Sehr geehrtes Reclabox Team, ich habe im Dezember bei einem Shop mehrere Kleidungsartikel bestellt und wollte diese zurück senden. Der Verkäufer reagiert jedoch nicht. Daher habe ich mittels Paypal Käuferschutz den Betrag zurück buchen wollen. Auf Grund eines Bedienfehlers habe ich jedoch lediglich einen Betrag von 9 € zurück erhalten, ein Restbetrag von 82 € ist noch offen.
Paypal behauptet nun, dass man da nichts mehr machen könne, da ich ja bereits einen Fall aufgemacht habe. Ich komme hier mir jedoch ehrlich gesagt veralbert vor. Mit Käuferschutz hat das nichts zu tun. Der Kundenservice ist typisch amerikanisch. Der beste Service ist gar kein Service. Man kommt kaum an einen Kundenbetreuer ran. Und wenn, dann wird mit pauschaler Textkonserve aus dem CRM System geantwortet.
ich würde Sie bitten, sich für mich bei Paypal einzusetzen.
Vielen Dank.
Gruß Y. Wedemeyer
BESCHWERDE KARTE
Kommentieren
Drucken
Regelverstoß
Beschwerde merken
Verlauf verfolgen
dem Autor eine Nachricht schreiben
Link vorschlagen
Und in puncto "Käuferschutz" gibt es genügend Ausnahmen, die man zumeist erst im Schadenfall bemerkt; gerade bei Verkäufen sollte man auf die klassische Barzahlung bei Abholung oder Vorkasse bestehen.
Insbesondere die willkürlichen Sicherheitsprüfungen inklusive Einfrieren von Geldern gehört zu einer beliebten Masche, um mit fremden Geldern zu wirtschaften; mal ist das Unternehmen eine Bank, dann wieder nicht - und Ansprüche kann man quasi nicht geltend machen.
Interessante Links zum Thema Paypal:
rechtundnetz.com/zahlungspflicht-trotz-paypal-kaeuferschutz
https://www.it-recht-kanzlei.de/Brauchen_wir_PayPal.html
Beschwerde ist noch nicht gelöst