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Klarna:
Zahlung und dennoch Mahngebühren
Klarna:
Geschäfte mit Minderjährigen
Klarna:
Keine Rückerstattung
195 Views | 05.04.2020 | 11:33 Uhr
geschrieben von Katja S.
Klarna (Stockholm)
Ungerechtfertigtes Inkassoverfahren zum zweiten Mal!
Klarna will ihre Kunden mit Macht zwingen ihre APP zu benutzen, weil sie wahrscheinlich daran verdient!
Ich habe leider Klarna als Zahlungsmethode für meine Spotify Account gewählt und habe nur Ärger. Es ist eine Frechheit, wie Klarna systematisch Kunden dazu bringt ihr APP, die dann die Kundendaten verwendet, um passende Angebote zu machen, zu benutzen. Das ist illegal.
Ich habe einen seriösen, sicheren Dauerauftrag eingerichtet. Seit einem Jahr wird das Geld immer fristgerecht überwiesen. Doch nach vier Monaten und nach sechs weiteren Monaten wurde das Verfahren je gestoppt. Wohl gemerkt die restlichen Zahlungen wurden alle angenommen. Eben nur diese zwei nicht. Dort ging nachweislich der Betrag fristgerecht an Klarna über, diese wieß allerdings jedes Mal die Zahlung nach zwei Tagen zurück, um ganze fünf Tage später eine Mahnng zu versenden. Alleine das ist schon dreist. Aber es geht weiter, meine Widersprüche gegen die ungerechtfertigten Mahnungen wurden nicht angenommen. Damit schaltete sich das Inkasso Coe ein. Wir reden von einem Betrag von 9,99 €, der sich beim ersten Mal auf 78,85 hochschraubte, trotzdem bereits 9,99€ bezahlt waren!
Klarna erklärt, das das Verschulden dieser Lage beim Kunden liege, denn ich müsse darauf achten, dass sich der Verwendungszweck, für den immer gleichbleibenden Auftrag, stetig ändere. Warum? Das Produkt verändert sich doch nicht. Außerdem laufen nach (!) den Mahnungen und dem angeblich veränderten Vwerwendungszweck, die Aufträge wieder normal, die Zahlungen werden angenommen.
Was soll das? Warum tyrannisieren Sie Ihre Kund*innen?
Kommentare und Trackbacks (1)
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KLarna hat meine Überweisung von den Mahnkosten und dem monatlichen Beitrag von spotify angenommen und nicht rücküberwiesen, wie den Dauerauftrag. Die Inkasso firma sitzt mir immer noch im Nacken und verlangt nicht nur die Mahnkosten, sondern überhöhte Bearbeitungsgebühren für sich. Klarna fühlt sich nciht zuständig, weil Verantwortung weitergegeben.
30.04.2020 | 16:53
von Katja S.
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KLarna hat meine Überweisung von den Mahnkosten und dem monatlichen Beitrag von spotify angenommen und nicht rücküberwiesen, wie den Dauerauftrag. Die Inkasso firma sitzt mir immer noch im Nacken und verlangt nicht nur die Mahnkosten, sondern überhöhte Bearbeitungsgebühren für sich. Klarna fühlt sich nciht zuständig, weil Verantwortung weitergegeben.
