Beschwerde lesen

Ich war mehrere Monate Mitglied bei Superfit (Berlin Gropiuspassagen), bis ich eines Tages folgenden Vorfall beobachtete: ein arabisch aussehender junger Mann war zu einem pakistanisch aussehendem Mann erst unfreundlich und drohte ihm dann Prügel an, woraufhin ich einschritt. Der arabisch aussehende Mann drohte mir dann Prügel an und verschwand wild beleidigend, er würde seine Leute holen und auf mich warten.

Ein Mitarbeiter kam zu mir und versicherte mir, der Herr würde Hausverbot bekommen, er sei bereits als Stressmacher bekannt.

Ich trainierte zu Ende, da war bereits der arabische Mann und seine Freunde mit den Superfit Mitarbeitern im Gespräch und rief mich dazu. Ich schilderte den Vorfall, der arabische Mann provozierte weiter und spielte sich auf. Ich blieb ruhig und ging mich umziehen.

Als ich den Ausgang passierte, wurde mir eröffnet, ich hätte Hausverbot, auf meine Nachfrage weshalb, sagt man, man wolle nicht, dass die Araber mit Messern in das Studio kämen, dies sei wohl schonmal vorgekommen.

Ich schrieb einen langen Brief an Superfit und gab meine private Handynummer an, um für ein Gespräch offen zu sein. Dies wurde nun 2 Monate lang ignoriert.

Ich widersprach zusätzlich der Kündigung.

Superfit kündigt offenbar wegen Zivilcourage.

Ich wollte lediglich den Pakistani, den ich nicht kannte, verbal vor einem Angriff durch den Araber schützen.

Ich wiederhole es nochmal: Superfit kündigt wegen Zivilcourage. Ist ein toller Slogan für die Bild-Zeitung, nicht?