Durch Allianz Deutschland endgültig nicht gelöste Beschwerde. | 507 Views | 31.07.2019 | 18:16 Uhr
geschrieben von -Hagen -Schulz

Allianz Deutschland AG (München)

Mobbing gegen Kunden wegen Änderung der Daten

Bestell-/Kundennummer: AS-9022221877, PUV 10/1600/7719925/511 und weitere

Nachdem ich meine Bankverbindung änderte, dies 14 Tage zuvor bekannt gab, am 12. Juli heiratete und den Familiennamen meiner Frau angenommen habe, stellte es sich heraus, dass dies alles nicht an die Allianz selbst durchgestellt wurde

Aktuell werde ich vom Geschäftsleiter S. in unerträglichem Maße gemobbt, beleidigt und für Unstimmigkeiten bei der Allianz beschuldigt.

SCHLAGWORTE

So ist es nicht folgerichtig, dass nach einem Beratungsgespräch vom 16. April die zwingend erforderliche Änderung der Bankverbindung nicht für bestehende Verträge, sondern nur für Neuverträge durchgestellt wurde.

Ich bekam hunderte Briefseiten mit Mahnungen, Belehrungen, dass ich das Lastschrifteinzugsverfahren vereinbart hätte, was ich ja wohl zuallererst selbst wissen muss, denn ich habe es ja unterschrieben und man behauptete, ich hätte ein erloschenes Konto angegeben. Jedoch besteht das Konto seit 2008 und die Allianz zieht für neue Verträge dort nachweislich ein.

Ich habe diese Beschwerden an die das gültige Konto führende Bank versendet und angefragt, warum sie denn die Lastschriften für zwei Verträge einlösen und die Anderen nicht. Nachdem folgten weitere 12 Briefe - dabei habe ich gar nicht so viele Verträge, die gleichlautend waren.

Indessen hat die Bank gegen die Allianz sogar Strafanzeige gestellt, da die Bank verleumdet wird, eingehende Lastschriften trotz Deckung nicht einzulösen und zudem behauptet zu haben, dass das Konto erloschen sei. Und das angesichts der Tatsache, dass eingehende bekannte Lastschriften sehr wohl eingelöst wurden.

Ferner bekam ich einen Brief, in welchem die Allianz mit gleichem Standardtext begann, wie oben und dann hieße es, dass ich ein fremdes Konto angegeben hätte. Die Bank hat die Lastschrift zurückgegeben und behauptet, dass der Bank keine Einzugsermächtigung bekannt sei:

Es kam dabei heraus, dass die Allianz von dem Bankkonto einer anderen Kundin eingezogen hat, und mich in den Verdacht brachte, ein SEPA-Mandat für ein Konto eingereicht zu haben, das nicht meines ist! Dies brachte mich in die Gefahr, dass ich von der Inhaberin des anderen Kontos hätte angezeigt werden können. Dabei habe ich am 16. April in der Generalagentur S. für jeden Vertrag ein gesonderte SEPA-Lastschriftmandat unterschrieben. Bei zwei Neuverträgen kam es ja auch zur Anwendung.

Die Mitarbeiter der Generalagentur S. haben sich augenscheinlich nur um den Abschluss von Neuverträgen gekümmert, nicht jedoch um die Pflege und Aktualisierung der bestehenden Verträge.

Als ich am 12.07.2019 geheiratet habe, hat nicht etwa die betreuende Generalvertretung die Änderungen eingepflegt, sondern ich musste über den 0800-Service mit der Allianz telefonieren und kam in Verbindung mit einer Mitarbeiterin in Stuttgart, die per sofort alle Änderungen für mich vornahm. In wenigen Minuten stimmten meine Daten unter "Meine Allianz". Dazu war die Generalagentur nicht fähig!

Das alles geht nicht mit rechten Dingen zu, denn uns wurde immer wieder gesagt, wenn in der Generalagentur eine Änderung eingetragen würde, wäre sie gleich in der bundesweiten Allianz Datenbank eingetragen. Infolge der erheblichen Unregelmäßigkeiten, die zu Belästigungen mit Mahnungen, unnötigen Belehrungen Erst-Wissender - nämlich uns Kunden geführt haben, habe ich berechtigt mich an den Vorstand gewandt, bisher jedoch keine Antwort erhalten.

In der Sparte Unfallversicherung kam es zu dem Phänomen, dass ich plötzlich für Juli, obwohl ich monatlich einmalig Beitrag zahlen muss, eine Rechnung über drei Mal Beiträge für den 09.07.2019 bekam. Ferner den Hinweis, man könne von meinem Konto nicht einziehen. Das kann ja nun nicht stimmen!

Ich habe wieder bei der Allianz in Berlin angerufen und musste feststellen, dass es sich um die Versicherung handelte, wo man die Lastschrift von einem fremden Konto vornahm und es zur Rückbuchung kam und man zwar eine SEPA-Lastschrift-Einzugsermächtigung hätte, aber kein Konto bekannt sei.

So habe ich telefonisch meine Bankverbindung durchgegeben und die Mitarbeiterin bestätigte mir am Telefon, dass die Bankverbindung eingetragen sei.

Es zeigte sich danach beim weiteren Kontrollieren meiner Kontoauszüge, dass mein Guthaben vor dem nächsten Zahltag nicht ausreicht und das daran lag, dass auch für einen anderen Vertrag drei Mal statt einmalig für den Monat eingezogen war.

Ich wählte erneut die Rufnummer der Allianz und hatte eine andere Mitarbeiterin am Telefon. Es ging um dieselbe Sparte und denselben Vertrag, wie vorher.

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Da teilte sie mir doch mit, dass meine Bankverbindung noch fehlt!

Ich habe nun an die Generalvertretung S. geschrieben und diesmal an den Chef selbst und ihn aller Härte darauf hingewiesen, dass es nicht sein kann, wenn ich eine Kundenbetreuung habe, dass solche Dinge auftreten und ich telefonisch alles selber regeln muss.

Ich habe Ihn aufgefordert, diese seit April geregelten und seit Mai zu erheblichen Problemen führenden Unregelmäßigkeiten anzugehen.

Stattdessen hat mir Herr S. selbst heute früh eine extrem aggressiv böswillige, verleumderische und hoch beleidigende E-Mail an mich geschrieben und mir unterstellt, dass ich diese Probleme selbst verschuldet hätte!

Ich war nach dem ersten Schub an Mahnungen und Belehrungen im Mai schon so weit, und habe zornig darüber alle Verträge fristlos gekündigt und bei einem anderen Versicherer bereits einen Beratungstermin gehabt.

Einen Tag vor dem Termin kontaktierte mich unsere Kundenberaterin und nach langen Gesprächen holte sie mich zurück und reaktivierte die Verträge wieder.

Und nun geht nach Eheschließung der ganze Zinnober erneut los!

Die Änderung der Bankverbindung bedeutete für die Generalvertretung zu viel Aufwand und stand daher hinten an. Und somit soll das selbstverschuldeter Ärger sein! Ich habe am 12.07.2019 geheiratet und den Familiennamen meiner Frau angenommen.

Auch das war für Herrn S. zu viel, da maximal meist umgekehrt und die Frauen den ehelichen Familiennamen des Mannes annehmen.

Die Änderungen waren nicht in der gesetzlich vorgeschriebenen Zeit durchgestellt.

Ich musste sie telefonisch mit paralleler E-Mail-Unterstützung zur Zusendung der amtlichen Unterlagen als pdf über Ihre Stuttgarter Kollegin durchstellen lassen und siehe da - in wenigen Minuten stand unter "Meine Allianz" der neue eheliche Name in allen Verträgen drin.

Nicht nur, dass ich durch alleinige Eigeninitiative ohne die betreuende Agentur alles selbst mit den zentralen Stellen der Allianz selbst regeln musste - es stellt sich heraus, dass ich bei einem Direktversicherer, wo ich alles direkt und selber regele alles einfacher ist.

Die Generalagentur S. ist also nicht nur überflüssig, sondern der Umgang des Chefs mit den Kunden und möglicherweise seinen Mitarbeitern selbst ist eine unduldbare Zumutung!

Wir kennen die Mitarbeiterin B. V. sehr lange schon und sie erschien seriös, freundlich, herzlich und engagiert.

Unter diesen Umständen müssen wir jedoch davon ausgehen, dass entweder ihre Arbeit in der Generalvertretung mutwillig sabotiert wurde, ohne es gemerkt zu haben, oder aber tatsächlich ein von ihr unbemerkter Fehler in der EDV ins Handwerk pfuschte.

Ich schließe es jedoch aus, dass ein permanenter Fehler nicht bemerkt wird und über so lange Zeit speziell einen Kunden betreffend so zielsicher stattfindet, so dass der Vorwurf des Mobbings eine solche stereotype oder besser charakteristische Augenscheinlichkeit bekommt und somit keines Beweises mehr bedarf.

Ich habe mich entschlossen, gegen den Vorgesetzten S. in der Generalagentur vorzugehen, zumal er mir die hoch beleidigende und mit falschen Anschuldigungen gespickte E-Mail sendete.

Als ehrlicher und integrer Kunde, der sogar von seinem Arbeitgeber ein hervorragendes Arbeitnehmerzeugnis bekam und im dienstlichen bei den Kunden überall wirklich einen guten Ruf hatte, muss ich mich Solches als Privatmann doch nicht gefallen lassen! Ich habe In Banken, Regierungspräsidien und Bildungseinrichtungen und Krankenhäusern im Süden Deutschlands gearbeitet und oft mit Hauptschlüsselgewalt und dem Vertrauen, in Tresorräumen und Sicherheits-Kundenschaltern zu arbeiten und Geräteprüfungen nach BetrSichV vorzunehmen. Nirgends habe ich jemals eine solche Ablehnung erhalten, wie von diesem Vorgesetzen der Generalagentur S. in Halberstadt!

Eine nachgeschobenen neuere E-Mail lässt mich mit Bestürzung erfahren, dass Herr S. in einigen Gremien Ehrenmitglied sein soll!

Das sollten sich die Gremien einmal ansehen, ob das zu einer Ehrenmitgliedschaft passt! Sicherlich nicht, da sich die Vereine damit beschmutzen, Kundenchefs, die Kunden mobben als Ehrenmitglieder zu führen! Dürfen die straflos alles, oder wie?

Beschwerde bewerten!
Meine Forderung an Allianz Deutschland AG: Disziplinarisches Vorgehen des Vorstandes der Allianz gegen Herrn S. und Rehabilitation meines Ansehens und Revision meiner gesamten Verträge bei der Allianz.


 
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Kommentare und Trackbacks (3)


07.08.2019 | 19:40
von -Hagen -Schulz noch nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Es gibt bisher keine Lösung! Ich muss mich jetzt - wie beim Direktversicherer - mit der Hauptstelle der Allianz verständigen, was jedoch funktioniert. Ich bin mehr und mehr davon überzeugt, dass in der Generalvertretung ganz gewaltige Probleme bestehen.


22.08.2019 | 03:50
von -Hagen -Schulz noch nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Es interessiert doch scheinbar Niemanden bei der Allianz!


12.09.2019 | 14:08
von -Hagen -Schulz endgültig nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Es besteht seitens des Geschäftsführers Schwarz kein Einlenken und keine Einsicht, sich zu entschuldigen. Das kennzeichnet eine krankhafte Persönlichkeitsstörung mit einhergehendem Mangel an Selbstwert. Dies gleicht Er aus, indem er sich über Andere stellt und mit angeblichen Ehrenmitgliedschaften, denen er so nicht mehr gerecht wird, wie auf vertrockneten Lorbeeren. Eintagsfliegen und Momentaufnahmen! Und nun tritt er seine Kunden, denn nur seine Kunden sind schuld und er sieht seine Verantwortung für die immer noch nicht beseitigten Fehler nicht ein. Es ist besser, ohne Generalvertretung sich an die Allianz zu wenden, wie beim Direktversicherer. Nur müsste ein Direktversicherer Kunde Beitragsnachlässe bekommen, da er jeglicher Agentur den Aufwand einspart.


17.06.2020 | 03:16
Der Autor wünscht keine öffentliche Diskussion.




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