zu zerbrechen, mich aufzuregen, informationen einzuholen, Briefmarken zu kaufen.
Rechtschreibfehler bitte verzeihen- möchte nachts 01.00 Uhr nicht nochmal alles durchgehen!
FALLS bei mir etwas Erfolg hat (Forderung erlassen), dann schreibe ich genau, wie ich es gemacht habe und ihr müsst es nur nachmachen!
Byyy
Ich komme aus Hamburg- Wandsbek!
Post ist am 11.03.2009 abgeschickt worden, habe aber erst jetzt erhalten (27.03.09)- da ich mein Postfach nicht so oft entleere.
Hauptforderung: 3,89 € (uhhh doch so viel)
Gesamtforderung: 36,24 € (habe vollstes verständnis :))
Mich würde mal Interessieren, ob die solche Briefe auch in ihrem Ort Neuss verschicken.
Naja, ich gehe morgen erst mal in Keller meine Rechnungen aus 2004 (!!!!!!!!!!!) raussuchen. Ich weiss jetzt, dass die Forderung VERJÄHRT ist. TRotzdem würde ich die Firma Acereus gerne bisschen Nerven.
Hätte nix dagegen, dass sich hier Fahrergruppen bilden, die mal nach Neuss fahren. So für 2 Tage, da wird sich was machen lassen. Bisschen NERVEN.
Man müsste die Masche Publik machen. Also übertrieben gesagt, fernsehsender, Zeitungen anschreiben, ob sie nicht darüber berichten wollen.
ICh bin selbstständig, habe echt keine ZEit für son mist. Aber das ist es mir wert. Denkt an die OHNE INTERNET! Das sind meist solche, die nicht viel Geld haben (Hartz4ler oder Rentner). Die verzichten jetzt vielleicht lieber auf ESSEN, weil sie angst vor inkasso- unternehmen haben und das geld überweisen. Nee also da hört der Spass auf.
Es geht nicht um mich, aber darum, dass diese Forderung andere Menschen in die Verzweiflung treibt. Nicht jeder weiss bescheid, nicht jeder schwimmt in Geld! Das kann im Extremfall auch zu Partner/ Familienstreit führen!
Ich melde mich in paar tagen wieder
Sind hier Hamburger- bzw. Nordlichter ??
27.02.09
Hey, du bist ja mega-lustig !
Die, welche sone Masche schon kennen, können auch nur schmunzeln. Aufregen höchstens, weil das Zeit und Nerven kostet (alleine dass du hier deine 5 Minuten schreibst aufgrund dieser `firma`ist schon lebensvergeudung).
Andererseits: OHNE dieses Schreiben hättest du ja abends nicht soviel zum lachen.... hahahahahaahahahahahaha ich lach mich tooooooooooddd (ok, so tod auch nicht- will ja noch saftig zurückschreiben- MEHRFACH!) MIr kann man nichts anhaben, ist schon 5 Jahre her. VERJÄHRT (aber nicht weinen, liebe Anwälte!)
Wenn die merken, dass immer mehr mit `verjährung` antrudeln, müssen die sich was neues einfallen lassen!
Aber WISST IHR was cool ist:
Die haben meine NEUE Adresse, wo ich erst seit KURZEM Wohne. Damals wohnte ich ganz woanders. Echt ausgefuchst die Herren und Damen aus Neuss. Möchte mal wissen, ob die sich schon ne goldene Nase verdient haben- sodass sie sich im Notfall aus Deutschland ABSETZEN können! So ne neue Umgebung in Spanien wäre doch reizvoll??
ABER wenn ich mir anschaue, wie lange das schon läuft (lese gerade alles ducrh) dann finde ich es ungeheuerlich!!!!- dass diese Firma TROTZDEM noch weiter munter forderungen stellen kann!
DAs ist doch nicht normal!
Schlafen die Behörden? Die Gerichte? Die Polizei?
Da gibt es massen an beschwerden, massen an geschädigten Bürgern- und diese Firma kann TROTZDEM unbehlligt AKTUELL weiter ``arbeiten```??? Ist das zu fassen?
Jeder kleine Betrieb wird bei geringen verstößen angemahnt, wenn nicht gleich geschlossen- und hier?? Werden da Gewinne geteilt? Bestechung? Da kamen Beiträge in TV- und trotzdem nichts passiert. Da kann was nicht mit rechten Dingen zugehen. Nicht nur bei der Firma- auch bei den höheren Instanzen.
Ich werde auch Strafanzeige stellen! Sobald ich es getan habe, melde ich mich bei Herrn Böger!
DAs ist doch nicht normal. wenn irgendwo im Bäcker maden und kakerlaken rumkriechen wird dieser Betrieb geschlossen- aber Monatelang offiziell unberechtigt Gelder einzutreiben ist OK??? Kein Grund, der Firma das Handwerk zu legen?
Wieviele Anzeigen und Beschwerden braucht es denn?
KOmmt es jemals zu einer Strafe?
Wisst ihr, da hat man schon das GLÜCK, dass diese Firma nicht irgendwo im Ausland mit Briefkasten-Adresse sitzt. Nein, es ist direkt in Deutschland mit allen Kontaktdaten- und trotzdem wird nichts gemacht. Eine Schande!
Meine Untersuchung hat ergeben, daß eine Teilrechnung in Ordnung ist, die andere kann ich aus Mangel an Belegen im Moment noch nicht prüfen. Drei Jahre alte Dokumente, noch dazu aus einer WG.
Die Frage ist nun, wie man sich verhalten soll? Die Hauptforderung würde ich gerne begleichen - jedoch ohne die Inkasso-Forderung zu akzeptieren.
Ich tendiere dazu, direkt auf das ventelo-Konto zu überweisen, und dem Betrag 2,50 Euro hinzuzufügen (üblicher Wert bei direkter Mahnung). Definitiv nicht über das Inkassobüro.
Das "zugucken" der Behörden ist auch das, was mich an der Sache wundert. Man sieht es schon daran, dass ich schon sein gut 1,5 Wochen auf eine Antwort einer E-Mail Beratung von der Verbraucherzentrale NRW warte.
Egal Egal
ich habe auch heute das zweite Mahnschreiben als "letzte außergerichtliche Mahnung" erhalten. Bei mir ist allerdings so, dass die Hauptforderung von EUR 1,77 angeblich vom 19.10.2004 stammt, also bereits seit langem verjährt ist.
Ich bekam daraufhin lediglich eine Kurzmitteilung, in der steht, dass Ventelo Vorwahlnummern anbietet und ich mir ne Rechnungskopie vom Rechnungsarchiv der DTAG beschaffen soll.
Was nun? Mir kommt das alles sehr suspekt vor. Ich hab auch schon zig ähnliche Berichte wie meinen gelesen.
Ich bekam daraufhin lediglich eine Kurzmitteilung, in der steht, dass Ventelo Vorwahlnummern anbietet und ich mir ne Rechnungskopie vom Rechnungsarchiv der DTAG beschaffen soll.
Was nun? Mir kommt das alles sehr suspekt vor. Ich hab auch schon zig ähnliche Berichte wie meinen gelesen.
Du kannst ganz beruhig sein. Die Forderung von 2005 ist verjährt. AUF KEINEN FALL ZAHLEN! Es wird noch ein Stapel weiterer Briefe kommen, mal wird man um einen Rückruf bitten (auf keinen Fall machen), mal wird man Dir Ratenzahlung anbieten. Du kannst diesen Papiermüll getrost wegwerfen. Es kann Dir nichts passieren.
Abgesehen, davon dass die Forderung verjährt ist, wäre Acoreus auch in der Beweispflicht, dass die Gespräche wirklich geführt wurden. Ein einfacher Hinweis auf die Telekom ist lächerlich.
Mit Abzockern führt man keine Brieffreundschaften! Also nicht mehr reagieren.
Grüße,
Wuffel
Auch ich wurde von Acoreus belästigt.
ich habe mir von der DTAG die Originalrechnung schicken lassen bzw. eine Bestätigung, dass damals alles bezahlt wurde. Habe den Wisch dann an den Vorsitzenden des Acoreusvereins geschickt mit entsprechendem Nachdruck und ich bin raus!
Mein Fall wurde geschlossen. Geht doch!!
Gruß
Acoreusfan
Bei mir ist es ja nun auch so, dass die Sache bereits seit dem 31.12.2007 verjährt ist. Die angebliche Forderung war ja vom 19.10.2004.
Da Ventelo nie eine Rechnung, Mahnung geschrieben hat und auch sonst keinerlei Gespräche mit denen stattgefunden haben, gibt es auch keine hemmende Wirkung auf die Verjährung. Da es sich bei Verjährung um eine Einrede handelt ist es in jedem Fall erforderlich, diese schriftlich zu erheben. Aus Beweisgründen sollte diese als Einwurfeinschreiben erfolgen. Gar nicht zu regieren ist also auch falsch.
Ich persönlich werde die Einrede der Verjährung erst im Gerichtssaal machen. Warum soll ich Geld für einen Brief verschwenden?
Leider wird es nie dazu kommen :( Denn auch die Acoreuisten wissen natürlich, dass ihre Forderung verjährt ist und werden mich nicht verklagen.
PS. Ein Einschreiben beweist im Zweifelsfall leider gar nichts. Ich kenne da eine Firma, die hat grundsätzlich nur "leere Blätter" per Einschreiben bekommen.
Wie würde es eigentlich aussehen, wenn man Acoreus z.B. wegen Schadenersatz verklagen würde. Schließlich hat man ja eine Menge Ärger und Stress mit denen, ggf. auch Ausgaben, weil es ja nunman das gute Recht eines Jeden ist, z.B. die Verbraucherzentrale einzuschalten oder sich einen Anwalt zu nehmen. Das sind dann eine Menge Kosten, nur weil die Idioten einen für Blöd halten und veruchen unberechtigte, weil verjährte Forderungen einzutreiben. Irgendwie wollen die Behörden ja nicht wirklich etwas gegen solche machenschaften unternehmen. Der Dumme ist doch meistens der Verbraucher usw.
hab den fall übrigens spassenshalber mal an BIZZ Fass ohne Boden geschickt, vielleicht klappts ja :-)))
hier mal ein gerichtsurteil zu sowas:
www.lawcommunity.de/volltext/226.html
ich hab gerade bei der deutschen telekom angerufen und nach meiner rechnungskopie gefragt. der nette herr meinte, dass sie (genauso wie die gläubiger) aus rechtlichen gründen rechnungen maximal 2 jahre aufbewahren dürfen. auch er meinte, dass wir uns nicht vom inkassounternehmen einschüchtern lassen sollen und diesen fall dem verbraucherschutz in die hände geben sollen!
Rechnung vom 02.07.2004
- Verjährungsfrist beginnt somit zum Ende des 31.12.2004 und endet zum 31.12.2007
stimmt das?
Verklagen kannst du die natürlich, nur wirst du wahrscheinlich verlieren. Was die machen ist leider legal, die Schuld besteht, auch wenn sie verjährt ist, nur dass sie nicht mehr beigerieben werden kann.
Jessica B.
ist verjährt. Ignoriere alle weiteren Briefe.
NICHT ZAHLEN, NICHT REAGIEREN!
www.jurathek.de/5130
Selbst wenn die gesetzliche Verjährung noch nicht eingetreten ist, könnte bei bei erstmaligen Mahnungen von Telefonkosten nach mehreren Jahren diese Regelung Anwendung finden. Allein schon wegen dieses Risikos wird sich Acoreus/Ventelo damit niemals vor ein ordentliches Gericht wagen.
Die Kleckerforderung von Ventelo ist 100 pro eine Luftnummer, man hat da seinerzeit schlicht nicht telefoniert. Guckt doch mal, wie sich schon die Details ähneln, bei allen hier - mein Vorgang z.B. geht so:
Forderung: Ventelo GmbH, Re. vom 12.05.2004, 2,85 EUR -> ist schonmal verjährt (§195 BGB)
Post: "Mahnung" vom 11.03.2009, 37,98 EUR; "Letzte Außergerichtliche Mahnung" vom 26.03.2009, 40,98 EUR. Und nu? *gähn*
Fazit: Füße hoch und weiter der hyperaktiven Ina Müller auf NDR zugucken. Sonst nix tun. Bierchen vielleicht. Falls irgendwann einmal ein gelber Brief kommt: Kreuz machen, Forderung abgelehnt, verjährt. Auch bekannt als Einrede der Verjährung (§214 BGB). "Bums Aus Nikolaus!" :-)
Wichtig dabei: Man muss eben die Einrede erheben, von selbst stellt das keiner fest. Aber "Egal Karl", da hochgradigst unwahrscheinlichst, und klagen wird am Ende eh keiner, auf welcher Grundlage auch.
Im Übrigen denke ich, dass jegliche Reaktion über diesen bescheidenen Rahmen hinaus einen Fall von Ressourcenverschwendung darstellt. Ich habe mir heute die Frage gestellt, ob das Stichwort "negative Feststellungsklage" eine coole Aktion wäre, kam aber zum Schluss, dass am Ende dann wahrscheinlich gar keiner zum kassieren greifbar ist. Insofern, s.o.
Man weiß ja nicht einmal, ob die Schuld besteht. Die Telekom-Rechnungen aus 2004 sind bereits geschreddert im Altpapier gelandet. Leider weiß ich jetzt auch, dass ich mir besser im Keller ein "Aktenarchiv" anlegen sollte. Man weiß ja nie, was einem nach mehr als 4 Jahren noch blüht. Das, was ACS als "Begründung" für die angeblich offene Forderung ansieht, ist keine. Beweise sind das erst rech nicht und nachvollziehen kann das anhand von den Angaben auch niemand mehr. Selbst die Telekom nicht so ohne weiteres.
Rechnungen und vor allem Kontoauszüge sollte man ein paar Jahre aufbewahren, das ist immer ein guter Tip. Dennoch müssen die Acoreisten beweisen, dass eine Schuld besteht und bei Sachen aus 2004 und 2005 kann man sich getrost zurücklehnen und nichts machen. Nach dem siebten Brief kam jetzt seit langer Zeit nichts mehr. Ich denke ein achter Brief lohnt sich für die Jungs nicht mehr, da ist der Grenznutzen erreicht.
Seriöse Firmen lamentieren nicht so ewig rum.
Bitte Leute reagiert auf nichts... Lasst die doch schreiben. sind die letzten Heuler der Nation. Ich lehne mich gaaaaaaanz entspannt zurück und warte auf den nächsten Bettelbrief der mich auffordert anzurufen oder in Raten zu zahlen. Sind ja deren Kosten.
...und ich habe immer noch keinen 3. Brief.
Ein Inkassobüro oder ein Anwaltsbüro meldet sich wegen angeblich geführter - jedoch nicht mehr nachzuvollziehender Telefongebühren ?
( z.b Call by Call Anbieter )
Kraftvolle effektive Gegenwehr mit der Einforderung des Prüfprotokolls gem TKG § 45 i ( früher : TKV § 16 ) führt sehr oft zur umgehenden Ausbuchung !
z.b
Nachweisbar das beauftragte Inkassobüro in Verzug setzen :
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Gegen die Inrechnungstellung dieses Betrages lege ich hierdurch Widerspruch ein. Sie berechnen hier eine Leistung, die ich nicht in Anspruch genommen habe.
Ich fordere Sie hierdurch auf, mir
das kostenlose Prüfprotokoll der technischen Prüfung gem TKG § 45 i zu übermitteln.
.................................................. ............................................
Ich weise explicit darauf hin das ich auf einen sogenannten " Prüfbericht " mit vorgefertigten Textbausteinen nicht aktzeptieren werde
Amtsgericht Papenburg Urteil (Entscheidung vom 30.10.2008, Az. 4 C 247/08
.................................................. ............................................
Solange dieser Nachweis nicht vorgelegt wird, kann die Forderung zurückgewiesen werden. Bis zum Eingang der Unterlagen mache ich gegenüber Ihrer o. a. Forderung von meinem Zurückbehaltungsrecht (§ 273 BGB) Gebrauch."
Der Gesetzestext gibt dazu das hier her:
Zitat von § 16 TKV :
Ergibt die technische Prüfung Mängel, die die beanstandete Entgeltermittlung beeinflußt haben könnten, wird widerleglich vermutet, daß die Verbindungsentgelte des Anbieters unrichtig ermittelt sind.
Wenn die Forderung mit einer Einrede behaftet ist, hat der Verbindungsnetzbetreiber verschiedenes zu tun. Dazu gehört auch eine technische Prüfung nach § 16 TKV. Diese kann nicht vom Verbindungsnetzbetreiber selbst vorgenommen werden, sonder muss in den allermeisten Fällen bei der Telekom in Auftrag gegeben werden. Allerdings muss das Prüfprotokoll erst auf Verlangen vorgelegt werden. Es ist der Nachweis, dass die Gebührenerfassungsgeräte und die Verbindung bis zur Schnittstelle, an der Dein Netzzugang liegt, zum Zeitpunkt der Einwahl in technisch einwandfreiem Zustand waren.
Die Anbieter sind regelmäßig gar nicht in der Lage so eine technische Prüfung durchführen zu lassen, zumal sie auf eingene Kosten dazu einen Schverständigen zu beschäftigen haben. Die Kosten für die technische Prüfung, wie es der Gesetzgeber vorsieht, übersteigen dabei die strittigen Verbindungkosten um ein Vielfaches, so dass es unwirtschaftlich ist, die Prüfung überhaupt in Auftrag zu geben. Sollte keine technische Prüfung (trotz Aufforderung des widerspruchführenden Kunden) erfolgen, besteht theoretisch keine Zahlungsverpflichtung.....
Das AG Waiblingen ( AZ 8 c 2472/04 )hatte darüber zu entscheiden, wann ein Netz-Betreiber ein technisches Prüfprotokoll nach § 16 Abs.3 TKV vorzulegen hat, wenn er die Bezahlung von Telefon-Entgelten verlangt.
Ein verspätetes Prüfprotokoll nach § 16 TKV gilt somit als nicht vorgelegt. Der Netz-Betreiber hat keinen Anspruch auf Begleichung der Telefonrechnung.
Das AG Tostedt ( AZ 3 C 399/ 05 ) hat entschieden, dass ein Telefon-Anbieter nur dann einen Vergütungsanspruch hat, wenn er auch den nach § 16 Abs.3 TKV erforderlichen Prüfbericht vorlegt.
Tut er dies nicht, so besteht kein Anspruch auf Zahlung der Entgelte.
Achtung
Da das Protokoll für die Gegenseite sehr kostenaufwendig ist wird gerne getrickst :
1. Der evtl vom Inkasso/ RA oder Telko dann lediglich vorgelegte bzw zugeschickte Einzelverbindungsnachweis ist natürlich nicht das Prüfprotokoll gem TKG § 45 i
2. Einge Telkos/Inkassobüros/RAs negieren das Erstellen des Protokolls mit dem Hinweis die 8 Wochen seit der entsprechenden Telekom Rechnung seien vorbei und die Frist somit abgelaufen. In diesem Fall müsste in einem (wenig wahrscheinlichen) Gerichtsverfahren die Gegenseite die Zustellung der damaligen Telekomrechnung nachweisen (!) - was aus bekannten Gründen nicht möglich ist
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Dies ist eine Meinung eines Laien - keine Rechtsberatung - ich könnte mich auch irren - was jedoch extrem selten ist
Im Zweifelsfall befragen Sie einen Advokaten
Nun bekam ich von aco den dritten Schriebs - in der der Zahlungseingang mit geschildert wurde. Nunja... bin noch am überlegen, ob ich es sein lasse oder ventelo auffordere, mich künftig weder direkt oder über aco zu belästigen...
Ich hatte jetzt sieben Mahnungen ohne Antwort und seit einem halben Jahr ist Ruhe.
Bei nicht verjährten Forderungen sollte man das oben erwähnte echte Prüfprotokoll einfordern. Wenn das kommt und sich ergibt, dass die Forderung berechtigt ist, muss man wohl bezahlen.
Wer jedoch einfach zahlt, ernährt die Kuh, die einen ansch... oder so ähnlich.
Ich bin mir sicher, daß meine Forderung eigentlich gerecht ist und auch noch nicht verjahrt. Aber müssen die Inkassobüros nicht zuerst eine Abtretungsvollmacht von Ventelo vorlegen???? Sonst kann ja jeder kommen und sagen: "Ventelo hat die Forderung an uns abgetreten" ODER???????
Seit meinem letzten Brief (Antwortschreiben auf eine Androhung für aussergerichliches Mahnverfahren) habe ich folgenden Brief geschrieben. Seitdem ist Ruhe!
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Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit nehme ich Bezug zu Ihrem Schreiben vom 15.04.2009.
In meinem Schreiben vom 01.04.09 (über Ihren Onlinezugang) habe ich Sie erneut darum gebeten, mir Auskünfte über meine damalige Adresse, meinen Telefonanschluss ect. zu erteilen. Wieder sind Sie nicht darauf eingegangen, stattdessen haben Sie plötzlich, ohne Vorwarnung, Ihre Forderung von 39,16 € auf 42,16 € erhöht und mir mit einem gerichtlichen Mahnverfahren gedroht.
Laut Ihrer Aussage haben Sie meine Unterlagen noch einmal überprüft. Dabei hätte Ihnen auch auffallen müssen, dass diese Forderung bereits verjährt ist: Rechnungsdatum 03.06.2005, Beginn der Verjährungsfrist 01.01.2006, Ende der Verjährungsfrist 31.12.2008 (Siehe BGB §195). Da Sie mich ersmals am 11.03.2009 angeschrieben haben, haben Sie somit keinen Anspruch mehr auf Ihre genannten Forderungen.
Ich erinnere Sie auch noch einmal daran, dass ich bisher weder eine Rechnung noch eine Zahlungserinnerung noch eine Mahnung von der Ventelo GmbH bekommen hab.
Weiterhin möchte ich Sie wissen lassen, dass ich Nachforschungen im Internet betrieben habe; scheinbar bin ich nicht die einzige, die diesen unnützen Briefwechsel mit Ihnen führt.
Sollten Sie mir also nochmal unbegründet mit einem gerichtlichen Mahnverfahren oder ähnlichem drohen, werde ich meinen Anwalt einschalten und den Verbraucherschutz informieren.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte wie bisher schriftlich per Post an mich.
Mit freundlichen Grüssen
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Allerdings würde mich schon interessieren, wie es so weiterging. Die Beschwerde hier ist ja beinahe eingeschlafen. Bekam schon jemand wirklich einen Brief vom Gericht? Wie ging die Sache dann weiter? Oder ist es defintiv nur heiße Luft, die nach ein paar weiteren Briefen beendet ist?
Leider kann ich nicht sagen, ob nun die Forderung tatsächlich gerechtfertigt ist oder nicht, da die Sache schon zwei drei Jahre zurückliegt. Ich habe jetzt trotzdem erstmal Widerspruch beim Amtsgericht eingelegt. Danach kam auch schon gleich der nächste Brief von ADIUVO - ich könne mir weiteren Ärger ersparen, wenn ich die Forderung begleiche oder mich auf eine Ratenzahlungsvereinbarung einlassen würde. ADIUVO hätte einen Vollstreckungstitel bla bla bla. So wie das aussieht, kann man sich auf die sogenannte "Verjährung" auch nicht verlassen. Denn wenn das Inkassounternehmen einen Vollstreckungstitel hat (wovon man meistens gar nichts mitbekommt), dann war's das mit der Verjährungseinrede, denn dieser Titel ist 30 Jahre lang gültig.
Tja, mehr weiss ich jetzt auch noch nicht. Werde berichten, wie es weitergeht.
So ein Quatsch! Das glaube ich dir nicht. Verjährungsfristen stehen im Gesetz! Im Falle der Telefongeschichten dauert sie drei Jahre zum Jahresende. Alles aus 2005 und davor ist definitiv verjährt.
Vor dem Vollstreckungsbescheid kommt immer ein gerichtlicher Mahnbescheid im gelben Briefumschlag. Man hat dann zwei Wochen Zeit zu Widersprechen. DAS BEKOMMT MAN MIT!
Arbeitest du für Aco?
Wenn du aufgepasst hättest, hättest du bemerkt, dass ich mich auch mit denen von Ventelo beauftragten Inkassoeintreibern rumschlage. Also was soll der Blödsinn?
Im übrigen sagte ich nichts über einen Vollstreckungsbescheid, sondern einen Vollstreckungstitel, der 30 Jahre lang gültig ist. Und dieser Vollstreckungstitel kommt nicht nach einem gerichtlichen Mahnbescheid, sondern davor! Unauffällig getarnt in einem der üblichen Briefchen. Also wenn du mich hier schon von der Seite anmachen musst, dann wäre es schön, wenn du auch wüsstest, worum es geht.
Und soweit ich das mitbekommen habe, gibt es zwar diese Verjährungsfristen, aber die müssen nicht anerkannt werden.
Du schreibst, dass ADIUVO angeblich einen Vollstreckungstitel hätte. Wo bitte sollen die den denn her haben? Du hast gegen einen Mahnbescheid Widerspruch beim Amtsgericht eingelegt, wenn ich Dich richtig verstanden habe. Das heißt doch, dass die Angelegenheit zunächst mal vor Gericht geklärt werden muß. Der Richter fällt ein entsprechendes Urteil. Wirst Du verurteilt zu zahlen, mußt Du das i.d.R. auch machen. Machst Du das dann nicht, dann kommt eigentlich erst die Sache mit einem Vollstreckungstitel ins Spiel.
Wenn die einfach so behaupten, einen Titel gegen Dich zu haben, dann würde ich mir den doch mal zuschicken lassen. Den einen Vollstreckungstitel bekommst Du eigentlich immer selbst zugeschickt bzw. direkt vom Gerichtsvollzieher persönlich überbracht.
Sehr suspekt, Deine Geschichte.
So, das ist drei Jahre her. Ich hatte damals dem o.g. Brief keinerlei Beachtung geschenkt, weil ich nicht mal wusste, wer bzw. was ADIUVO ist. Das ist dann eindeutig meine Schuld gewesen, denn ich hätte gegen diesen Vollstreckungstitel Widerspruch erheben können. Da ich das nicht getan habe, hat sich die Sache mit der Einrede auf Verjährung auch erledigt.
Ich kann aber allen nur raten, die Mahnbriefe NICHT zu entsorgen, falls dann mal so etwas drin stecken sollte.
Ich weiß auch echt nicht, was das hier soll. Ich beteilige mich hier an der "Dauer-Diskussion", weil ich selbst mit dem Thema zutun habe und anderen Betroffenen meine Erfahrungen mitteilen möchte, und nicht um von notorischen Besserwissern belehrt zu werden.
notorische Besserwisser? Sorry, aber Du schilderst Deinen Sachverhalt, an der User (incl. mir) schreiben, wie sie die Situation sehen. Davon, dass Du diesen Titel selbst per Post bekommen hast, hast Du im ersten Bericht NICHTS geschrieben. Davon, dass das schon drei Jahre her ist, auch nicht. Man wollte Dir hier versuchen zu helfen. Ja, so etwas nennt man HILFE.
Ich sehe hier momentan nur eine, die meint, alles "besser zu wissen", so wie Du selbst es nennst und genau das bist DU. Wir sind hier alle keine Rechtsexperten, sondern können nur das weitergeben, was wir selber wissen und/oder erlebt haben haben, bzw. worüber wir uns von Rechtsseite haben beraten lassen. Im übrigen habe ich nirgends etwas behauptet, sondern auch da nur geschrieben, was ich weiß. Ich entschuldige mich aber bei Dir, dass ein Onkel von mir dummerweise Obergerichtsvollzieher ist und ich den mal bei einem solch ähnlichen Problem bzw. bei einem seiner "Kollegen" auch meinem Wohnraum dazu befragt habe.
Wenn Du hier jeden Beitrag, der sich mit Deiner Thematik beschäftigt, als Beleidigung und Klugscheißerei ansiehst, frage ich mich, warum Du Dich hier beteiligst. Dann bist DU hier leider falsch.
Irgendwie kann ich Nikki schon verstehen, denn sie hat nur aus ihrer eigenen Erfahrung berichtet und wenn dann ein gewisser "Wuffel" meint, daß ihr Posting ein Fake ist und sie auch noch bezichtigt, sie sei eine Mitarbeiterin von ADIUVO, dann wäre ich persönlich auch sauer.
Aber vielleicht kann Nikki den besagten Brief mal einscannen und Posten (aber persönliche Daten bitte schwärzen).
Cappo
Ähm, ich finde es ja schön, wenn Du dich so gut auskennst. Ich denke aber, dass ich in meinem Fall die Sachlage besser kenne als du & Wuffel.Und genauso schildere ich das dann auch.
Die Frage eines Users war, ob schon jemand etwas vom Gericht bekommen hat, und genau darauf bin ich eingegangen. Zwar hab ich im 1. Bericht nicht geschrieben, dass der Vollstreckungstitel per Post kam, aber im 2. auch hatte ich bereits erwähnt, dass die Angelegenheit schon 2-3 Jahre zurückliegt.
Auch sehe ich nicht jeden Beitrag hier als Beleidigung bzw. Klugschei*erei an, bis auf 2, und das mit Recht. Wenn ich MEINE persönlichen Erfahrungen schildere, und mir jemand sagt: "Ne, das stimmt nicht.", frage ich mich wirklich, was das soll. Hilfe sieht anders aus!
Vielen Dank an Cappo für das entgegengebrachte Verständnis
(habe keinen Scanner, aber vielleicht findet sich da ja noch was)
Legal ist eine solche Forderung von Ventelo deswegen natürlich immer noch nicht, auch wenn jetzt offensichtlich kein Inkasso-Aufschlag gefordert wird. Wenn Ventelo irgendwelche Ansprüche zu haben glaubt, müssen diese laut Telekommunikationsgesetz grundsätzlich bei der Telekom und nicht beim Telefonkunden durchgesetzt werden (es sei denn, er hätte Telekomrechnungen mit Ventelo-Beträgen nicht fristgerecht bezahlt).
Wie geschrieben, habe ich die einstige Forderung zzgl. angemessener Mahnungsgebühr (2,50 Euro) bezahlt. Nun nix mehr von denen gehört...
Möge es so bleiben!
Habe gestern ein Schreiben von Acoreus bekommen. Forderung: 4,47€ + 37,50€ Inkassokosten + 5€ Auslagen und Auskunftskosten. Habe die Forderung von 4,47€ gezahlt, allerdings an den Gläubiger und nicht ans Inkassounternehmen. Hoffe das es kein Fehler war, da ich keine Rechnung bekam und erst vor einer Stunde auf dieses Forum gestoßen bin und es ja eigentlich besser gewesen wäre gar nicht zu reagieren.
Werde jetzt natürlich die Füße stillhalten und gar nicht mehr reagieren. Wollte eigentlich auch nur mal Bescheid geben, da vor einiger Zeit hier im Forum die Vermutung geäußert wurde, die Herrschaften von Acoreus seien nicht mehr aktiv. Soviel dazu.
meine Partnerin hatte am Samstag auch eine "Mahnung" der Fa. acoreus Collection Services bekommen. Darin aufgeführt sind 4,74 € für acoreus AG, freenet.de Super CBC sowie 0,23€ für acoreus AG, meOme Smart24 Online-Verbindungen (Mit Rechnungsdatum v. 17.11.2004. Mit Gebühren insgesamt 50,97€. Bei beiden Positionen gibt es den Zusatz "Leistung erbracht durch City-Line". Wir sind uns jedoch absolut sicher, dass keine offenen Rechnungen bei der Telekom bestehen (wurde uns dort auch bestätigt) bzw. Mahnungen von Call by Call Anbietern untergegangen sind.
Auch von der Fa. acoreus gab es bislang keine anderen Schreiben. Um diesen Sachverhalt zu klären, rief ich die Fa. heute persönlich an. Nach telefonischer Eingabe der "Aktennummer" hatte ich doch tatsächlich einen Mitarbeiter an der Strippe. Da ich auf seine Frage, in welcher Beziehung ich zu der Empfängerin des Schreibens stünde, antwortete, dass dies ja wohl völlig irrelevant sei und ich nur eine Auskunft haben wolle, beendete er das Gespräch sofort. Leider habe ich erst dann mal Internet nach der Fa. geschaut und bin auf dieses Forum gestoßen.
Wie sollen wir uns denn jetzt verhalten, da acoreus ja durch den, wenn auch kurzen :-) Anruf davon ausgehen kann, dass die Mahnung ihr Ziel erreicht hat. Also alle weiteren Schreiben ignorieren oder einen Brief - unter Verweis auf die Verjährung bzw. die Forderung nach Prüfprotokoll an das Unternehmen senden.
Grüße NanuNana
bin so eben auf dieses Forum gestoßen und habe es intensiv verfolgt.
Wahrscheinlich hat acoreus jetzt einen neuen Partner. Am Anfang war es Ventelo, jetzt ist es Freenet und meOme x-treme. Habe diese Tage auch Post von Acoreus bekommen. Dabei werden Forderungen vom 02.02.2004 (0,46€) in Rechnung gestellt. Ich weiss 100%, dass ich bei der Telekom alle Rechnungen voll bezahlt habe und nie eine Mitteilung von den genannten Firmen erhalten habe, dass noch was offen sei.
Bei acoreus ist komisch, dass sie Aufträge annnehmen, welche schon mehr als verjährt sind. Ich habe noch nie was von meOme gehört, geschweige genutzt.
de.reclabox.com/beschwerde/4754-ventelo-koeln-mahnverfahren-v-ventelo-ueber-inkasso-bueros
Ich habe EINEN gelben Brief bekommen und zwa, wie mein Posting in dem Mahnverfahren v. Ventelo Beschwerde schon sagt, am 29.04. Das andere Posting ist die selbe Story, wie in der oben genannten Beschwerde, nur zu einem späteren Zeitpunkt. Auf die Frage eines Users nach gerichtlichem Mahnbescheid gepostet.
Also halten Sie sich bitte etwas zurück, bevor Sie derartige Behauptungen in den Raum stellen. Sie hätten ja auch mal nachfragen können, wenn Ihnen was nicht klar gewesen ist, aber ne, gleich ist man ein Fake und weiß nicht was.
beziehe mich hier auf mein Posting vom 27.07.09. Mittlerweile habe ich endlich eine Rückmeldung der Telekom bekommen, dass wir doch im Jahre 2004 eine Rechnung nicht termingerecht überwiesen haben. Die darauf erfolgte und bezahlte Zahlungserinnerung bezog sich nach Angaben der Telekom allerdings nur auf deren eigenen Forderungsbetrag. Somit scheint der aufgeführte Betrag von Acoreus in Höhe von 4,96 zumindest rechnerisch plausibel. Mittlerweile ist auch das zweite Schreiben dieser Wegelagerer eingegangen, versehen mit dem Zusatz - letzte außergerichtliche Zahlungsaufforderung - mit dem Angebot der Ratenzahlung. Wie sollen wir jetzt reagieren? Betrag inkl. der exorbitant hohen Mahngebühren ausgleichen oder einfach nicht weiter reagieren. Nach den bisherigen Einträgen des Forums sollte ich doch davon ausgehen können, dass mittlerweile die Verjährung eingetreten ist. Bislang erreichte uns auch nie eine Zahlungserinnerung der genannten Provider. Für Antworten auf meine Fragen möchten wir uns schon im voraus bedanken.
was eine scheisse jetzt habe ich doch tatsaechlich auch so ein ...k Schreiben von denen erhalten, fuer eine Rechnung von 12.2003 ueber einen Betrag von 2,59 Euro, wegen angeblich nicht bezahlten Call By Call Gebuehren von FREENET.de Super CbC. Das ist total laecherlich, denn mittlerweile wollen die von mir 40,59 Euro haben. Ich habe niemals eine Mahnung erhalten,geschweige denn eine Rechnung von denen. Die Abrechungen der Telekom habe ich natuerlich nicht mehr,und das Konto,von welchem die Zahlungen an die Telekom getaetigt wurden gibt es auch nicht mehr,so kann ich noch nicht einmal nachpruefen ob dies wirklich so waere.
Ist denn nicht mittlerweile die Sache verjaehrt ? Was kann man nun machen?
Heute habe ich schon wieder ein Schreiben erhalten,mit der Anforderung von den Belegen 'Kontoauszug und Telekomrechnung'. Lasse ich mich nun auf diesen Schriftverkehr ein, dann zahle ich im Endeffekt, wie auch schon weiter unten geschrieben, sicher mehr als ich vielleicht ehh muesste.
PS: Es ist auch total s...e sich mit denen in Verbindung zu setzen, da sie nur eine gebuehrenpflichtige Hotline angegeben haben. Und ich bin mir sicher, wenn man dort anruft zahlt man im Endeffekt weit mehr als der geforderte Rechnungsbetrag. Ueber die Webseite kann man ihnen eine E-Mail zukommen lassen,jedoch bekommt man keine Antwort. Jetzt ist die Webseite auch nicht mehr erreichbar.
Vielen Dank fuer Antworten
Wenn ich richtig informiert bin, dann ist die Sache bei Ihnen verjährt, denn es dürfen nur die letzten drei Jahre berücksichtigt werden.
Die restlichen Antworten auf ihre Fragen finden Sie sicher beim Durchlesen dieser Beschwerde.
Cappo
Vielen Dank fuer die Antwort. Leider ist das doch sehr viel hier zu lesen, und ich dachte vielleicht das man das, wenn es einer schon gelesen hat, beantwortet bekommt, ohne doch noch mal alles zu muessen. Na ja, vielleicht muss ich es doch machen.
Waere halt nur schoen zu wissen, unter was es laeuft, das es z.b. verjaehrt ist. Was man machen sollte, waere halt auch nicht schlecht, einfach ignorieren?
ich wurde auch mal von Acoreus "belästigt". Darauf hin habe ich mich sowohl von Polizei (private Kontakte) als auch von der Verbraucherzentrale beraten lassen. Auch bei mir war eine angebliche Forderung bereitsvVerjährt. Wichtig ist dann eine "Einrede auf Verjährung".
Folgendes Schreiben habe ich der Fa. Acoreus darauhin auf Anraten zukommen lassen (UNBEDINGT PER EINSCHREIBEN RÜCKSCHEIN) Danach war Ruhe:
Sehr geehrte Damen und Herren,
am * erhielt ich von Ihnen eine Mahnung unter o.g. Aktennummer vom *.
Eine zweite Mahnung vom * folgte am *.
Dabei handelt es sich um eine angebliche Forderung der Ventelo GmbH, die auf Grund einer Call-by-Call Verbindung über die Deutsche Telekom am zustande gekommen sein soll und am * von der Deutschen Telekom angeblich berechnet wurde.
Zunächst fordere ich Sie daher auf, mir schriftlich nachzuweisen, dass Sie berechtigt sind (Inkassovollmacht), diese angebliche Forderung einzutreiben.
Da ich niemals einen Vertrag mit der Ventelo GmbH abgeschlossen habe und/oder die Dienste in Anspruch genommen habe, bezweifele ich die Richtigkeit der Forderung. Die Nachweispflicht über ein Zustandekommen der Verbindung und somit der Forderung tragen Sie. Ich fordere Sie daher auf, mir lückenlos die Richtigkeit dieser Forderung nachzuweisen.
Außerdem wurden Telefonverbindungen über die Ventelo GmbH von dieser nie in Rechnung gestellt oder angemahnt, so dass bereits am * die Verjährungsfrist begonnen hat, welche dann wiederum am * eingetreten ist. Somit ist existiert auch keine hemmende Wirkung auf die Verjährung.
Eine Bezahlung der Forderung ist allein aus dem Grund schon von meiner Seite aus abzulehnen.
Ich fordere Sie daher umgehend auf, die Angelegenheit einzustellen und von weiteren unberechtigten Forderungen und Schreiben abzusehen. Ich behalte mir in jedem Fall vor, rechtliche Schritte gegen Sie einzuleiten.
Mit freundlichen Grüßen
Teile des Textes müssen natürlich auf die jeweiligen Gegebenheiten abgeändert werden und die * durch das jeweilige Datum ersetzt werden. Als weiteres ist zu beachten, selbst wenn eine Forderung ggf. berechtigt sein KÖNNTE, dass man sich "dumm" stellt und auf jeden Fall die Richtigkeit der Forderung anzweifelt, so wie ich das getan habe. Acoreus ist nämlich in der Pflicht, zunächst mal absolut lückenlos nachzuweisen, dass die Forderung berechtigt ist. Irgendeine Rechnungsnummer irgendeiner Rechnung der Telekom usw. reicht da NICHT zu aus.
Dann werde ich das mal machen, obwohl das Einschreiben denke mehr kostet als der Rechnungsbetrag 'rofl'! Ist die Verjaehrungsfrist wirklich drei Jahre fuer sowas?
Du schriebst: so dass bereits am *die Verjährungsfrist begonnen hat, welche dann wiederum am* eingetreten ist.
Was sollen denn da fuer Daten eingefuegt werden?
Man dankt noch mal recht herzlichst.
D.h. die Rechnung wurde z.B. im Jahr 2004 erstellt (Rechnungsdatum). Die Frist beginnt dann am 01.01.2005 und endet mit Ablauf des Tages 31.12.2007
Der Witz ist natürlich dass wir a) nie eine Rechnung von denen erhalten haben, b) auf unseren alten Telekomrechnungen keinerlei solcher Verbindungen zu den genannten Zeiten haben und c) wir unsere Rechnungen eh immer automatisch vom Konto abziehen lassen.
Leider haben wir allerdings 2006 den Smarturfer verwendet, ich weiß nicht, vielleicht hängt das damit zusammen? Aber trotzdem bleibt ja der Fakt, dass die angegebenen Daten auf unseren Rechnungen nicht auftauchen.
Einfach ignorieren bzw. anzeigen, oder?
Ich habe am 22.07.2009 auch ein Schreiben von der Firma Acoreus erhalten, in der steht, dass ich Jahr 03/2005 und 04/2005 den MSN Messenger über die Firma MediaWays bezogen bzw. genutzt haben soll. Als Hinweis dazu haben die auch bei mir irgendwelche Rechnungsnummer der DTAG aufgeschrieben. Da dies schon über vier Jahre zurückliegt, habe ich natürlich diese Rechnungen nicht mehr und kann das demzufolge nicht prüfen. Zudem ist aber doch die Nutzung des MSN Messenger schon seit je her kostenlos. Also was wollen die da einklagen?
Heute, 13.08.2009, habe ich erneut eine Mahnung von der Firma im Briefkasten. Die Summe der Mahnung ist von ca. 9 Euro auf über 40 Euro gestiegen. Was soll ich da machen? Ignorieren und auf weiter Mahnung warten oder kann ich denen da irgendein Schreiben zukommen lassen?
Das nervt total, dass solche Firmen immer wieder mit soetwas durchkommen. Man sollte die Verklagen und Schadensforderungen stellen!
Bitte, helft mit. Danke
Gruß Dirk S.
habe gestern auch so eine Mahnung von der werten Firma "acoreus" erhalten. Zum Glück hatte ich direkt gegoogelt, ob es überhaupt zulässig ist, eine Mahnung zu schicken ohne Rechnung, ohne Zahlungsaufforderung. Tja, scheint ja nicht so, liebe acoreus-Leute.
Bei mir ist es allerdings so, dass die Forderung (freenet.de) nicht verjährt ist, sondern erst zwei Monate alt. Richtig prüfen oder nachvollziehen, wie es zu diesem Minibetrag gekommen sein soll, kann ich allerdings nicht. Trotzdem kann es nicht sein, dass man direkt eine Inkassomahnung bekommt.
Sehr merkwürdig finde ich auch, dass mein nettes Schreiben von acoreus in einem nicht frankierten Briefumschlag gekommen ist, also wohl nicht auf dem Postweg. War das bei jemanden auch so?
ich habe bei mir auch mal nachgeschaut. Bei mir sind es auch nichtfrankierte Briefe gewesen. Da gebe ich dir Recht, das ist schon sehr merkwürdig.
Gruß Dirk S.
Jetzt reicht mir der Unsinn von denen. Ich werde morgen mal beim Verbraucherschutz und beim Rechtsschutz anrufen. Mal sehen, was die zu der Sache zu sagen haben. Das kann ja nicht sein, dass die Sachen einfordern, die kein Geld kosten. Und irgendwoher einfach eine Summe in Rechnung stellen.
hatte im Juni ebenfalls eine Rechnung über 1,59 € aus dem Januar 2007 erhalten. Da ich mich von Androhung eines Inkassounternehmens nicht einschüchtern lasse, habe ich mit Ventelo Kontakt aufgenommen. Wenn die schon der Meinung sind, dass eine Forderung besteht, dann möge man mir dies auch nachweisen.
Daraufhin erging nach einem Telefonat mit Ventelo am 15.07.2009 meinerseits folgende Mail an diese "Firma".
ZITAT
"Sehr geehrte Damen und Herren,
bei einem in der vergangenen Woche geführten Telefonat mit Ihrem Mitarbeiter Herrn *** wurde mir telefonisch eine Bestätrigung zugesichert, aus der hervorgeht, dass die Angelegenheit nach Überweisung des Betrages von 1,59 € (deren rechtmäßigkeit ich noch immer anzweifle) erledigt ist.
Eine derartige Mail ging mir bislang noch nicht zu.
Mit freundlichen Grüßen
Jens ***"
Heute erhielt ich ein Schreiben der Acoreus mit einem Forderungsbetrag von annähernd 50 Euronen.
Was nun? Ich für meinen Teil werde mich noch heute mit allen Unterlagen an die nächste Polizeidienststelle wenden und Strafanzeige erstatten.
Es fällt mir schwer, eine angemessene Anrede für Sie zu bedenken, deshalb verzichte ich darauf.
Jedoch kann ich nicht umhin, Ihnen meine Anscheu für das, was Sie als Ihre Arbeit anzusehen sich wahrscheinlich angewöhnt haben, auszudrücken.
Zwei Jahre lang scheint es eine Forderung von 1,24 EUR gegen mich gegeben zu haben, von der ich nicht wissen konnte, weil sie mir niemals vorgetragen wurde.
Heute habe ich diese Forderung beglichen inkl. Ihrer in meinen Augen völlig unangemessenen Gebühren, insgesamt 54,44 EUR.
Dies tat ich nur darum, da ich es nicht aushalte, weiter diese entsetzlichen Briefe von Ihnen zu erhalten.
Ein etwas unfeinerer Mensch würde Ihnen eine Auswahl unheilbarer schmerzhafter und tödlich verlaufender Krankheiten wünschen, ich aber erwarte lediglich, dass diese Sie ohnehin ereilen werden, wenn Sie Ihr Tun nicht beenden.
Die Namen sowohl Ihres Unternehmens und der Ihres Kunden haben einen unauslöschlich widerlichen Beigeschmack hinterlassen.
Grußlos, Sebastian XXX
Was ich mir nicht erklären kann ist, dass z.B. die Macher von Akte 09 diesen Brüdern noch nicht auf die Finger geklopft haben. Es ist doch offensichtlich, dass dieser Laden Millionen verdient, da sich die allermeisten davor scheuen, gegen diese Forderungen vorzugehen.
Ein Beispiel: siehe die Mail an acs von Sebastian vom 08.09. in diesem Forum.
Ich selbst werde mich nun bei Akte 09 melden und hoffe, dass ich dort etwas erreichen kann. Das solltet Ihr übrigens auch tun, denn je mehr sich dort melden...
Gerhard:
Die seit Juni diesen Jahres mit Ventelo geführte E-Mailkorrespondenz habe heute gesammelt an die Redaktion von SAT1 - Akte, WISO, Verbraucherschutzverein sowie an das Verbraucherschutzministerium gesendet. Als nächster Schritt wird mit der Staatsanwaltschaft Neuss Kontakt aufgenommen. Würde sich empfehlen, derartige Schritte gemeinsam zu koordinieren.
All:
Sollte sich hier im Forum jemand aus Nürnberg befinden: Das Aktenzeichen und die Dienststelle kann bei mir angefragt werden.
Fazit: aus Kulanzgründen! wurde das Mahnverfahren seitens acoreus collection services eingestellt.
Ich habe den Brüdern nichts gezahlt, allerdings durfte ich die RA-Kosten von ca. 75 € tragen.
Natürlich aufgelistet von 2,11 € der Ventelo GmbH bis auf fettem 50,44 € (zu zahlende Forderung). Ich habe auch unter andere Versuche die Inkasso-Firma angeschrieben, keine Antwort. Wir sollten vielleicht eine Bürgerinitiative einschalten.
Wer ist dabei? Kommentieren Sie bitte auch meinen Fall: de.reclabox.com/beschwerde/8488-ventelo-koeln-call-by-call-mahnung-nach-zwei-jahren?solve=c13803c5380009e1ef2d8676a7b264e06f503a25
So lange kein Mahnbescheid kommt, könnt Ihr alles getrost ignorieren. Dann alerdings sofort Widerspruch einlegen und wiederum abwarten. Spätestans dann wird der Spuk ein Ende haben.
Beste Grüße,
Muabilu
Noch bin ich mir nicht sicher, ob diese Forderung von Ventelo überhaupt berechtigt ist. Wenn ja, so hätten die die 1,18 EUR schon vor zwei Jahren haben können. Problemlos. Gerne auch mit den hierzulande üblichen Mahnkosten à la 1-5 EUR etc. Wenn man aber wie Ventelo zwei Jahr wartet und dann hinterrücks mit 'ner Inkassofirma anrückt, dann riecht es doch nach Vorsatz und Schweinerei, oder? Wie kann es überhaupt sein, dass die Telekom nicht die ursprünglich faktorierten Beträge mahnt? Durch wen bitte schön kommt es denn hier zu einem "Verzugsschaden"? Etwa durch mich?
Wieviele solche Vorgänge schlummern denn noch in meiner Vergangenheit, an denen sich jetzt Acoreus & Co bereichen "dürfen"? Denn im Netz steht mit Datum vom 28.03.2008 über den Eintritt des GF Thomas G. zu lesen:
"In der Telekommunikationsbranche haben wir eindrucksvoll bewiesen, dass wir diese Anforderungen selbst für geringwertige Forderungen mit großem Erfolg meistern. Diese Arbeit wollen wir nun branchenübergreifend ausbauen“, sagt Thomas G.." (Quelle: www.portel.de/nc/nachricht/artikel/18242-thomas-glaesser-wird-geschaeftsfuehrer-der-acoreus-collection-services-gmbh/)
Der Herr G. scheint da ja ein ganz prima Geschäftsmodell gefunden zu haben: Ahnungslose Trottel vertrauen auf die Vollständigkeit angemahnter Beträge der Telekom, solchermaßen geprellte Call-by-Call-Firmen haben juristisch valide, gut dokumentierte Forderungen anzubieten und Firmen wie Acoreus können so gutes Geld "verdienen" - alles ganz legal.
Nehmen wir mal an, es habe ein ganzes Jahr lang jeden Monat auch nur eine solche Unterzahlung im Irrglauben an die Vollständigkeit von Telekom-Mahnungen meinerseits gegeben (jeweils mit solchen Kleinbeträgen, denn alles andere wäre ja aufgefallen), dann kann ich jetzt also jährlich mit rund 12 x 62 = 744 EUR zusätzlichen Ausgaben für Inkassodienstleistungen rechnen. Nimmt man an, dass man nur 1000 Personen fände, die man auf diese Weise ausnehmen könnte, wären so leichthin rund 750 Tsd EUR jährlich zu verdienen. Legal.
Chapeau, Herr G. Und um es mit Loriot zu sagen: "Und gesundheitlich, alles in Ordnung?" (aus: Papa ante Portas)
Bei mir das gleiche Spiel vor ein paar Tagen:
1."Mahnung" von acoreus
Ventelo GmbH Vorderung aus Dez. 2007 = 2,33 EURO
Zinsen = 0,30 EURO
Inkassoverkütung gemäß §§ 280, 286 BGB = 37,50 EURO
Auslagen/Auskunftskosten gemäß §§ 280, 286 BGB = 23,50 EURO
--------------------
Summe = 63,63 EURO
Ich werde NICHTS unternehmen in Verbindung mit acoreus. Und morgen geht's zur POLIZEI für die Strafanzeige.
Grüße,
Boomer.
In meinem Schreiben beläuft sich die gesamtsumme auf 55,58 Euro (eine Rechnung über 4,58 vom 18.07.2006 und eine angebliche Zahlungserinnerung über 5 Euro vom 24.08.2009 - die ich aber nie erhalten habe).
Ich habe jetzt eine Mail an ZDF geschickt... Vielleicht können uns ja die Medien hier weiterhelfen.
Sollte es sich um die 1. Mahnung handeln, sind die Zusatzkosten ohnehin egal, da die 1. Mahnung per Gesetz kostenfrei sein muß. Sollte also der Nachweis von Ventelo möglich sein, sind für mich nur 1,93 Euro relevant. Na, mal sehen, was die machen...
T.F.
ach, seid ihr billig weggekommen. Ich plage mich schon seit 2004 mit denen rum. Damals erhielt ich als Studentin eine erste Mahnung und habe mich bereits damals mit anderen Betroffenen zusammengeschlossen und natürlich nichts bezahlt.
Jetzt, nach drei Jahren Pause, flattern mir wieder die Bettelbriefe ins Haus; lustigerweise nach einem Umzug und meiner Hochzeit. Immer noch auf meinen Mädchennamen. Sehr professionell die Brüder.
Na ja, habe halt ein Widerspruchsbriefchen per Einschreiben gesendet, vier Tage später kam die nächste Mahnung, diesmal die letzte aussergerichtliche Mahnung. Ich lache mich tot.
Ich werde nichts mehr machen und abwarten; vorher aber noch zur Polizei gehen und Strafanzeige stellen wegen Betrugs.
Ich habe noch eine uralte Rechnung (Mahnung) von Ventelo von 2003 oder so, die werde ich auch dahin mitnehmen, ansonsten werde ich die wegignorieren. Ich freue mich schon aufs Gericht, da lache ich mich aber tot, wenn die mir was wollen. Und einen Einzelnachweis für die Telefonate gab´s übrigens auch nie. Warum wohl?
wir haben am 10.10.09 die letzte außergerichtliche Mahnung der Firma Acoreus für eine angeblich nicht geleistete Zahlung vom 24.09.2004 (Freenet wurde angeblich nicht beglichen) über einen Betrag von ursprünglich 9,37 € erhalten. Laut der jetzigen 2. Mahnung verlangen sie 60,37 € und drohen mit gerichtlichen Maßnahmen. Wir werden natürlich nicht bezahlen. Das Unternehmen ist “TÜV” geprüft… Ein befreundeter RA meinte, das Papier gehöre in den Müll.
Es ist unglaublich, mit welcher Frechheit hier etwas gefordert wird, worauf kein Anspruch besteht. Und wieviele Menschen aus Angst bezahlen. Ist das eigentlich nicht strafbar?
Viele Grüße, Flora
Ach ja, das erste Schreiben der Firma Acoreus erhielten wir datiert vom 24.09.09. Genau fünf Jahre nach der angeblichen Forderung.
ich habe heute einen recht merkwürdigen Schrieb von der ACOREUS erhalten:
ZITAT: "Zur Prüfung der o.g. Forderungsangelegenheit benötigen wir folgende Belege (keine Originale einreichen, da keine Rücksendung der Unterlagen erfolgt): Kopie der erstatteten Strafanzeige."
Darauf fällt mir nur eines ein: Can I play with madness?
winfuture.de/news,50623.html
www.gomopa.net/Pressemitteilungen.html?id=332&meldung=TUEV-Siegel-fuer-unserioeses-Inkasso
ich habe am Samstag Post von acoreus collection Services GmbH bekommen: wir zeigen an, dass uns die Firma acoreus AG mit der Einziehung der nachfolgend... (Rest kennt ihr bestimmt).
Telekomrechnung von Februar 2004 acoreus AG, meOme Aktiv zwölf online Verbindungen insgesamt 4,87€ Mahnung der acoreus AG vom 20.07.2009 +5 €.
Jetzt habe ich insgesamt mit Inkassovergütung und Auslagen und Auskunftskosten 60,87 € innerhalb zehn Tagen zu zahlen.
Na, da das ganze eh verjährt ist, werde ich nicht drauf reagieren, und mir überlegen, ob ich auch Strafanzeige erstatte.
Hat sich denn in Neuss was getan, ermittelt die Staatsanwaltschaft?
Logo, dass ich nichts mehr überprüfen kann. Werde natürlich nicht zahlen, sondern überlege mir nicht eine Anzeige wegen Belästigung. Aber so, wie ich die kenne, kommen die mit allem durch. Das Recht steht auf deren Seite und bereits morgen bekommen alle Bürger Deutschlands Rechnungen aus den Jahren 1968 bis 1976.
gleicher Fall bei mir. Habe eine Mahnung am Montag von acoreus erhalten, es geht um eine Ventelo Call-by-Call Verbindung von 1.51 EUR plus Zinsen 0.29 EUR. Die Inkassofirma will von mir: 37.50 EUR Vergütung plus 23.50 EUR Auslagen. Die Rechnung ist vom Februar 2007!
Ich werde nicht zahlen. Habe heute netterweise den Kontoauszug von Februar 2007 von meiner Bank bekommen, die Rechnung von Telekom war in Höhe von 23.29 EUR, der Kontoauszug bestätigt, dass ich 23.29 EUR bezahlt habe. Ich will morgen zur Polizei gehen und eine Strafe wegen Betrug, Belästigung gegen die Firma Ventelo (und/oder die Inkassofirma). Es handelt sich auch um den Verkauf von meinen Privatdaten, den Brief habe ich in meiner neuen Adresse erhalten (professionelle die Kollegen von acoreus). Ist jemand von euch zur Polizei gegangen, ist etwas rausgekommen? Hat funktioniert?
Viele Grüße.
Carlos.
Bei mir kam gleich als allererstes die "letzte außergerichtliche Forderung". Bin seit 2005 zwei Mal umgezogen wegen Jobsuche, sogar in ein anderes Bundesland...
Habe kein Job mehr und kein Geld. Ich lasse es drauf ankommen... bei mir ist eh nix zu holen, vielleicht noch der Putz von den Wänden. Da hat man Abitur und zwei Ausbildungen und wird von den "Leistungsträgern" ausgeblutet bis auf die Knochen...
ich habe über die letzten 12 Monate einige Rechnungen von Acorus erhalten, es ging auch um kleine Summen wie 1,20 Euro oder 1,74 und mit Inkasso und Mahngebühren (habe nie Mahung davor erhalten waren die Summen schon 60-70 Euro.
Da ich keine Gerichtstress wollte, zahlte ich letzte Rechnung 62 Euro letzte Woche, gestern bekam ich zwei neue Rechnungen und wollte die auch zahlen, aber las diese Seite, dass viele Betroffen sind und auch nicht mehr bezahlt haben. Es ist wirklich eine Frechnheit, weil solche Leute wie ich zahlten, und es doch nie aufhörte. Ich werde auch nicht mehr zahlen und abwarten. Danke für Eure Berichte, Janette
www.test.de/themen/steuern-recht/meldung/-test-warnt/1816363/1816363/
Aus Test 11/2009
Sehr geehrter Herr Trallala, ausgerechnet der Stiftung Warentest schickte die Acoreus AG, Düsseldorf, ein Inkassoschreiben: Wir hätten unsere Telefonrechnung nicht bezahlt. 4,08 Euro für ein Gespräch von 2004. Ähnliche Briefe bekamen viele Verbraucher, oft von der Tochterfirma Acoreus GmbH, Neuss. Und fast alle haben ein Problem: Wer weiß heute noch, mit wem er vor Jahren telefoniert hat? Wer hat all die alten Rechnungen aufbewahrt? Anders unsere Rechnungsstelle. Sie kann belegen, dass sie schon damals Widerspruch eingelegt hatte, weil ein Abrechnungsfehler vorlag.
Doch die meisten Betroffenen brauchen nicht nach alten Rechnungen zu wühlen. Oft ist die Sache längst verjährt. Es gelten drei Jahre Frist. Sie beginnt mit dem Schluss des Jahres, in dem die Forderung entstand: bei unserer Rechnung vom März 2004 also am 1. Januar 2005, sie endet Silvester 2007. Allerdings greift Verjährung nicht automatisch, sondern erst, wenn der Schuldner die „Einrede der Verjährung“ erhebt. Er muss sich also melden, etwa per Brief. Acoreus versprach uns gegenüber, dann den Vorgang zu stoppen.
„Mir ist kein Fall bekannt, wo die vor Gericht gegangen sind“, berichtet der Krefelder Rechtsanwalt Thorsten H., der schon hunderte Verbraucher gegen Auftraggeber von Acoreus beraten hat – schon seit Jahren, und oft ging es um dubiose Dialer.
z.b
Nachweisbar das beauftragte Inkassobüro in Verzug setzen. Zitat: Gegen die Inrechnungstellung dieses Betrages lege ich hierdurch Widerspruch ein. Sie berechnen hier eine Leistung, die ich nicht in Anspruch genommen habe. Ich fordere Sie hierdurch auf, mir das kostenlose Prüfprotokoll der technischen Prüfung gem TKG § 45 i zu übermitteln.
Ich weise explizit darauf hin, dass ich auf einen sogenannten "Prüfbericht" mit vorgefertigten Textbausteinen nicht aktzeptieren werde. Amtsgericht Papenburg Urteil (Entscheidung vom 30.10.2008, Az. 4 C 247/08.
Solange dieser Nachweis nicht vorgelegt wird, kann die Forderung zurückgewiesen werden. Bis zum Eingang der Unterlagen mache ich gegenüber Ihrer o. a. Forderung von meinem Zurückbehaltungsrecht (§ 273 BGB) Gebrauch."
Der Gesetzestext gibt dazu das hier her: Zitat von § 16 TKV: Ergibt die technische Prüfung Mängel, die die beanstandete Entgeltermittlung beeinflußt haben könnten, wird widerleglich vermutet, daß die Verbindungsentgelte des Anbieters unrichtig ermittelt sind. Wenn die Forderung mit einer Einrede behaftet ist, hat der Verbindungsnetzbetreiber verschiedenes zu tun. Dazu gehört auch eine technische Prüfung nach § 16 TKV. Diese kann nicht vom Verbindungsnetzbetreiber selbst vorgenommen werden, sonder muss in den allermeisten Fällen bei der Telekom in Auftrag gegeben werden. Allerdings muss das Prüfprotokoll erst auf Verlangen vorgelegt werden. Es ist der Nachweis, dass die Gebührenerfassungsgeräte und die Verbindung bis zur Schnittstelle, an der Dein Netzzugang liegt, zum Zeitpunkt der Einwahl in technisch einwandfreiem Zustand waren.
Die Anbieter sind regelmäßig gar nicht in der Lage so eine technische Prüfung durchführen zu lassen, zumal sie auf eingene Kosten dazu einen Schverständigen zu beschäftigen haben. Die Kosten für die technische Prüfung, wie es der Gesetzgeber vorsieht, übersteigen dabei die strittigen Verbindungkosten um ein Vielfaches, so dass es unwirtschaftlich ist, die Prüfung überhaupt in Auftrag zu geben. Sollte keine technische Prüfung (trotz Aufforderung des widerspruchführenden Kunden) erfolgen, besteht theoretisch keine Zahlungsverpflichtung.....
Das AG Waiblingen ( AZ 8 c 2472/04 )hatte darüber zu entscheiden, wann ein Netz-Betreiber ein technisches Prüfprotokoll nach § 16 Abs.3 TKV vorzulegen hat, wenn er die Bezahlung von Telefon-Entgelten verlangt.
Ein verspätetes Prüfprotokoll nach § 16 TKV gilt somit als nicht vorgelegt. Der Netz-Betreiber hat keinen Anspruch auf Begleichung der Telefonrechnung.
Das AG Tostedt ( AZ 3 C 399/ 05 ) hat entschieden, dass ein Telefon-Anbieter nur dann einen Vergütungsanspruch hat, wenn er auch den nach § 16 Abs.3 TKV erforderlichen Prüfbericht vorlegt.
Tut er dies nicht, so besteht kein Anspruch auf Zahlung der Entgelte.
Achtung
Da das Protokoll für die Gegenseite sehr kostenaufwendig ist, wird gerne getrickst:
1. Der evtl. vom Inkasso/ RA oder Telko dann lediglich vorgelegte bzw. zugeschickte Einzelverbindungsnachweis ist natürlich nicht das Prüfprotokoll gem TKG § 45 i
2. Einige Telkos/Inkassobüros/RAs negieren das Erstellen des Protokolls mit dem Hinweis die 8 Wochen seit der entsprechenden Telekom Rechnung seien vorbei und die Frist somit abgelaufen. In diesem Fall müsste in einem (wenig wahrscheinlichen) Gerichtsverfahren die Gegenseite die Zustellung der damaligen Telekomrechnung nachweisen (!) - was aus bekannten Gründen nicht möglich ist.
Ich werde per eMail/Fax reagieren (Prüfbericht nach TKG § 45 i anfordern).
Wie Kapitalisten in dieser Gesellschaft mit Menschen umgehen, ist erschreckend und grausam. Als Student graust mir der Gedanke, mich bald Jahr für Jahr wie Vieh umherschieben zu lassen, mit meiner Arbeit nicht der Gesellschaft und dem Wohl der Menschen, wie meinem eigenen zu dienen, sondern unter den Interessen weniger Geld-Idioten begraben zu werden.
Beim Aufbau der sozialistischen ALBA-Staaten in Südamerika müsste man dabei sein. Aber brauchen die einen Mathematiker u. Informatiker, der nicht Spanisch/Portugiesisch spricht? :-|
Ja, Spanisch müsste man können. :D
www.konsumer.info/?s=acoreus
Habe dann im Internet etwas recherchiert um auf Fragen, was wissen Sie über uns antworten zu können, und habe rausgefunden, dass das Unternehmen eine Abzockerfirma ist. Sie verschicken verjährte Rechnungen zu Tausenden an ganz Deutschland, mit oft Inkassogebühren, die 1500% höher sind, als der Rechnungsbetrag. Ich habe jetzt nicht nur eine Sache gefunden, sondern mehrere Sachen.
Ich habe die Frau angerufen und ihr mitgeteilt, dass das so ein Unternehmen ist, und sie meinte, das ist ja ein Inkassounternehmen und hat sich gewundert und mich gefragt, ob ich das nicht mir trotzdem angucken will, ist ja nur Postbearbeitung. Habe nur gesagt, dass ich das nicht so toll fände, für so ein Unternehmen zu arbeiten und die dabei auch noch zu unterstützen.
1. Ich habe ich nie eine Zahlungserinnerung erhalten, deswegen kann ich auch nicht verstehen, wieso ich irgendwelche Mahngebühren begleichen soll und
2. die Rechnung ist von 2007, das kann doch wohl unmöglich sein, da ich alle Rechnungen automatisch von meinem Bankkonto habe einziehen lassen.
Wie soll ich weiter vorgehen?
Sehr geehrte Damen und Herren, am ... ist mir eine Zahlungsaufforderung in Höhe von ... EUR zugestellt worden, die sich auf eine angebliche, für mich nicht nachvollziehbare Rechnung vom ... (Rg.-Nr. ...) mit einer Summe von ... EUR bezieht. Gegen die Inrechnungstellung dieses Betrages lege ich hierdurch Widerspruch ein. Sie berechnen hier eine Leistung, die ich nicht in Anspruch genommen habe. Weder habe ich bislang eine Rechnung noch eine sonstige Forderungsaufstellung zu der von Ihnen aufgeführten Rechnungsposition erhalten. Daher fordere ich Sie hierdurch auf, mir das kostenlose Prüfprotokoll der technischen Prüfung gem. TKG § 45 i zu übermitteln. Weiter weise explizit darauf hin, dass ich auf einen sogenannten "Prüfbericht" mit vorgefertigten Textbausteinen nicht akzeptieren werde. Beachten Sie bitte hierzu das Urteil vom Amtsgericht Papenburg vom 30.10.2008, Az. 4 C 247/08. Solange dieser Nachweis nicht vorgelegt wird, kann die Forderung zurückgewiesen werden. Bis zum Eingang der Unterlagen mache ich gegenüber Ihrer o. a. Forderung von meinem Zurückbehaltungsrecht (§ 273 BGB) Gebrauch.
Bürger sind denen schutzlos ausgeliefert, denn von der dt. Justiz werden derartige Machenschaften nicht verfolgt - sondern evtl. die Opfer.
In Kenntnis und angesichts dieser unhaltbaren Zustände in Deutschland wird vielen Bürgern/Opfern/Geschädigten ein beeinträchtigentes Gefühl beschleichen.
Hallo Zusammen! Mich hat es auch getroffen, Forderung: 3,79 Inkasso insgesammt: 51,79 Vom 25.07.2006!
Ich habe bei der Telekom nachgeforscht, dort habe ich seit Juni 2006 schon keinen Anschluss mehr. Die Mitarbeiterin war sehr nett und total überrascht, dass so etwas mit dem "Deckmantel" der Telkom gemacht wird.
Telefonat mit ACS: Die Dame unterbrach mich dauernd: Ich solle nicht so schreien und im vernünftigen Ton mit ihr sprechen, ich habe allerdings - wenn auch gewiss aufgebracht - über eine solche Ungehörigkeit - mich doch im Griff gehabt und den guten Ton gewahrt.
Sobald ich anfangen wollte das Problem zu klären, wurde ich von ihr immer wieder mit dieser abstrusen Bitte unterbrochen.
Sie unterstellte mir, ich hätte keine Nachforschungen betrieben, die Forderung wäre nicht verjährt, und jeder müsse schleißlich seine Rechnungen zahlen und auch ich käme da nicht drum herum.
Dann schloss sie das Gespräch: "Ich muss sie auf den Schriftweg verweisen, wenn sie nicht vernünftig mit mir sprechen wollen", und legte auf! Hallo? Ich habe das sogar aufgezeichnet, daher weiß ich genau, dass ich mich nicht im Ton vergriffen habe. Die ließ mich ja gar nicht zu Wort kommen.
Was ist das denn bitte für eine Art und Weise?
Na ja, ähnliche Erfahrung habt ihr ja auch schon gemacht. Wähle ich eben den Schriftweg.
Ich bin ja die letzte, die ihre Rechnungen nicht begleichen will, aber doch bitte nur das, wofür ich auch eine Leistung bezogen habe. Abgesehen davon kenne ich die Firma noch nichteinmal. Ich habe eine Flat Rate!
Im Namen der Telekom fordern die von mir aber den Betrag von einer Firma ein die: MeOme Smart9 Online-Verbindungen heißen soll. Habe ich noch nie etwas von gehört.
Liebe Grüße an alle Mitbetroffenen
Hallo Zusammen! Mich hat es auch getroffen, Forderung: 3,79 Inkasso insgesammt: 51,79! Vom 25.07.2006!
Ich habe bei der Telekom nachgeforscht, dort habe ich seit Juni 2006 schon keinen Anschluss mehr. Die Mitarbeiterin war sehr nett und total überrascht, dass so etwas mit dem "Deckmantel" der Telkom gemacht wird. Telefonat mit ACS: Die Dame unterbrach mich dauernd: Ich solle nicht so schreien und im vernünftigem Ton mit ihr sprechen, ich habe allerdings - wenn auch gewiss aufgebracht über eine solche Ungehörigkeit - mich doch im Griff gehabt und den guten Ton gewahrt!
Sobald ich anfangen wollte das Problem zu klären, wurde ich von ihr immer wieder mit dieser abstrusen Bitte unterbrochen. Sie unterstellte mir, ich hätte keine Nachforschungen betrieben, die Forderung wäre nicht verjährt und jeder müsse schleißlich seine Rechnungen zahlen und auch ich käme da nicht drum herum.
Dann schloss sie das Gespräch: "Ich muss Sie auf den Schriftweg verweisen, wenn Sie nicht vernünftig mit mir sprechen wollen", und legte auf! Hallo? Ich habe das sogar aufgezeichnet, und daher weiß ich genau, dass ich mich nicht im Ton vergriffen habe! Die ließ mich ja gar nicht zu Wort kommen.
Was ist das denn bitte für eine Art und Weise? Na ja, ähnliche Erfahrung habt ihr ja auch schon gemacht. Wähle ich eben den Schriftweg.
Ich bin ja die letzte, die ihre Rechnungen nicht begleichen will, aber doch bitte nur das, wofür ich auch eine Leistung bezogen habe. Abgesehen davon kenne ich die Firma noch nicht einmal. Ich habe eine Flat Rate!
Im Namen der Telekom fordern die von mir aber den Betrag von einer Firma ein die: MeOme Smart9 Online-Verbindungen heißen soll. Habe ich noch nie etwas davon gehört.
Zum genannten Datum wohnte meine Mutter schon über zwei Monate nicht mehr in der Wohnung mit dem betreffenden Telefonanschluß.
Detaillierte Angaben über Datum, von welcher Rufnummer, wie lange, mit welcher Rufnummer eine Verbindung bestand, Kopie der Rechnung fehlen. Der komplette Vorgang wurde unserem Rechtsanwalt sowie der Verbraucherzentrale übergeben. Ein vorheriger Schriftverkehr, egal welcher Art, fand nicht statt.
Acoreus AG Kundenservice Tel.:
0800-1010339 oder 0800-1656640
Gruß von Zwergnase
"Gerichtliches Mahnverfahren"
Nun stellt sich dem geneigten Leser die Frage ob mit dieser Formulierung der Eindruck erweckt werden soll dass es sich hierbei um ein amtliches Schriftstück handelt. Des weiteren wird wieder die übliche Drohkulisse aufgebaut.
Da dieser Vorgang bei meiner Polizeidienststelle bekannt ist werde ich mich dorthin wieder wenden. Darüber hinaus werde ich dem Amtsgericht Neuss dieses Schreiben zur Kenntnis weiterleiten. Interessant dürfte auch sein was die Verbraucherschutzeinrichtungen, TV-Magazine (die sich bereits mit denen beschäftigt haben) sowie die Strafverfolgungsbehörden zu diesem Schreiben sagen. Die wurden bereits hinreichend informiert.
auch ich wurde am 03.01.2010 von acoreus mit einer Forderung / Mahnung aus aus dem Jahre 05/2006 mit einer angeblichen Rechnung von 2,37€ plus weitere Auslagen insgesamt 50,37 € aufgefordert diesen Betrag innerhalb von 10 Tagen zu zahlen. Ich zahle nicht habe per Einschreiben Widerspruch erhoben und den gesamten Vorgang der Verbraucherzentrale Berlin übergeben. Per E-Mail bin ich dann noch an die BaFi (bdiuinkasso.de)in Berlin herangetreten und habe sie über die Machenschaften dieser Firma acoreus informiert und mich gleichzeitig beschwert. Sie haben den gesamten Vorgang abverlangt zur Klärung des Sachverhaltes. Akte09 auf SAT1 hat gesagt die Betroffenen sollen sich dort beschweren da das das staatliche Kontrollorgan ist. Ob endlich das Handwerk dieser Firma gelegt wird bezweifle ich! Die stecken wohl alle unter einer Decke!
Die Strategie gegen diese Firma ist demzufolge ganz einfach keine juristische, sondern eine politische. Da anzunehmen ist, dass die acoreus Collection Services GmbH jährlich millionenfach Briefe versendet, die unter dem Mäntelchen des Legalen gegen die guten Sitten verstoßen, muss es das Ziel der Betroffenen sein, die Firma acoreus Collection Services GmbH zu einem Imageproblem der Firma Creditreform AG zu machen.
Kurz: Der Firma Creditreform AG muss die Möglichkeit genommen werden, sich hinter der Acoreus zu verstecken.
Acoreus = Creditreform.
Dass es der Firma Creditreform offenkundig darum geht, ihren guten Namen zu schützen, belegt auch folgender Auszug aus Wikipedia: "In der Hörfunksendung Mittagsmagazin berichtete der Westdeutsche Rundfunk in seinem Programm WDR 2 am 11. November 2008 unter der Überschrift „Fragwürdige Doppelrolle[1]“ über die Creditreform. Der WDR kritisierte, dass die „Creditreform ihre Doppelrolle als Bonitätsauskunft und Inkassobüro ausnutzt, um die Verbraucher einzuschüchtern."
Es ist an der Zeit, die Creditreform AG politisch anzugreifen. Es gilt, die Creditreform AG als Musterbeispiel der Zukunftsproblematik des "gläsernen Bürgers", der "Datenkraken" und des "Überwachungsstaatsproblematik" zu stilisieren.
Nehmen wir einmal an, ein Gewerbetreibender, der bislang immer seine Rechnungen pünktlich bezahlt hat erhält eines dieser massenhaft versendeten Mahnschreiben und reagiert, wie die meisten und zahlt aufgrund der berechtigen Zweifel an der Rechtmäßigkeit dieser Forderung nicht, dürfte es demzufolge eine entsprechende Bonitätseinstufung seitens Creditreform geben.
Creditreform vergibt einen sogenannten
Bonitätsindex von 100 bis 600.
Alles bis 300 kann als positive bisdurchschnittliche Bonität bezeichnet werdden.
Index 600 wird bei "harten Negativmerkmalen" (Insolvenz, EV...) vergeben. Sollte nun ein Geschäftspartner, Handel oder ähnliches eine Anfrage bei der Creditreform stellen, so wird er erfahren, dass die Empfänger dieser "Mahnungen" einen Index von 500 erhalten, mit dem Hinweis: "Creditreform Inkassodienst eingeschaltet".
Diese Auskunft beinhaltet allerdings nicht, um welche Art der Forderung es sich handelt.
Mit Sicherheit eine Vorgehensweise, die dem derzeitigen Streben nach wirtschaftlichem Wachstum nicht unbedingt förderlich ist.
Diesbezügliche Infos an die Medien sind in Vorbereitung.
a) Nach meiner Ansicht sind die Ventelo Forderungen gekauft worden. b) Acoreus weisst bei den Inkassokosten keine Mehrwersteuer aus. b)a) Hierzu wären sie jedoch verpflichtet.
b)b) Ausnahme ist nur, wenn kein Leistungsaustausch stattfindet. Dies ist regelmäßig dann z.B. der Fall, wenn ein Unternehmen eine Forderung für - sich selbst - mahnt.
b)c) Ventelo und acoreus weigern sich, USt für die Inkassokosten auszuweisen, also ein weiteres Indiez.
b) In diesem Falle sind aber nur Mahnkosten und nicht Inkassokosten gestattet.
2. Zum Forderungskauf gibt es die CPM Creditreform Portfolio Management, einfach über Google suchen.
a) Laut Eigenbroschüre erfolgt das Inkasso dem Schuldner gegenüber weiterhin als Inkasso für Dritte.
b) CPM benötigt lediglich Kundennummer, Kundenadresse/Geb. Datum, Rechnugnsdatum und Betrag.
c) Daten, welche Zahlungen auf die Forderungen geleistet wurden, sind nicht zwingend erforderlich, diese können durch "Alternativdaten" ersetzt werden.
3. Gesamteindruck aus 1. und 2.:
a) Da werden Beträge angemahnt, auch wenn nicht bekannt ist, ob diese Beträge überhaupt noch geschuldet werden, da Teilzahlungen u.U. unter den Buchhaltertisch fallen.
b) Es werden Inkassogebühren verlangt, auf die kein Anspruch besteht.
c) Das Geschäftsmodell scheint in wesentlichen Punkten auf "mal schauen, wer dumm genug ist, zu zahlen" aufgebaut zu sein.
4. Verjährte Forderungen:
a) Es ist völlig zulässig, verjährte Forderungen einzufordern, und man darf Zahlungen hierauf einbehalten.
b) Die Einrede der Verjährung ist zwingend und unverzüglich erforderlich, andernfalls der Eindruck einer - erneuten und damit verjährungszerstörenden - Anerkenntnis der Schuld entstehen könnte.
Ich stelle gegen acoreus Strafantrag, aber auch gegen den GF von CPM. Die Forderung ist mir egal, ziehe nach England und mache die Verbraucherinsolvenz.
2007 hatten wir Schulden bei Venentola 1,32 Euro. Im letzten Brief dann diese Drohung - 71,57 Euro soll ich zahlen, wenn ich will, kann auch Ratenzahlung machen. Nun meine Frage: wer hat so ein Mahnverfahren vom Gericht erhalten, bitte ganz schnell melden. Uns verlässt der Mut.
Email an: hans-werner.friedel(at)ewetel.net
Bitte lasst uns nicht im Stich!
lg.
Haben Sie nun einen "Bescheid von Gericht" erhalten oder nur die "Androhung", daß als nächstes das gerichtliche Mahnverfahren ansteht. Wenn es nur die Androhung ist, dann können Sie sich erst mal zurücklehnen und keine Panik schieben.
Wenn Sie allerdings einen gerichtlichen Mahnbescheid erhalten haben, dann sollten Sie mal zum Anwalte gehen und vor allem, schnell widersprechen.
Kam da ein gelber Brief vom Mahngericht? Oder war das nur einer der üblichen Bettelbriefe von Ac*reus?
Acoreus fordert mitlerweile 98,00 €, im März waren es noch 88,00 €. An einer Klärung ist man dort nicht interessiert. Angeforderte Unterlagen werden nicht verschickt.
habe in einem anderen Forum einen interessanten Beitrag: Wehrt euch, aber richtig! Ja, ihr habt richtig gelesen! Die Frage ist: Wo kann man die kriegen, daß sie wirklich gegen Gesetze verstoßen, denn dann muß Vater Staat reagieren.
TUT BITTE ALLE FOLGENDES: Fordert euer Recht auf Information über die Übermittlung personenbezogener Daten ein. Das geht wie folgt:
Laut $34 BDSG Bundesdatenschutzgesetz sind die verpflichtet, euch diese Informationen mitzuteilen. Tun die das nicht, ist das gesetzwiedrig. Dann muß nach Ablauf einer Frist von fünf Wochen eine Anzeige folgen. Tun die es aber doch (und denen bleibt gar nichts anderes übrig), dann können die morgen 100 neue Mitarbeiter einstellen, die diese Briefe beantworten.
Wer das nicht glaubt: dejure.org/gesetze/BDSG/34.html
Wenn auch nur 10% der Betroffenen diesen Weg gehen, werden die sich wundern. Hier noch ein Beispiel für das Schreiben. Nach verstreichen der ersten Frist, gleich das nächste hinterher.
WENN IHR DAFÜR ZU FAUL SEID, DANN BESCHWERT EUCH AUCH NICHT!
Sehr geehrte Damen und Herren,
in Ihrem Schreiben vom x.y.z „Mahnung - Zahlungsfrist bis zum 13.11.xxxx“ fordern Sie bei mir einen Geldbetrag, welcher gem. Ihren Angaben durch mich, im Jahr 200Y, verursacht wurde.
Zur Ermittlung der rechtlichen Grundlage für die Mahnung fordere ich Sie hiermit auf, mir bis zum (min. 14 Tage Zeit lassen, aber genaues Datum angeben!) folgende Informationen zur Verfügung zu stellen:
Nachweise darüber:
1. Wer hat Sie beauftragt, den Geldbetrag von x,y bei mir einzufordern? (Genaue, aktuelle Anschrift des Unternehmens, welches den Auftrag erteilte.)
2. Wann wurden Sie beauftragt, den Geldbetrag von x,y bei mir einzufordern?
3. Zu welchem Zweck wurden mich betreffende Daten an Sie übermittelt?
4. Welche Daten wurden zu diesem Zweck an Sie übermittelt?
Des Weiteren fordere ich einen Nachweis darüber:
5. Wann wurden, mich betreffende Daten, an die Firma acoreus collection Services GmbH weitergegeben?
6. Welche, mich betreffende Daten, wurden an die Firma acoreus collection Services GmbH weitergegeben?
7. Zu welchem Zweck wurden, mich betreffende Daten, an die Firma acoreus collection Services GmbH weitergegeben?
Bloß nicht drohen oder ähnliches. Das bringt nix!
mfg
Name und Unterschrift!
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Hey Acoreus, verabscheuende Grüße aus Nürnberg, nun werden stärkere Kaliber geladen. Die hirn- und inhaltsloesn Schreiben von euch könnten in den Bereich Nötigung gehen. Aber diesbezüglich dürfte schon einiges am Kochen sein.
Sehr aufschlussreich.
Bischen haben die hirnlosen anscheinend dazugelernt. Haben sogar Einzelpositionen (Telefonnummern) aufgeführt.
Aber, man muß sich soviel Dummheit vorstellen, diese Telefonnummern hat es nie gegeben.
Ich geh mal gleich Strafanzeige gegen Acoreus stellen.
Die haben tatsächlich dazugelernt: Ich habe ein Schreiben erhalten mit dem Betreff: Mahnung - Forderung der Firma Ventelo GmbH. Aus 1,56 € Forderung wurden bei acoreus 46,59 € - haben also auch noch Ihren Satz angehoben.
Seit März habe ich sieben Schreiben erhalten: Mahnungen, Bitte um Anruf, Ratenangebot, Anforderung von Belegen, usw, usw. - wie es denen nicht zu blöd wird.
Logischerweise habe ich nicht reagiert, da die Telekom sämtliche Rechnungen volltändig abgebucht hat.
Werde jedoch auch den Netzbetreiber informieren und nie mehr über Ventelo telefonieren. Vielleicht sollte man auch mal RTL oder so mit ins Boot holen?
woltte mal fragen, ob auch jemand etwas von Provea SA über acoreus bekommen hat. Bekam gerade eine Rechnung für online bestellte Ware aus dem Januar 2008. Die Ware habe ich damals innerhalb der 14-tätigen Frist an Provea SA zurück geschickt (Rechnungsbetrag wäre 7,90 € gewesen, wenn ich die Ware behalten hätte). Da auch von Provea nichts mehr kam, nahm ich die Sache als erledigt an.
Heute, zweieinhalb Jahre später, kommt auf einmal eine Mahnung eines Inkassobüros über 67,58 €.
Was würdet Ihr tun?
Liebe Grüße, Tortue
LG, Tortue
Was wir tun würden? Na, die Tipps hier am Board selber lesen.
Geforderter Betrag von acores: 69,50 €
Mein Sohn hatte nach Kenntnis der außenstehenden Forderung von 3,99 € den Betrag sofort an acores überwiesen, denn er hatte den Dienst von denen über eine 0900-er Nummer genutzt. Nur wenn man weder Rechnung noch Mahnung von einer Firma bekommt, kann man auch nichts bezahlen. Die absurden Forderungen von acores hat mein Sohn richtigerweise ignoriert.
Ich möchte den Richter sehen, der diese Forderungen für rechtmäßig erklärt.
Ich habe auch E-Mails von acoreus bezüglich Provea erhalten. Mittlerweile läuft das ganze seit fast drei Monaten. Heute kam wieder eine Mail:
Vergleichsangebot zurückgezogen
Auf Schreiben nicht reagiert - habe nie ein Schreiben bekommen. Angeblich mich persönlich nicht angetroffen (Entfernung ca. 600km) usw. - letzmaligen Zahlungstermin erhlaten mit Androhung eines strafrechtlichen Verfahrens, Zwangvollstreckung, etc.
ich reagiere weiter nicht darauf.
Ich habe Anfang 03/11 über meinen Provider (Arcor) eine Rechnung bekommen, in der die Fa. IN-telegence von mir einen Betrag i. H. v. 207,98 € incl. der gesetzlichem MWSt. v. derzeit 19% einfordert.
Auf dieses Schreiben habe ich unmittelbar reagiert und seitens IN-telegence einen Nachweis eingefordert, welcher mir aufzeigt, welche Dienstleistungen meinerseits genutzt wurden.
Dieses ist nicht geschehen, sondern die Forderung wurde sofort an die Fa. acoreus Collection Services GmbH, mit Sitz in Neuss, weitergeleitet
Fakt ist, das seit Beginn meines Internetbezuges über die Fa. Arcor vor ca. 5 Jahren sämtliche damaligen 0190-, respektive der heutigen 0900-Rufnummern geblockt sind.
Da sich die Fa. acoreus Collection Services eine Kommunikation ausschließlich über sie erbittet, habe ich heute Strafanzeige wegen Betruges gegen die Fa. IN-telegence und die Fa.acoreus Collection Services gestellt.
Im Weiteren Anhang findet man den Widerspruch und die Rückantwort der acoreus Collection Services.
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre Mitteilung. Ihre Anfrage werden wir selbstverständlich so schnell wie möglich bearbeiten. Wir bitten um etwas Geduld und kommen unaufgefordert wieder auf Sie zurück.Bis dahin haben wir das Verfahren hier ausgesetzt.
Hinweis: Bitte beachten Sie, dass es sich bei noreplyacs-inkasso.de um eine reine Absenderadresse handelt. E-Mails an diese Adresse werden nicht beantwortet. Wenn Sie uns eine Nachricht zukommen lassen wollen, nutzen Sie bitte das Kontaktformular auf unserer Website unter www.acs-inkasso.de
Mit freundlichen Grüßen
acoreus Collection Services GmbH
Hellersbergstr. 14
41460 Neuss
Telefon +49 180 5 / 78 00 17 (*)
Telefax +49 180 5 / 78 00 18 (*)
E-Mail serviceacs-inkasso.de
www.acs-inkasso.de
Geschäftsführung: Stephan Vila
Sitz der Gesellschaft: Neuss
Handelsregister: Amtsgericht Neuss HRB 10924
Rechtsdienstleistungsregister: Oberlandesgericht Düsseldorf
(AZ. 3712 E 1 - 6.6)
Sehr geehrte Damen und Herren
Bezugnehmend auf die von ihrer Institution beizubringende Forderung bezgl. o. g. Az.:, lege ich hiermit Form- und fristgerecht Widerspruch ein.
Nach Einforderung des Betrages i. H. v. 207,98 incl. der gesetzlichen MwSt. i. H. v. 19%, forderte ich die
Fa.In-telegence schriftlich auf, mir detalliert aufzuzeigen, wann und welche Dienstleistungen ich seitens besagtem Dienstleister in Anspruch genommen habe und welche daraus resultierenden Forderungen an mich gestellt werden.
Dieser Forderung ist die Fa. IN-telegence nicht nachgekommen.
Außer, das IN-telegence mich an ihre Instution, der Fa. acoreus Collection Services GmbH, weiterverwiesen hat, ist eine Tätigkeit o. g. Fa. nicht zu erkennen.
Bzgl. des von ihnen erwähnten Tenors, das der Schriftwechsel nur mit ihrer Institution zu führen ist, möchte ich sie dahingehend ausdrücklich hinweisen, daß ich mir das Recht nehme, gegen die Fa. IN-telegence und acoreus Collection Services strafrechtlich vorzugehen.
M.f.G.
M. Witte
P.S.: Abgesehen von alledem, passt das vergebene Aktenzeichen nicht zur Forderung der Fa. IN-telegence.
Ich habe mir gleich die Sachen von acoreus in Kopie zuschicken lassen und bis jetzt habe ich herausgefunden, dass der, der das Geld haben möchte (ein Rechtsanwalt), schon Geld bekommen haben muss, weil mein Vater über einen anderen Rechtsanwalt Ratenzahlungen vereinbart hatte.
Das war im Jahr 2008 und ich lasse mir Nachweise von diesen Zahlungen zuschicken, merkwürdig nur, dass Aktenzeichen nicht nachvollziehbar sind und die Firma 01019 Telekommunikationsdienst HGV (oder ähnlich) hieß.
Aber der "Kläger" oder "Gläubiger" (weiß gerade nicht, wie man dazu sagt) die gleichen Rechnungsdatums benutzt und auch die Geldhöhen identisch sind. Dazu kommt noch, dass es für zwei Monate "01019" vier Rechnungen mit gleicher Nummer aber unterschiedlicher Höhe gibt. Ganz komisch alles.
Ich warte erst mal auf meine Belege, dann mal schauen, was wirklich gelaufen ist, dann ruf ich den Rechtsanwalt an und AZ vom Amtsgericht habe ich auch noch.
PS: bei mir wollen die knapp über 200 Euro, wobei die Rechnung wohl 50 Euro waren und das Mahnschreiben wollen die mir mit Einschreiben geschickt haben.