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Wir haben am 19.12.2019 Kinderohrringe (333 Gold) bei Christ in München OEZ gekauft. Da es für ein kleines Kind war, hatten wir keine teuren ausgesucht, jedoch sind auch 100 € Geld!

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Am 26.12.2019 habe ich beim Anziehen meiner Tochter gesehen wie der linke Ohrring runtergefallen ist. Bei näherer Betrachtung habe ich festgestellt, dass der Ohrring einfach gebrochen ist. Ich fand es sehr komisch, da auch 333 Gold trotzdem nicht brechen sollte! Am 27.12.2019 fuhr ich in die Filiale zurück und wollte den Ohrring umtauschen. Die Mitarbeiterin stellte mir nach einem kurzen Gespräch eine komische Frage "aus welchem Regal denn die Kollegin die Ohrringe beim Verkauf herausgenommen hatte". Ich fand das sehr komisch und zeigte trotzdem den Schrank, da ich es noch im Kopf hatte. Weiterhin teilte sie mir mit, dass sie diese nicht da hätten, ich aber am Marienplatz in einer der beiden Filialen einfach mit dem Kassenzettel problemlos umtauschen kann.

Am nächsten Tag fuhr ich in die andere Filiale und wollte den einen Ohrring umtauschen. Der zweite war noch im Ohr meiner Tochter. Den zweiten Ohrring haben wir zu keinem Zeitpunkt rausgenommen, da die Ohrlöcher erst frisch waren und wir Angst hatten, dass diese zuwachsen. Aus demselben Grund habe ich auch versucht alles, nämlich auch den Umtausch, schnell zu erledigen und nahm die Tochter auch in die Filiale mit.

Dort müsste ich mir erstmal anhören, dass die OEZ Filiale uns nicht einfach so zu denen schicken dürfte, dass die OEZ Filiale die Ohrringe einfach zurücknehmen und uns das Geld zurückzahlen sollte. Nach einer kurzen Diskussion haben wir einfach einen neuen Ohrring bekommen, welches ich gleich dort in der Filiale in das linke Ohrloch reingesteckt hatte. Meinen Kassenzettel hatte die Dame kopiert und mir zurückgegeben.

Am nächsten Tag am Abend brach der zweite (rechte!) Ohrring. Hier möchte ich noch einmal erwähnen, dass wir die Ohrringe zu KEINEM Zeitpunkt rausgenommen hatten. Da diesmal nun der rechte brach und ich die Nase voll hatte und auch glücklich darüber war, dass wir alle beide Fälle gleich gemerkt und keine der Ohrringe verloren hatten, fuhren wir am nächsten Tag wieder in die Christ Filiale OEZ.
Von der Situation, die hier geschah, stehe ich immer noch unter Schock.
Die Chefin der Filiale zeigte uns nach einer kurzen Diskussion ein Bild im Computer und meinte, dass die Ohrringe laut Kassenzettel anders ausschauen und der eine gebrochene Ohrring nicht der ist, der auf dem Kassenzettel laut Artikelnummer! Auf meine Antwort, dass es mir gleichgültig ist, was sie dort auf dem Bildschirm hat und ich den Ohrring ganz sicher bei denen gekauft habe und den zweiten am Marienplatz bekommen hatte, schaute sie mich nochmal an und sagte, dass mit der Artikelnummer ein anderes Bild im Computer steht, und das was ich mitgebracht habe anders ausschaut. Etwas noch dümmeres hatte ich noch nie in meinem Leben gehört und erlebt!

Wenn wir Zuhause Ohrringe produzieren würden und auf diesem Wege zu Geld kommen wollen würden, dann würden wir nicht Ohrringe produzieren, die 100 € kosten.

Im Endeffekt hat die Dame die Ohrringe zurückgekommen und auch das Geld zurückgezahlt, aber die Situation in der wir waren, war nicht die angenehmste, insbesondere wenn ich sicher weiß, dass der Ohrring mir dort verkauft wurde! Erst wird man betrogen und dann als Betrüger dargestellt. Nie wieder Christ! Das Vertrauen ist gebrochen! Ich hoffe, dass das keinem Kunden mehr passiert. Man soll vor solchen Fällen gewarnt werden und alle Augen offen haben.