Beschwerde lesen

Sehr geehrte Damen und Herren,

vorweg, ich verstehe, dass es in diesen Covid19 Zeiten für alle etwas schwieriger ist.

Deswegen habe ich mich an DHL gewandt, um ein Problem schneller lösen zu können.

Hierzu habe ich erst mit dem umständlichen Chatbot "kommunizieren" müssen.

Dieser gab mir eine "DHL Anliegennummer" und den Hinweis, dass ich der Kollege mit dieser Anliegennummer den Fall schneller bearbeiten kann.

Direkt angerufen, durch den Sprachcomputer gekämpft (warum wird hier nicht gefragt, ob eine Anliegennummer vorliegt?) und bei einem "Mitarbeiter" rausgekommen. Er hat seinen Namen NICHT deutlich genannt.

Er kann mit einer Anliegennummer nichts anfangen, er braucht die Trackingnummer.

Diese war nicht einfach ihm zu übermitteln, da er wohl auch nicht sonderlich gut Zahlen verstehen kann.

Anschließend brauchte er meine Daten zum Abgleich (Wäre mit der DHL Anliegennummer bereits bekannt, aber die wollte er nicht)

Nach dem Datenabgleich wollte er sich mein Anliegen anhören, nur um mich zu unterbrechen und zu sagen, dass ich mich an den Absender wenden soll, dass dies nicht Möglich ist, hat ihn NICHT interessiert.

Ich erfragte erneut MEHRFACH seinen Namen, und er sagte "Nein, den sag ich Ihnen nicht", "den habe ich am Anfang genannt", worauf ich ihm zu verstehen gab, dass man seinen Namen nicht verstehen kann und ich nun seinen Namen wissen maöchte.

An Unverschämtheit mangelte es ihm nicht.

Höflichkeitsfloskeln fehlten GÄNZLICH, ich fühle mich nicht wieein Kunde, eher wie Ballast.

Keine Entschuldigung, nur patzige Antworten.

Ich bin selbst als Serviceleiter tätig und verstehe nicht, wie man so mit Kunden überhaupt sprechen kann.