3884 Views | 24.01.2010 | 20:16 Uhr
geschrieben von Alain D.
Die Firma Lieken Brot- und Backwaren verkauft ein Produkt namens "Mega Burger Buns" mit den in Frankreich verbotenen Zusatzstoffen E472, E481 und Ethylalkohol!
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1 Bild
Man kann doch auch Brot ohne all dieses zubereiten...schrecklich wenn Kinder so ungeahnt an Alkoholkonsum herangeführt werden.>/p>
Wenn auch nur in geringen Mengen, wie die Firma sich sicherlich rechtfertigen will.
Meine Forderung an Lieken Brot- und Backwaren GmbH:
Erstattung Kaufpreis und Entschädigung
Firmen-Antwort ausstehend seit
Richtet sich diese Beschwerde gegen Ihr Unternehmen?
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Geld zurück??? Wofür??? Dafür daß sie zu Faul waren, schon im Laden die Inhaltsstoffe zu lesen und die Ware gar nicht erst zu kaufen?
Es zwingt sie doch niemand, diese Brötchen zu kaufen!
Entschädigung? Wofür? Sind sie von einem Brötchen schwerkrank oder besoffen geworden?
Das sind genau die "Beschwerden" hier am Board, die mich langsam wirklich ankotzen.
Ethylalkohol verdampft spätestens beim Aufbacken des Brötchens.
Als ob man vom Essen eines dieser Brötchen sofort besoffen wäre.
Man kann es mit beschwerden und Panikmache auch übertreiben.
Selber Schlaumeier.
Wenn in dem Produkt verbotene Inhaltstoffe wären, dann würde es dieses Produkt gar nicht in die Deutschen Läden schaffen, denn da gibt es immer noch das Lebensmittelgesetz.
Ich selbst habe einige Lebensmittelallergien und lese mir grundsätzlich die Inhaltstoffe durch.
Viele Inhaltstoffe die im Ausland verboten sind, sind in Deutschland erlaubt.
Und wenn ich mir nicht im Klaren darüber bin, dann informiere ich mich beim Gesundheitsamt oder beim Verbraucherschutz.
Und nochmal, ich muß es ja nicht kaufen.
de.wikipedia.org/wiki/E481
und was den Alkohol betrifft, da hat sogar schon jeder "ach so gesunde" Apfelsaft mehr Alkoholgehalt.
Auszug siehe hier:
Volumenanteile [Bearbeiten]
Ethanolgehalte (mit Angabe des Gehaltes in Volumenprozent):
* Brot: bis 0,3 % Vol.
* Apfelsaft: bis 0,4 % Vol.
* alkoholfreies Bier: bis 0,5 % Vol.
* Sauerkraut: 0,5 % Vol.
* Traubensaft: bis 0,6 % Vol.
* reife Banane: bis 1 % Vol. (durchschnittlich 3 ml)
* reifer Kefir: bis ca. 1 % Vol.
* Bier
o Leichtbiere: 1–3,5 % Vol.
o Vollbiere: ca. 3–5 %, meist um 5 % Vol.
o Starkbiere: 6–12 % Vol.
* Weine: 7–14 %, Vol. meist um 12 % Vol. und mehr bei Rotweinen
o Met: ca. 5–16 % Vol.
o Apfelwein: ca. 5,5–7 % Vol.
* Liköre: ca. 15–75 % Vol., meist unter 30 % Vol.
* Spirituosen: ca. 30–80 % Vol., meist ca. 40 % Vol
Bevor man sich beschwert sollte man sich schon informieren.
Danke für's googlen. Ich hatte einfach die Nase voll, denn diese Art der "Beschwerden" häufen sich in letzter Zeit dermaßen, daß es bald keinen Spaß mehr macht zu Posten.
Ich frage mich wirklich wo das Problem ist, erst mal selbst ein paar Info's einzuholen, bevor man an einem öffentlichen Beschwerdeboard über Firmen herzieht und sie schlecht macht.
Wenn ich mir dann noch die Forderung des Beschwerdeführers ansehe, dann stellt sich doch augenscheinlich die Frage, ob es hier um die Gesundheit geht, oder nur darum, eine Entschädigung (wofür auch immer)zu bekommen.
Cappo
Der Aussage "man kann doch auch Brot ohne all dieses zubereiten" muß ich dennoch zustimmen.
Erstattung des Kaufpreises werden Sie sicherlich nicht bekommen, Sie hätten ja noch die Option gehabt,das Brot wider zu Rewe/Edeka zurück zu bringen.
Natürlich kann man Brot ohne diese Zusätze herstellen, aber es geht hier nicht um Brot, sondern um "Mega Burger Buns" und die kann man nicht ohne Zusatzstoffe herstellen, da sie sonst nach 3 Tagen verschimmelt wären.
...wenn Kinder so ungeahnt an Alkoholkonsum herangeführt werden????
Ist das Ihr ernst? Was meinen Sie denn was nach dem Verzehr passiert? Das Ihre Kinder bei weiterem Verzehr langsam aber sicher zu Alkoholikern werden? Da dürfte man (siehe Herr Alberns Tabelle) ja so gut wie nichts mehr essen/trinken.-Abgesehen von all den anderen Zusatzstoffen und "Dreck" der teilweise in Lebensmitteln steckt.
Mich würde mal interessieren,an welche Art von Entschädigung Sie so gedacht haben lol.
Dich gibt's auch noch. Gruß zurück ;-)
Ich habe in letzter Zeit nicht mit meinem Pseudo gepostet, da es immer mit Stress verbunden war. Irgendwann hatte ich dann keine Lust mehr, mich wegen einem kleinen Schreibfehler zu rechtfertigen.
Aber zum Thema. Die Forderung nach Entschädigung habe ich hier schon hinterfragt. Aber Beschwerdeführer geht ja nicht drauf ein, was er als Entschädigung will und vor allem wofür.
Cappo
wie Sie leicht nachlesen können, sind die genannten Zusatzstoffe EU-weit zugelassen.
Ob das gut ist oder nicht, darüber lässt sich streiten.
Tatsache ist aber auch, dass in jedem Sauerteig z.B. Spuren von Alkohol (Estern) enthalten sind. Das ist schon immer so gewesen und wenn man das rausfiltern würde, wäre es kein Sauerteig mehr.
Ansonsten backe ich mir mein Brot selber und verzichte dankend auf das "Fabrikbrot".
Gruß auch an Nikki und Cappo.
Auch ich habe, wie Cappo, in der letzten Zeit hier anonym gepostet, da das Niveau der Beschwerden und der Kommentatoren leider enorm den Bach runtergegangen ist.
Hans Albern
Naja hab's ja schon öfters erwähnt..great minds think alike,and act the same, I guess :-)
Man kann Brot ohne diese Zusatzstoffe herstellen.
Man kann aber auch Buns mit diesen Zusatzstoffen herstellen.
Wenn der Kunde diese Ware wuenscht, die oft nur mit diesen Zusatzen herzustellen ist, wird er die Ware kaufen. Derjenige, der keine Buns mit Zusatzstoffen moechte, sollte sie einfach nicht kaufen, bzw. zum Biobaecker gehen und doch nachfragen. Und nicht nur meckern, auch bereit sein, dort den Preis zu bezahlen, den der Baecker nehmen muss.
Ich weiss nicht, was an diesen Zusatzstoffen schrecklich sein soll...Sie helfen, das Produkt entsprechend dem Kundenwunsch herzustellen. Wenn die Buns schlecht aussehen, kauft sie keiner.
Es handelt sich um Emulgatoren.
E ist die bezeichnung für erlaubte Lebensmittelzusatzstoffe in der EU.
E481 sind Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren, wenn diese aus Tierischen Produkten gewonnen werden ist das natürlich ein Grund sich zu beschweren.
Das sollte angegeben werden so das wir selber entscheiden können ob wir Produkte aus Tierleichen verzehren wollen.
Aber das scheint doch eher unwarscheinlich das dies durchgesetzt werden kann.
Es könnte auch sein das Schweinefett benutzt wird, mit diesem Argument könnte die Forderung nach Kennzeichnung eher erfolgreich sein. da in Deutschland die Religionsfreiheit einen höheren Stellenwert als die Selbstbestimmung und das Recht auf Körperliche Unversehrtheit.
^^ Also liebe Krittische Mehrheit werdet Moslem, dann könnt ihr mit sicherheit den Händler verklagen da er euch nicht über die mögliche verwendung von Schwein informiert hat und euch somit an der ausübung euerer Religion hindert. Es könnte doch die ein oder andere Demonstration vor Bäckereien und Supermärkten organisiert werden um auf diese unmöglichen Zustände aufmerksam zu machen. Das könnte auch bei Kulturellen Aktionen gegen Rassismus thematisiert werden.
Ich kann mir die Szene gut vorstellen: Köln.Pro NRW Faschos Wedeln mit Backwahren auf der einen Seite, wutentbrannte Heilige Krieger und Kriegerinnen auf der anderen, dazwischen Hunderschaften der Polizei SEK BND u. s.w. in Kampfausrüstung.
Dann brennen demnächst wieder Häuser, diesmal Bäckereien. Im Blutrausch werden ungläubige Bäcker ermordet, Anschläge in Brüssel.
Und das Motto der Veranstalltung auf dem Ronkalliplatz lautet: Zäng ussenander Backwaren usjespuckt. Es gibt eine Cd, DvD, T Shits, etz.
Übrigens ist das auch ein klarer Fall von Antisemitismus, der unbedingt bei der Anti-Defamation League in New York gemeldet werden muss.
^^
Das geht viel einfacher.
In den meisten zivilisierten Staaten ist Brot mit diesen Zutaten unverkäuflich.
Kann nur an Schweine verfüttert werden. Zufällige Ähnlichkeiten mit den handelnden Personen sind nicht beabsichtigt.
Und nein, das was in D als Brot verkauft wird, isst in moslimischen Ländern genau niemand.