Beschwerde lesen

DHL hat die Sendung 358059217724 nicht zugestellt und weigert sich, die Rückzahlung zu buchen. Mein Kunde hat nichts versäumt und hat mich nicht betrogen. Er hat keine Benachrichtigungskarte erhalten und wurde nicht von einem Zusteller besucht. Die Sendungsverfolgung enthält keinen Filialeingangsstatus. Das AGB-konforme Paket bis 2kg mit Versicherung wurde ohne Benachrichtigungskarte in eine Filiale gebracht. Die Sendungsverfolgung chronologisch:

Die Sendung wurde in das Zustellfahrzeug geladen.

Leider war eine Zustellung Ihrer Sendung heute nicht möglich. Wir versuchen es am nächsten Werktag. - Lüge, es gab keinen Besuch

Der Empfänger hat die Sendung innerhalb der siebentägigen Lagerfrist nicht in der Filiale abgeholt. - kein 1., 2. und 3. Zustellversuch und kein Scan zum Filialeingang.

Die (nicht vertrauliche, sondern Baustein-) Korrespondenz über impressum.paketdhl.com (ich entferne Grußformeln und persönliche Daten zur besseren Übersicht, ich bin kursiv.) :

Ich:

diese E-Mail behandelt zwei Anliegen.

LE533984323CN (.)

358059217724

Ich bin Absender. Die Rücksendung zu mir ist unberechtigt, da die Zustellung nicht erfolgte. Es gab auch keinen Versuch. Eine Benachrichtigung zur unbeauftragten Einlagerung in einer Filiale ist ebenfalls nicht erfolgt. Die Freimachung kostet 4,99€ (Paket bis 2kg mit Versicherung). Gegen die AGB habe ich nicht verstoßen.

Ich verlange 4,99€ an (IBAN).

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P. P., C. L. mit gleichem Text (zwei E-Mail) :

Wie Sie uns mitteilen, wurde die Zweitzustellung Ihrer Sendung nicht wie vereinbart durchgeführt – das tut uns leid.

Wir haben die Kollegen vor Ort informiert, damit so etwas möglichst nicht mehr vorkommt.

Die Anfrage bezüglich der Sendung 358059217724 haben wir an die zuständigen Kollegen weiter geleitet. Die Kollegen werden sich mit Ihnen in Verbindung setzen.

(bezüglich dem anderen Anliegen eine Nullantwort)

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Ich:

(anderes Anliegen).

Im Kundenmanagementbusiness (Support/Callcenter), sind Zusagen zur selbstständigen Rückmeldung überwiegend eine Nullantwort. Da Sie bereits alle Informationen haben und die Problematik anerkannt haben, wäre bezüglich 358059217724 eine Rückanfrage nicht nötig, sondern ein überflüssiger Arbeitsschritt, nur eine Bestätigung der Rückzahlung ist angebracht. Das Paket 358059217724 wurde mir übrigens bereits zurückgegeben. Bitte überweisen Sie bezüglich 358059217724 4,99€ an (IBAN)

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M. Z.:

Wie Sie uns mitteilen, haben Sie Ihre Sendung zurückerhalten. Natürlich haben wir uns um Ihr Anliegen gekümmert und festgestellt:

Unser Zusteller konnte den Empfänger zunächst nicht erreichen und hat eine Benachrichtigung hinterlassen. Allerdings wurde die Sendung innerhalb der Lagerfrist nicht abgeholt. Deshalb mussten wir sie nun an Sie zurückgeben.

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Ich:

(Zitat der gesamten bisherigen Korrespondenz)

Überweisen Sie bezüglich 358059217724 4,99€ an (IBAN)

es wurde keine Leistung erbracht. Zudem hat M (.) Z (.) gelogen. Es wurde keine Benachrichtigung hinterlassen und kein einziger statt bis zu drei Zustellversuchen hat stattgefunden. Ich mahne mit dieser E-Mail an zum 20.07.2019.

(erneute Erläuterung des anderen Anliegens)

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Ganz klassische Abzocke - bezahlt und Leistung nicht erbracht.

4,99€ ist wohl das Mindeste. Die Versandfreimachung hat 4,99€ gekostet.