Beschwerde lesen

Ich berichte hier über ein Rossmanngeschäft in Aschaffenburg (zwischen dem Penny Markt und KIK).

Dort arbeitet eine Frau, die nach meiner neuesten Kenntnis die Filialleiterin ist. Ihr Name ist Ra. Früher betrachtete ich sie als Wehrmutstropfen eines Geschäftes, das mich mit satten Rabatten angelockt hatte. Mittlerweile ist aus diesem Wehrmutstropfen schon eine Giftspritze geworden.

Ich bin nicht die einzige Person, der die Unfreundlichkeit von Frau Ra. aufgefallen ist.

Letzten Monat habe ich höflich um die Besetzung einer Kasse gebeten, woraufhin Sie wütend wurde. Mit ganz böser und ernster Miene hat sie kassiert.

Heute, am 27. Februar, starrt sie mich aus der Ferne an und fixiert mich lange bedrohend. Als hätte ich ihr etwas angetan. An der Kasse werde ich sehr schroff behandelt. Sie schmettert fast schon den Kassenzettel auf das Band. Verabschiedet sich nicht, begrüßt nichts, gar nichts. Sagt währenddessen zu ihrer Kollegin, dass sie den "Samstag" dringend brauche. Ihre Mimik spielt dabei auch eine wesentliche Rolle. Ich muss jetzt mal sehen, ob es sich um eine Diskriminierung im rechtlichen Sinne handelt und ob ich dagegen gerichtlich vorgehen kann, wenn Rossmann nicht handelt. Dabei habe ich mich mehrmals um ein normales Verhältnis bemüht, was aber ohne positive Gegenreaktion blieb. Was ist das Problem dieser älteren Frau, die vielleicht einfach mal in Rente gehen sollte? Und warum unternimmt Rossmann nichts, damit es kundenfreundlicher zugeht? Die schönen Rabatte sollten auch durch menschenwürdige Behandlung ergänzt werden.