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93 Views | 27.11.2019 | 15:53 Uhr
Für meinen CX 5 Diesel erhielt ich eine Rückrufaktion wegen der Einlassschließklappe. Das wurde dann am 04.11.19 beim Mazdahändler durchgeführt.
Nach 1 Woche tauchte plötzlich eine Motorfehlermeldung auf, worauf ich dann am 12.11.19 wiederum zum Mazdahändler ging. Die Begründung war, dass die Software nicht richtig aufgespielt war.
Wieder nach einer Woche dieselbe Fehlermeldung. Diesmal hieß es, dass es wohl an dem Ansaugsensorfühler liegen könnte und das würde aber etwas kosten. Das Fahrzeug ist gerade mal 58000 km gelaufen.
Diese Fehlermeldungen sind nachweislich erst seit der Rückrufaktion aufgetreten. Vorher gab es nie Probleme. Das kann und will ich nicht akzeptieren, dass man plötzlich eine herstellerseitige Unzulänglichkeit auf mich abwälzen will.
Ich fahre seit 1980 (also 39 Jahren) mindestens 16 verschiedene Mazdafahrzeuge, mit denen ich immer zufrieden war, vielleicht auch, weil ich alle 2-3 Jahre wechselte.
So etwas habe ich noch nicht erlebt, will das auch nicht akzeptieren, bin sehr enttäuscht und verärgert. Mein geplanter Neukauf liegt vorerst auf Eis.
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Keinerlei Reaktion von Mazda. Selbst Kulanz wurde abgelehnt weil der letzte KD (sonst jährlich immer bei Mazda) in einer freien Firma gemacht wurde. Ist ein sauberer Laden. Klage wird vorbereitet.
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War zu erwarten dass der Mazdakundendienst mit absoluter Arroganz reagiert. Aber der Rechtsweg läuft nun an.
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