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Ich habe am 09.12.2019 um 14:57 Uhr ein Paket in der Postfiliale in Biesenthal abgegeben. Ich erkundigte mich bei der Mitarbeiterin, ob der Paketschein von mir korrekt ausgefüllt worden ist. Dies wurde durch die Mitarbeiterin bestätigt. Anschließend brachte die Mitarbeiterin den Paketschein und die Frankierung auf das Paket auf. Die Kosten beliefen sich auf 7,49€ (Paketpreis) + 6,00€ (Preis für Versicherung bis 2500,00€).

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Das Paket wurde am 14.12.2019 an mich zurückgeleitet. Als Begründung wurde angeführt: "Sendung entspricht nicht den Versandbedingungen". Mir wurde bis zum heutigen Zeitpunkt kein nachvollziehbarer Grund für den Rückversand mitgeteilt.

Ich habe bisher 8 Telefonate mit der DHL Servicehotline geführt. 4x wurde das Gespräch durch die Mitarbeiter der DHL unterbrochen. Man konnte mir auch bei der Hotline nicht erklären, was der Grund für die Rücksendung ist. Laut Hotline besteht keine Möglichkeit mir meinen Kaufpreis zu erstatten. Ist ein solches Geschäftsgebaren mit der deutschen Gesetzgebung zu vereinbaren? Ich denke nicht, daher fordere ich Sie auf, mir unverzüglich meinen vollen Kaufpreis in Höhe von 13,49€, spätestens jedoch bis zum 02.01.2020, auf mein Konto zu überweisen (Die Angaben erhalten Sie auf Nachfrage über meine E-Mail).

Bis heute bin ich mir keines Fehlers bewusst.

Mittlerweile habe ich Stunden mit Telefonaten in der DHL-Hotline verschwendet. Bisher empfand ich den Umgang mit mir als Kunden alles andere als professionell und lösungsorientiert.