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Die PVZ versucht seit Wochen, mir zu erklären, dass ich ein Abo für die Zeitschrift Stern abgeschlossen habe.

Das habe ich aber nicht. Ich hatte ein Probe-Abo, das ich gekündigt habe und die Belieferung mit der Zeitschrift hat nach Ablauf des Probe-Abos auch geendet.

Ich habe das dem Unternehmen mit Schreiben vom 16.03.2020 und 03.03.2020 und davor schon mit Schreiben vom 27.02. und 13.02. mitgeteilt.

Während dieses Verfahrens wurde bei der PVZ schon einmal meine Kundennummer dort gewechselt. Die erste Rechnung, die ich reklamiert habe, erstreckte sich von Februar bis April 2020, ohne dass jemals eine Zeitschrift geliefert wurde. Die nächste Rechnung war jetzt nur noch für den April, dafür aber gleich mit Mahngebühr.

Am 11.03.2020 wurde Lieferservice frei Haus über Premiumadresse eingeschaltet, die mir bestätigt haben, dass ich dort einen Vertrag hätte, der jetzt zum Februar 2021 gekündigt sei.

Lieferservice frei Haus ist mir aber völlig unbekannt.

Ende März wurde jetzt der Stern wieder zugeschickt.

Meine Probleme:

1. Ich habe kein Dauer-Abo für den Stern abgeschlossen

2. Mir kann weder die PVZ noch Lieferservice frei Haus einen Vertragsabschluss nachweisen

3. Es liegt ein Verstoß gegen die DSGVO vor, in dem die PVZ meine Daten an Lieferservice frei Haus und an den Gruner + Jahr-Vertrag weitergegeben hat, ohne dafür mein Einverständnis dafür vorliegen zu haben.

4. Die Kundennummer bei der PVZ wurde 1x geändert

5. Die Zahlungsweise wurde von vierteljährlich auf monatlich geändert. Das kann ich aber nicht veranlasst haben, weil mit mir schon der Vertrag nicht zustande kam.