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MOMOX:
Momox untergräbt Ware!
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261 Views | 03.02.2020 | 10:38 Uhr
MOMOX GmbH (Berlin)
Unterschlagung Momox
Bestell-/Kundennummer: 0C470439
Am 24.12.19 bestätigte Momox den Eingang von zehn Kleidungsstücken. Fünf wurden abgelehnt, fünf wollten sie ankaufen. Allerdings änderte Momox nachträglich einfach die Ankaufspreise! Daraufhin forderte ich mehrmals alle Artikel zurück. Erst als ich die vier Euro Porto überwies, kamen lediglich die fünf abgelehnten Artikel zurück.
SCHLAGWORTE
Auf mehrere Emails erhielt ich keine Antwort und auch nicht die Summe der einbehaltenen Artikel zu den ursprünglichen Ankaufspreisen. Am 22.01.20 schrieb ich erneut eine Email mit letzter Frist bis 24.01.2020 mir einen Nachweis über die Zahlung einschließlich des von mir gezahlten Portos auf mein Konto zu senden. Vier Euro Porto zu verlangen, obwohl sie sich nicht an ihre eigenen Ankaufspreise gehalten haben, ist ein absolutes Unding. Mit dem Hinweis, daß ich Momox meine Artikel nicht geschenkt habe und daß es sich um den Tatbestand der Unterschlagung handelt, wenn Sie die Artikel nach mehr als vier Wochen und unzähligen Emails nicht bezahlen und auch nicht zurückschicken.
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Angeblich wußten Sie die ursprünglichen Ankaufspreise nicht mehr und ich sollte einen Nachweis über diese schicken. Die ursprünglichen Ankaufspreise für die einzelnen Artikel standen dabei. Ich sollte als Kunde also ihren Job machen. Momox ist auch in meinem Umkreis wiederholt damit aufgefallen, daß sie sogar nagelneue Artikel noch mit Originalpreisschild ablehnen und dann weiterverkaufen, ich habe auch aus einem Verkauf vor diesem meine abgelehnten Artikel bis heute nicht zurückerhalten, obwohl sie die vier Euro Porto erhalten haben. Die Artikel waren schon für den Weiterverkauf über ihr Partnerunternehmen "Ubup Second hand" eingetütet. Ich erwäge daher eine Sammelklage und eine Anzeige wegen Betrug und Unterschlagung, wenn ich nicht umgehend mein Geld erhalte.
Nach über einem Monat keine kompetente Antwort, kein Geld, keine komplette Rücksendung, keine Antwort. Einfach die Ankaufspreise nachträglich ändern ist jetzt eine ganz neue Masche. Unglaublich.
Sie haben Ankaufspreise nachträglich geändert, Sie haben Artikel einfach umbenannt, Sie haben Artikel unterschlagen und einfach mit billigeren Artikeln vertauscht, die meiner Sendung nie belagen und deren Firma ich gar nicht kenne.
Von zwei Pullovern taucht der teurere nicht mehr auf, dafür ein Billigshirt, dessen Marke ich nicht kenne und das der Sendung gar nicht beilag, so wurde aus dem Ankaufspreis 14,97€ auf einmal 2,03€ Den zweiten Pullover derselben Firma haben Sie für ursprünglich 9,47€ angekauft und auf einmal 7,64 € daraus gemacht. All dies kann ich belegen. Sie haben aus zwei Tüchern einer Firma zwei Kleider gemacht, die ich Ihnen nie geschickt habe. Sie haben nachträglich den Ankaufspreis für ein Paar Schuhe niedriger gemacht (ursprünglicher Ankaufspreis 8,46€, daraus wurden auf einmal 7,24€…) Ich soll Ihnen ihre eigenen Belege schicken, das ist unglaublich. Prüfen Sie die Artikel nach und vergleichen Sie die Ankaufspreise mit den Preisen, die sie tatsächlich zahlen. Ich bin es leid und warte morgen auf Antwort, es bleibt mir dann leider nicht anderes mehr übrig als tatsächlich Anzeige zu erstatten, denn meine Artikel waren kein Geschenk an dieses unseriöse Unternehmen, das offensichtlich davon lebt, daß Kunden ihre Verkäufe nicht weiter verfolgen und auch die Betröge nicht vergleichen. Das mit dem Spenden ist ein Märchen, es reicht hier ein Blick in Upub um angeblich gespendete Artikel für teures Geld wieder zu entdecken. Man kann sich ausrechnen wie viel Gewinn möglich ist wenn immer wieder nachträglich Ankaufspreis einfach geändert werden.