Beschwerde lesen

Ich bin bereits seit sehr langer Zeit bei Ihnen im Rossmann Stammkundin. Jedoch, was mir heute Unglaubliches in Ihrer Filiale in Mannheim K1 1-4 wiederfahren ist, schockiert mich zutiefst und schreckt mich ab, jemals nochmals bei Ihnen einzukaufen zu gehen. Ich bin nicht nur schockiert über das Verhalten Ihrer Mitarbeiterin Frau R. aus Ihrer Filiale in Mannheim K1 1-4, sondern auch entsetzt über ihre Beleidigung, die mich sehr gekränkt hat, sodass ich Ihre Filiale heute einfach nur schnellstmöglich verlassen wollte und nie wieder besuchen möchte.

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Kurz zu dem Fall:

Ich war am 19.11.2019 gegen 16:10 Uhr zum ersten Mal in Ihrer neuen Filiale in Mannheim K1 1-4. Ich habe einige Sachen eingekauft und war noch auf der Suche nach Geburtstagskerzen. Ich suchte ihre Filiale ab und habe die Geburtstagskerzen leider nicht gefunden. Daraufhin habe ich nach Mitarbeitern gesucht, die mir eventuell weiterhelfen könnten und traf an der Kasse auf ihre Mitarbeiterin Frau R., die gerade nicht kassierte und etwas von der Kasse holte.

Ich fragte sie sehr freundlich, ob sie mir denn sagen könnte, wo die Geburtstagskerzen seien und sie antwortete mir sehr patzig "hinten an der Wand". Ich berichtete ihr, dass ich bereits dort gewesen sei und ich keine Kerzen für Geburtstage gesehen habe. Daraufhin lief sie ohne einen Kommentar an mir vorbei und ging voran und ich lief ihr hinterher im Glauben, dass sie mir diese freundlicherweise zeigen wolle. Plötzlich meinte sie, dass die Filiale eine "Selbstbedienung" sei und sie "von oben eine Anweisung habe" und mir nichts hier zeigen müsse, und vor allem nicht, wo die Sachen liegen. Dabei murmelte sie den Weg etwas vor sich hin.

Als wir schließlich ankamen, zeigte sie auf eine schmale Reihe mit einigen Päckchen Geburtstagskerzen. Ich bat sie mit ihrem Ton etwas freundlicher zu sein, denn sie murmelte bereits sehr genervt auf dem Hinweg etwas vor sich hin und vor allem, weil ich nichts Verwerfliches ihr gegenüber getan habe und nur freundlich nach Geburtstagskerzen gefragt habe.

Dann plötzlich beleidigte sie mich als "Irre" und sagte, dass sie sich in der Filiale wie im Irrenhaus vorkäme, da hier nur "Irren" unterwegs seien. Als ich sie dann darauf aufmerksam machte, dass sie mich gerade grundlos extrem beleidigt habe und ich mich gekränkt fühle, ignorierte sie meine Aussage, bis ich sie schließlich darauf aufmerksam machte, dass dies für sie auch rechtliche Konsequenzen haben werde. Dann ruderte sie zurück und meinte, dass ihre Stimmung daher rühre, dass sie tagtäglich mit "solchen komischen Menschen" in der Filiale zu tun habe. Ich war so sehr am Zittern und unter Schock, dass ich einfach schnell zur Kasse gegangen bin und ihre Mitarbeiterin bat den Filialleiter zu rufen. Diese sagte mir, dass die Filialleiterin in Urlaub sei und ihre Vertretung erst morgen wieder in der Filiale sei. Ich schilderte kurz den Fall und bat sie dann mir den Namen ihrer Kollegin mitzuteilen. Diesen schrieb sie mir auf ein Stück Kassenzettel und gab ihn mir mit.