Durch Veterinär- und Lebensmittelaufsichtsamt endgültig nicht gelöste Beschwerde. | 7164 Views | 27.01.2010 | 21:23 Uhr
geschrieben von Reinhard Rassmes

Veterinär- und Lebensmittelaufsichtsamt (berlin)

Husky Mix ermordet von Veterinäramt Wedding

Am 3. Dezember 2009 stürmte ein Rollkommando der Berliner Polizei zusammen mit Mitarbeitern des Veterinäramts meine Privatwohnung.

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Dabei beschlagnahmte die Behörde meinen 14 jahre alten Hund und schläferte ihn in den eigenen Amtsräumen sofort ein.

Mein Widerspruchsrecht wurde mir verwehrt, der Rechtsweg abgeschnitten.

Meiner Ansicht nach: eiskalter Hundemord.

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Kommentare und Trackbacks (35)


27.01.2010 | 21:32
von ReclaBoxler-3320975 | Regelverstoß melden
Und, wie wäre es wenn Sie uns die Vorgeschichte auch noch erzählen würden?

27.01.2010 | 21:56
von ReclaBoxler-2632158
Dieser Kommentar wurde vom Beschwerdeführer gelöscht.

28.01.2010 | 01:31
von Sardischer Bauer | Regelverstoß melden
Im juristischen Sinne ist ein Tier immer noch eine Sache. An einer Sache kann kein Mord vollzogen werden. Also schreiben Sie nicht so einen Unfug!

28.01.2010 | 22:25
von Reinhard Rassmes | Regelverstoß melden
Hallo, betreff des Husky-Mix, es war reine Behöhrdenwillkür und Machtdemo. Es kann jeden Hundebesitzer treffen, der Hund litt unter Artrose, hatte aber nicht solche Schmerzen das man ihn gleich abmurksen musste. Und das alles, wegen anonymer Nachbarschaftsbeschwerden und einem unfehlbaren Veterinäramt.

Habe Klage eingereicht, gegen diese Tiermörder im Amt, unter dem Deckmantel Namens Tierschutz. Passt bloss auf eure älteren Tiere auf, sonst sind sie ganz schnell eingezogen sowie sofort eingeschläfert und das ohne Abschied, selbst die Leiche blieb beschlagnahmt. Ich wünsche es niemand.

Namen werden nicht genannt, da schwebendes Verfahren.
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29.01.2010 | 22:44
von Janeeiskla | Regelverstoß melden
So ein Stuss... Also sorry, ich hatte bereits mehrere Hunde und einer davon litt an Atrosse. Meiner wurde komischer Weise nicht geholt.. Mhmm also was Sie da erzählen ist nur die halbe Wahrheit.. Wegen Alterschwächen wird kein Hund geholt... Verdreckung, Ernährungsmangel etc., Tiermisshandlung sind Gründe, dass sowas gemacht wird. Wird dann bei der Untersuchung festgestellt, dass das Tier keine Überlebenschance aufgrund von seiner Schwäche hat, wird das Tier erlöst... Oh man...

30.01.2010 | 17:35
von Reinhard Rassmes | Regelverstoß melden
Hallo ,zu dem husky-mix,leider kein stuss,sondern schmerzliche realität.der hund war nicht verdreckt oder vernachlässigt.er hat noch gefressen, das recht auf leben genommen durch schwarze schafe unter den amts tierärtzten,mache doch nicht zum spass eine gerichts klage gegen das veterinäramt.der hund wurde gewaltsam eingeschläfert,nur weil er aufgrund seines alters und wegen der arthrose nicht gut laufen konnte.aber leben wollte der hund noch.wer das nicht selbst erlebt hat,hat glück gehabt dieses amt nicht kennengelernt zu haben.ich wünsche es keinem
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04.02.2010 | 14:30
von Reinhard Rassmes noch nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Niemand kann den Hund wieder lebendig machen. Gewaltsam entführt und abgemurkst. Leide unter schwersten Depressionen.


20.02.2010 | 15:51
von Reinhard Rassmes endgültig nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Hat jemand den Beitrag (vor etwa einer Woche) bei Gallileo gesehen? Da ging es um Tierkörperverwertungsanlagen und da ist mir ganz schlecht geworden. Da wurde ein Pferd aus einem Stall gezogen und im Laster weggebracht. Oben drauf dann noch ein paar Kühe, die auf dem Weg abgeholt wurden...
Die Einzelheiten in der Anlage erspare ich euch, aber ich fand das einfach würdelos! Ich will auch keinen übertriebenen Kult betreiben, aber ein Tier, das ich lange Jahre lang gehegt und gepflegt habe, dann auf einem Haufen anderen Haustiere auf einem blutigen Boden zu wissen: ne, das schaff ich nicht.
Armer Hund, der beschlagnahmt wurde, von diesen Gewalteuthanasierern.


24.02.2010 | 01:30
von Reinhard Rassmes | Regelverstoß melden
Ja, und zur deutschen Polizei, die hat ja immer Recht, egal in welcher Angelegenheit, war ja nicht deren Hund, der getötet wurde. Polizei wurde übrigens von mir gerufen, weil man mir drohte, mit Gewalt, die Tür aufzubrechen, wenn ich den Hund nicht rausrücke, statt zu schlichten, vergreifen die sich an einen wehrlosen alten Hund, überfallen mich, Hausfriedensbruch und Geisselnahme mit Tiermord vollenden den Tatbestand der Behöhrdenwillkür, benötige dringend Geld zur Durchsetztung eines gerichtlichen Prozesses gegen dieses unverschämte Vorgehen der Polizei und des Veterinäramtes. Wer helfen kann, bitte melden.
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03.03.2010 | 23:24
von ReclaBoxler-7027012 | Regelverstoß melden
Das Veterinäramt hätte den Hund nicht sofort abmurksen müssen, die hätten den Hund auch helfen können z.B. mit einer Gehhilfe oder änlichem, aber statt dessen haben sie ihn sehr wahrscheinlich in die Tierverwertung zu den Schlachtabfällen geworfen, pfui Teufel, und dann machen die auch noch Seife draus.
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15.04.2010 | 23:50
von ReclaBoxler-6222420 | Regelverstoß melden
Die einfachste Lösung ist brutal den Hund dem Halter wegzunehmen und hinzurichten, anstatt zu helfen und behandeln, Tierschutzgesetz zum Kotzen.
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16.04.2010 | 00:04
von C.S. | Regelverstoß melden
Lieber Herr Rassmes, was Ihnen und Ihrem armen alten Hund zugemutet wurde, tut mir unenedlich leid. Es kann doch nicht sein, dass man da hilflos daneben steht, und rein gar nichts dagegen unternehmen kann. Das kann doch einfach nicht sein. Ich darf da gar nicht drüber nachdenken, sonst werde ich auch noch depressiv. Ich weiß auch nicht, was man Ihnen in dem Fall raten soll.... Den Verlust kann man Ihnen nicht ersetzen, geschweige denn, wieder gut machen.
Bleiben Sie stark!

24.05.2010 | 23:41
von ReclaBoxler-5513318 | Regelverstoß melden
Leider dürfen die so hundsgemein sein, und morden, auch wenn´s nur ein Hund ist, es bleibt ein Mord.

27.05.2010 | 17:36
von Tierlieb777 Tierlieb | Regelverstoß melden
Hallo,
also, zunächst einmal ist das bestimmt ein ganz schrecklicher Verlust, tut mir von Herzen leid. Allerdings muss ich mal den leider anscheinend nicht sonderlich intelligenten Menschen "MM", der hier von Unfug und von wegen "das Tier ist eine Sache" schreibt, aufklären...
Seit August 1990 wurde Paragraph 90a in das Bürgerliche Gesetzbuch eingefügt: "Tiere sind keine Sachen. Sie werden durch besondere Gesetze geschützt." Und weiter: "Der Staat schützt auch in Ver- antwortung für die zukünftigen Generationen die natürlichen Lebens- grundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßstäbe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtssprechung. Verfassungsrechtlicher Schutz der Tiere ist nun gewährleistet."

Also, besser den Mund halten, vorher schlau machen und dazu lernen, bevor man gegen andere Menschen geht und solch einen "Unfug", oder soll ich Schwachsinn sagen, loslässt, noch dazu, wenn man absolut keine Ahnung hat...

Beste Grüße,
M

27.05.2010 | 19:12
von Der Moralapostel | Regelverstoß melden
 spider monkey Tierlieb777 Tierlieb: Ja, das stimmt tatsächlich, Tiere sind durch besondere Gesetze geschützt. In der Mehrheit beziehen sich diese Gesetze auf den Straftatbestand der Tierquälerei.

Um aber auf das Problem von Herrn Rassmes zurückzukommen, so wird er hier wohl kaum einen Staatsanwalt finden, der Ermittlungen wegen Mordes aufnimmt. Noch nicht einmal wegen Tierquälerei könnte eine Strafanzeige erstattet werden, weil der Hund ja eingeschläfert wurde.

Aber wie schon erwähnt, muß hier etwas Gravierendes passiert sein, dass sich das Veterinäramt zu dieser Maßnahme entschlossen hat...

10.07.2010 | 14:45
von Reinhard | Regelverstoß melden
Hallo, es ist ein staatlicher Gewaltakt mit Datenschutz gewesen, widerrechtliche Hundetötung. Tiere sind nur Sachen und haben kein Recht auf ihr altes Leben nicht wie beim Menschen, da kämpft man ums Leben, beim Tier nicht, einschläfern und ab zur Tierverwertungsanstalt. Müllveterinäramt - nein, danke.

29.07.2010 | 20:43
von ReclaBoxler-7511230
Dieser Kommentar wurde vom Beschwerdeführer gelöscht.

23.09.2010 | 16:05
von Walter Rassmes
Dieser Kommentar wurde entfernt.

23.09.2010 | 18:51
von Bernd Xxx
Dieser Kommentar wurde vom Beschwerdeführer gelöscht.

23.09.2010 | 20:15
von Auchtierlieb | Regelverstoß melden
Durch die Zeilen spricht es doch Bände: der Hund konnte offenbar nicht mehr laufen, vegitierte nur noch vor sich hin und wurde aus falsch verstandener Tierliebe nicht vom Halter von seinem Leiden erlöst.

24.09.2010 | 22:22
von Walter Rassmes | Regelverstoß melden
Hallo, der Hund wurde mit Medikamenten behandelt, hatte am Tag davor seine Nahrung gegessen und hatte ein Recht auf Leben, dieser nach Schema F herbeigeführte gewaltsame Tod ist ein Verbrechen gegen das Leben meines Hundes gewesen und die Art und Weise einfach den Hund zu rauben, um ihn dann ohne Halter, die Vertrauensperson, einsam und allein abzumurksen hinterm Rücken, ist verwerflich, weil ohne Absprache mit dem Halter und ohne Hinzubeziehen von einem dritten Tierartzt. Die Depressionen sind durch diese unnötige widerrechtliche Hundetötung verursacht, wer das nicht selbst erlebt hat, kann da nicht mitreden, von den seelischen Wunden mal ganz zu schweigen. Hundsgemein, was sich das Veterinäramt erlaubte, macht man mit Hartz4 Empfängern leicht, weil da keine Gegenwehr möglich ist. Es ist schwerste Körperverletzung und nicht zuletzt Diebstahl mit Mord, wer verkraftet so was schon?

25.09.2010 | 07:41
von Mar
Dieser Kommentar wurde vom Beschwerdeführer gelöscht.

26.09.2010 | 03:23
von Walter Rassmes | Regelverstoß melden
Es ist und bleibt eine Frechheit vom Veterinäramt, gnadenlos und ohne Anhöhrung des Halters den Hund gewaltsam zu kidnappen und zu töten, ohne jegliche Chance auf ärtztliche Weiterbehandlung. Ja, er musste sterben, wegen mangelnder finanzieller Liquidität des Herrchens, wenn´s euer eigener Hund gewesen wäre, würdet ihr das anders sehen. Nur wie das so ist, werden die Täter geschützt und die Opfer werden allein gelassen mit ihrem Verlust.

27.09.2010 | 19:36
von Walter Rassmes | Regelverstoß melden
Hallo, jeder Hund wird irgendwann von alleine alt und kann dann altersbedingt eben nicht mehr so gut laufen, deshalb muss man ihn aber doch nicht gleich auf diese Art und Weise beschlagnahmen und sofort einschläfern. Besser wäre so etwas mit dem Halter abzusprechen und dem Tier einen würdigen Tot mit Einbeziehung des Halters zu ermöglichen. Der Hund hat es jedenfalls gut gehabt, und ein hohes Alter erreicht, habe das Tier nicht beabsichtigt, leiden zu lassen, und war regelmäßig beim Tierartzt mit ihm. Die Aktion des Veterinäramts war zu hart und so nicht würdig, weder für den Hund noch für den Halter. Ein seriöser Amtstierartzt hätte sich um die Einwilligung des Halters bemüht und nicht mit Gewalt den Hund weggenommen, immerhin hat der Hund ein 14,6 Jahre langes Leben mit mir verbracht, somit hätte das Veterinäramt mich mitgehen lassen müssen auf diesen letzten Weg, da ja eh übern Kopf hinweg das Einschläfern für ihn beschlossen wurde, bin sehr traurig über so ein Ende, ohne Abschied.

25.03.2011 | 07:16
von Walter | Regelverstoß melden
JA, ES WAR VÖLLIG GRAUSAM VON DIESEM AMT, OHNE RICHTERLICHEN BESCHLUSS MICH ZU ÜBERFALLEN, MIT POLIZEIGEWALT IN WOHNUNG ZU ÜBERRENNEN UND DANN IM SCHNELLVERFAHREN DEN HUND ZU STEHLEN, UM IHN DANN EINSAM OHNE HERRN HINTERM RÜCKEN HINZURICHTEN. MAN KANN AUCH SAGEN VERNICHTEN. SO WAS IST BRUTAL UND GEFÜHLSKALT, MIR UND DEM HUND GEGENÜBER GEWESEN, HERZLOS GEKILLT, LEIDE DAVON EWIG UNTER SCHWERSTEN Alpträumen und Depressionen, WÄREN DIE NUR EIN WENIG MENSCHLICHER GEWESEN, HÄTTE MAN MIR DIE MÖGLICHKEIT GEGEBEN, MEIN TIER NOCHMAL ZU EINEM NEUTRALEN TIERARZT ZU BRINGEN, ABER SO WIE DIE ES GEMACHT HABEN ALA WILD WEST, GEHTS NUN NICHT. Gerichtliche Klage gegen das Veterinäramt ist berechtigt, schwere Freiheitsberaubung mit seelischer Körperverletzung, was sich hier abspielte. Es gibt genug Zeugen, dass der Hund noch leben wollte und konnte, trotz seiner Artrose. Es ist niemals wieder gutzumachen vom Veterinäramt. Und wenn die schon der Meinung waren, dass der Hund euthaniesiert werden musste, korrekt wäre gewesen, es mir zu ermöglichen, den Hund auf seinem letzten Weg zu begleiten UND NICHT MICH MIT POLIZEIGEWALT IN EINE ECKE MEINER WOHNUNG ZU DRÄNGEN, ABZULENKEN MIT AUSWEISKONTROLLE; WÄHREND DIESER AMTSARTZT GEGEN MEINEN WILLEN DEN HUND ENTFÜHRTE ZUM TÖTEN. DER ARME KERL MUSS SICH VERRATEN VORGEKOMMEN SEIN, ICH JEDENFALLS GEHE KAPUTT DRAN UND ES BLEIBT EIN SCHWERES TRAUMA ZURÜCK. DARÜBER MACHT SICH DIESES HENKERAMT WOHL KEINERLEI GEDANKEN, ALLES NUR NACH GESETZ UND SCHEMA F.

25.03.2011 | 20:07
von Walter
Dieser Kommentar wurde vom Beschwerdeführer gelöscht.

25.03.2011 | 20:32
von Walter | Regelverstoß melden
Hier TYSON, dank Veterinäramt Wedding tot gemacht.
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25.03.2011 | 20:51
von Walter | Regelverstoß melden
Ist ja nur ein Hund gewesen, da kann man es ja mit machen.

26.03.2011 | 04:30
von Norbert Stempler | Regelverstoß melden
Und so was nennt sich dann Amtshilfe durch die Polizei, im Namen des Tierschutzgesetzes. Würde man das mit Menschen auch so machen?

26.03.2011 | 19:49
von Walter | Regelverstoß melden
Zu Kommentar von ReclaBoxler-4783661, der Kommentar passt hier nicht, es geht hier um Behördenwillkür übelster Sorte, man hat hier wohl Narrenfreiheit, was das töten von Hunden angeht, oder wie?

31.05.2011 | 04:14
von Walter Rassmes | Regelverstoß melden
Es ist mehr als unerträglich zu wissen, dass der Hund Costus, vom Veterinäramt geraubt, zur Giftspritze genötigt, unter fremden, einsam und unglücklich sterben musste, dann der Tierverwertung hinterm Rücken zugeführt wurde, von einer im Boden eingebauten Fleischwolfschraube zerstückelt/zerkleinert wurde und zu Mehl und Seife verarbeitet wurde. Ein würdevoller Umgang mit den sterblichen Überresten meines Tieres ist nicht erfolgt, grausam und herzlos, abartiges Amt. Die Tötung ist nicht mit einer Demokratie vereinbar, es ist Diktatur, was das Veterinäramt abzog, eine würdevolle Beerdigung hat der Hund nach all den Jahren verdient und nicht so was. Zudem wäre es behördliche Pflicht gewesen, den Hundehalter nicht zur Seite zu schieben, sondern seinem Tier beistand leisten zu lassen, nein, als ich fragte, wohin der Hund gebracht wird, wurde ich von Polizei mit einer falschen Adresse belogen, Veterinäramt kennt wohl den begriff Eigentumsdelikt nicht. Und genau das war es, Diebstahl und Hinrichtung ohne Herz. Unfassbar, dass der Hund so gemein vernichtet wurde, ich kann euch nur warnen, die Einschläferung war viel zu hastig erledigt und kann nicht fieser passiert sein, siehe auch Rückfalltäter tyson, der wurde auch opfer dieser Behörde, einfach nur grausam. Ich wünsche es keinem, so sein Tier zu verlieren.

31.05.2011 | 18:33
von Walter Rassmes | Regelverstoß melden
Zu reclaboxer 4783661, dieser Kommentar ist definitiv falsch, sie sind nicht richtig informiert, Veterinäramt und Polizei haben leider falsch gehandelt, das aber klärt der Rechtsanwalt.

31.05.2011 | 19:17
von Walter Rassmes
Dieser Kommentar wurde vom Beschwerdeführer gelöscht.

27.08.2016 | 12:23
von M.c. C.m.
Dieser Kommentar wurde vom Beschwerdeführer gelöscht.

27.08.2016 | 12:44
von M.c. C.m.
Dieser Kommentar wurde vom Beschwerdeführer gelöscht.

28.08.2016 | 12:27
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